Art. 10 LAgr dal 2025

Art. 10 (1) Prescrizioni concernenti la qualità
Il Consiglio federale può emanare prescrizioni concernenti la qualità e disciplinare i procedimenti di fabbricazione dei prodotti agricoli e dei relativi prodotti trasformati, qualora sia necessario per esportare tali prodotti oppure per rispettare gli impegni internazionali della Svizzera o norme internazionali essenziali per l’agricoltura svizzera.
(1) Nuovo testo giusta la cifra I della LF del 22 mar. 2013, in vigore dal 1° gen. 2014 (RU 2013 3463 3863; FF 2012 1757).Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.
Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.
Anwendung im Bundesgericht
BGE | Regeste | Schlagwörter |
115 Ib 358 | Verordnung über Preiszuschläge auf Futtermitteln (Preiszuschlagsverordnung; SR 916.112.231); BG über das Verwaltungsstrafrecht (VStrR; SR 313.0): Nachentrichtung von zu Unrecht nicht erhobenen Abgaben (Preiszuschläge auf Futtermitteln); Verjährung. 1. Preiszuschläge auf Futtermitteln sind Abgaben im Sinne von Art. 12 Abs. 1 lit. a VStrR. Für deren Nachentrichtung und für die Verjährung ist deshalb von Art. 12 in Verbindung mit Art. 11 VStrR auszugehen (E. 3). 2. Sind Strafverfolgung und Strafvollstreckung bezüglich der Widerhandlung gegen die Verwaltungsgesetzgebung des Bundes (hier: gegen das Zollgesetz) nicht verjährt, so ist es kraft Gesetzesvorschrift (Art. 12 Abs. 4 VStrR) auch die Leistungspflicht nicht (E. 4). | Futtermittel; Verjährung; VStrR; Preiszuschläge; Genossenschaft; Getreide; Abgabe; Einfuhr; Eidgenössische; Unrecht; Bundes; Abgaben; Verfolgung; Verjährungsfrist; Leistungs; Volkswirtschaftsdepartement; Futtermitteln; Vollstreckung; Widerhandlung; Zollgesetz; Schweiz; Bescheid; Forderung; Verfahren; Schweizerische; Verwaltungsstrafrecht; Entrichtung; Leistungspflicht; Landwirt |
108 Ib 150 | Wohnbauförderung. Verjährung von Rückerstattungsansprüchen. Ansprüche auf Rückerstattung von Wohnbauförderungsbeiträgen gemäss Art. 8 des Bundesbeschlusses vom 10. Oktober 1947 über Massnahmen zur Förderung der Wohnbautätigkeit verjähren mit Ablauf eines Jahres, nachdem die zuständigen Behörden vom Rechtsgrund des Anspruchs Kenntnis erlangt haben, und spätestens zehn Jahre seit der Entstehung des Anspruchs (E. 4 lit. d). Soweit die Verjährungsfrist an die Entstehung des Rückerstattungsanspruches anknüpft, beginnt sie mit der Zweckentfremdung (E. 4 lit. c). | Verjährung; Rückerstattung; Bundes; Frist; Entstehung; Zweckentfremdung; Anspruch; Wohnbauförderung; Verjährungsfrist; Erlass; Rückerstattungsanspruch; Recht; Rückerstattungsansprüche; Erlasse; Regel; Verjährungsregelung; Rückerstattungsanspruches; Subvention; Entscheid; Bundesgericht; Anspruches; Recht; Kanton; Wohnung; Vorschrift; Ansprüche; Vorschriften |
Anwendung im Bundesverwaltungsgericht
BVGE | Leitsatz | Schlagwörter |
B-3704/2016 | Landwirtschaft (Übriges) | Bundes; Zerstückelung; Zerstückelungsverbot; Entscheid; Urteil; Vorinstanz; Erstinstanz; Bundesverwaltungsgericht; Parzelle; Interesse; Bundesgericht; Grundbuch; Pächter; Landwirtschaft; Gericht; Parteien; Bewilligung; Aufteilung; Sinne; Verfahren; Interessenabwägung; Begründung; Güterzusammenlegung; Vernehmlassung; Teilfläche; Kanton; Beschwerdeführers; Richter |
B-3262/2014 | Landwirtschaft (Übriges) | Bundes; Zerstückelung; Zerstückelungsverbot; Bundesverwaltungsgericht; Entscheid; Urteil; Landwirtschaft; Parzelle; Vorinstanz; Erstinstanz; Schlusszahlung; Kantons; Thurgau; Grundbuch; Quot;; Verfügung; Departement; Güterzusammenlegung; Zerstückelungsverbots; Recht; Landwirtschaftsamt; Teilflächen; Pächter; Bundesgericht; Zweckentfremdung; Beschwerdegegner; Inneres; Volkswirtschaft |