Art. 10 LCart dal 2023

Art. 10 Valutazione delle concentrazioni
1 Le concentrazioni sottoposte all’obbligo di annuncio sottostanno ad un esame da parte della Commissione della concorrenza sempreché da un esame preliminare (art. 32 cpv. 1) risulti l’indizio che esse creino o rafforzino una posizione dominante.
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3 Nel caso di concentrazioni di banche ai sensi della legge dell’8 novembre 1934 (1) sulle banche che sono reputate necessarie dall’Autorit federale di vigilanza sui mercati finanziari (FINMA) per motivi di protezione dei creditori, gli interessi di questi ultimi possono essere considerati prioritariamente. In tali casi, la FINMA subentra alla Commissione della concorrenza e la invita a prendere posizione. (2)
4 Nella valutazione delle ripercussioni di una concentrazione sull’efficacia della concorrenza, la Commissione della concorrenza tiene parimenti conto dell’evoluzione del mercato nonché della posizione dell’impresa nella concorrenza internazionale.
(1) RS 952.0(2) Nuovo testo giusta l’all. n. 8 della LF del 22 giu. 2007 concernente l’Autorit federale di vigilanza sui mercati finanziari, in vigore dal 1° gen. 2009 (RU 2008 5207; FF 2006 2625).
Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.
Art. 10 Legge sui cartelli (KG) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
GR | SK2 2023 30 | Untreue | Recht; Verfahren; Anzeige; Staatsanwaltschaft; Anzeigeerstatterin; Anzeige; Unterlagen; Klägerin; Verfahren; Wille; Rechtsanwalt; Privatkläger; Konstituierung; Formular; Willen; Parteien; Privatklage; Antrag; Willens; Verzicht; Rechtsmittel; Nydegger; Ermittlung; Kantonsgericht; StPO; Person; Schweizerische; Sinne |
GR | SK2 2023 31 | Verletzung der Verkehrsregeln | Zustellung; Abschreibung; Staatsanwaltschaft; Abschreibungsverfügung; Akten; Verfahren; Verfahrens; Frist; Eingabe; Einschreiben; Rechtsmittel; Kanton; Sendung; Vermutung; Entscheid; Befehl; Einsprache; A-Post; Kantonsgericht; Schweizerische; Postfach; Abholung; Fehler; Kammer; Parteien; Graubünden; Mitteilung |
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Anwendung im Bundesgericht
BGE | Regeste | Schlagwörter |
133 II 104 (2A.325/2006) | Art. 10 Abs. 2 KG, Art. 11 Abs. 3 der Fusionskontrollverordnung, Art. 105 Abs. 2 OG; kartellrechtliche Kontrolle des Zusammenschlusses mehrerer Elektrizitätsunternehmungen zum gemeinsamen Betrieb des schweizerischen Höchstspannungsnetzes (Swissgrid AG). Der Gesichtspunkt der Beseitigung von aktuellem oder wenigstens potentiellem Wettbewerb stellt eine eigenständige rechtliche Voraussetzung der behördlichen Fusionskontrolle dar (E. 6). Auf dem schweizerischen Höchstspannungsnetz besteht weder aktuell noch potentiell Wettbewerb, weshalb die Voraussetzungen für einen Eingriff der Wettbewerbsbehörden im Rahmen der Fusionskontrolle nicht vorliegen (E. 7 und 8). Allfällige Auflagen oder Bedingungen werden auch bei der Fusionskontrolle verfügt und bedürfen keines Konsenses zwischen der Wettbewerbskommission und den am Zusammenschluss beteiligten Unternehmen (E. 9). | Wettbewerb; Übertragung; Übertragungsnetz; Wettbewerbs; Unternehmen; Strom; Zusammenschluss; Markt; Wettbewerbskommission; Auflagen; Elektrizität; Fusion; Bedingungen; Verteilnetz; Swissgrid; Übertragungsnetzes; Elektrizitäts; Rekurskommission; Höchstspannungsnetz; Unternehmungen; Verfügung; Stromübertragung; Schweiz; Möglichkeit; Zusammenschlussvorhaben; Kartellgesetz; Stellung; Sinne; Dispositiv; Verteilnetze |
96 I 297 | Kartellgesetz, Preisbindung der zweiten Hand, vorsorgliche Massnahme, Willkür. Zulässigkeit der staatsrechtlichen Beschwerde wegen Verletzung des Art. 4 BV gegen den Entscheid, mit dem der Richter vorsorgliche Massnahmen gemäss Art. 10 KG anordnet (Erw. 1). Kognition des Bundesgerichts (Erw. 2). Beweislastverteilung im kantonalen Verfahren (Erw. 3). Verfügung, welche die Bierbrauereien für die Dauer des ordentlichen Prozesses zur Belieferung eines Discountgeschäfts, dieses aber zur Einhaltung eines bestimmten (unter dem bisher vom Bierkartell festgesetzten Ansatzliegenden) Detailverkaufspreises von Flaschenbier verpflichtet. Voraussetzungen solcher Preisbindung der zweiten Hand nach Art. 5 lit. e KG. Überprüfung unter dem beschränkten Gesichtswinkel des Art. 4 BV. | Preis; Preisbindung; Brauerei; Massnahme; Obergericht; Verfahren; Brauereien; Rappen; Wettbewerb; Recht; Denner; Massnahmen; Kunden; Wettbewerbs; Discountgeschäft; Schweiz; Discountgeschäfte; Verkauf; Marge; Schweizerische; Rechtfertigung; Entscheid; Liefersperre; Flasche; Engrospreis; Hauptprozess; ürde |
Anwendung im Bundesverwaltungsgericht
BVGE | Leitsatz | Schlagwörter |
B-2548/2019 | Verfahrensfragen, Publikationen, usw. | Stellung; Stellungnahme; Vorinstanz; Entscheid; Urteil; Publikation; Recht; Verfügung; Unternehmen; Zusammenschluss; Geschäftsgeheimnis; BVGer; Unternehmens; Geschäftsgeheimnisse; Veröffentlichung; Ziffer; Interesse; Ganzen:; Wettbewerb; Verfahren; Hinweis; Unternehmenszusammenschluss; Wettbewerbs; Hinweisen; Verwaltung; Schwärzung |
B-2977/2007 | Kartelle | Markt; Wettbewerb; Wettbewerbs; Publigroupe; Sanktion; Quot;; Werbe; Vorinstanz; Unternehmen; Verfahren; Recht; Verhalten; Verfügung; Regel; Kommission; Wettbewerbskommission; Bundes; Regelung; Print; Vermittler; Sekretariat; Verfahrens; Verlag; Kommissionierung; Inserate; Urteil; Kartell |