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Loi fédérale sur l’assurance-maladie (LAMaI)

Art. 69 LAMaI de 2023

Art. 69 Loi fédérale sur l’assurance-maladie (LAMaI) drucken

Art. 69

Réserve d’assurance

1 Les assureurs peuvent exclure de l’assurance, par une clause de réserve, les mala­dies existant au moment de l’admission. Il en va de même pour les maladies anté­rieures si, selon l’expérience, une rechute est possible.

2 Les réserves sont caduques au plus tard après cinq ans. Avant l’échéance de ce délai, l’assuré peut fournir la preuve que la réserve n’est plus justifiée.

3 La réserve n’est valable que si elle est communiquée par écrit à l’assuré et qu’elle précise le début et la fin de sa validité ainsi que le type de maladie qu’elle concerne.

4 Les al. 1 à 3 sont applicables par analogie en cas d’augmentation du montant des indemnités journalières et de réduction du délai d’attente.


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 69 Loi fédérale sur l’assurance-maladie (KVG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOVSKLA.2012.14Klage vom 2. Oktober 2012 (Versicherungsvorbehalt / Pensionskasse Staatspersonal)Risiko; Vorsorge; Krankheit; Vorsorgeeinrichtung; Berufliche; Erhöhte; Invalidität; Risikoerhöhung; Krankheiten; Vorbehalts; Taggeldversicherung; Beruflichen; Statuten; Gesundheitsvorbehalt; Eintritt; Krankheiten; Geringe; Gesundheitsvorbehalte; Rückfall; Versterben; Erwähnten; Versicherung; Urteil; Obligatorische; high; Kennt; Krankenversicherung; Erhöhtes

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
130 V 9Art. 14 FZG; Art. 331c OR; Art. 4 ff. VVG: Anzeigepflichtverletzung; Rücktritt vom Vorsorgevertrag in der weitergehenden beruflichen Vorsorge. Im Bereich der weitergehenden beruflichen Vorsorge ist die Vorsorgeeinrichtung auch nach dem In-Kraft-Treten des Freizügigkeitsgesetzes und der damit verbundenen Änderungen des OR (Art. 331a-c) befugt, im Falle einer Anzeigepflichtverletzung der versicherten Person bei Fehlen entsprechender statutarischer und reglementarischer Bestimmungen in analoger Anwendung von Art. 4 ff. VVG vom Vorsorgevertrag zurückzutreten (Erw. 4 und 5). Vorsorge; Anzeigepflicht; Pensionskasse; Vorsorgeeinrichtung; Versicherung; Berufliche; Obligatorische; Rückwirkend; Anzeigepflichtverletzung; Rücktritt; Vorsorgevertrag; Beruflichen; Recht; Providentia; Obligatorischen; Verwaltungsgericht; überobligatorische; Rückwirkende; Leistung; Vorbehalts; Weitergehenden; Bereich; überobligatorischen; Krankheit; Invalidität; Gesundheitlichen; Zeitpunkt; Brachte; Zeugnis; Urteil
127 III 235Übertritt von der Kollektiv- in die Einzelversicherung infolge Beendigung des Arbeitsverhältnisses; zum Begriff des Versicherungsvorbehalts im Sinne von Art. 71 Abs. 1 KVG. Unter dem Versicherungsvorbehalt versteht Art. 71 Abs. 1 KVG sowohl die individuelle, konkrete und zeitlich begrenzte Einschränkung des Versicherungsschutzes in Einzelfällen als auch den generellen, zeitlich unbefristeten Deckungsausschluss (E. 2). Versicherung; Einzelversicherung; Kollektivversicherung; Versicherungsschutz; Krankentaggeld; Recht; Einschränkung; Vorbehalte; Leistungen; Krankheit; Individuelle; Zeitlich; Versicherer; Person; Versicherungsschutzes; Verwaltung; Übertritt; Versicherungsvorbehalt; Begrenzte; Verwaltungsgericht; Arbeitsunfähigkeit; Übertretenden; Versicherungsdeckung; Krankentaggeldversicherung; Urteil; Anspruch; Versicherungsleistungen; Nebst
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