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Legge sul Tribunale federale (LTF)

Art. 52 LTF dal 2022

Art. 52 Legge sul Tribunale federale (LTF) drucken

Art. 52

Pluralità di pretese

Nelle cause di carattere pecuniario le conclusioni di una parte o di litisconsorti sono sommate, sempreché non si escludano a vicenda.


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 52 Legge sul Tribunale federale (BGG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHHG210007ForderungBeklagte; Klägerin; Nationale; Rechts; International; Lieferung; Urteil; Handel; Vertrag; Internationale; Beklagten; Lieferort; Stellt; Transport; Nationalen; Internationalen; Gericht; Bestimmung; Versendung; Rechnung; örtlich; Abholung; Erster; Zuständig; Gedankenstrich; Versendungskauf; Bereit; Handelsgericht; Artikel
ZHHG060131ForderungBeklagten; Gerinnen; Klägerinnen; Anker; Unternehmer; SIA-Norm; Hangs; Beweis; Hangsicherung; Offerte; Ausführung; Recht; Recht; Mängel; Baugr; Schaden; Vertrag; Bewegung; Bauherr; Zeuge; Klage; Ergebe; Tigen; Serung; Selbstbohranker; Behauptet; Leistung
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
141 II 307Art. 89, 95 und 110 BGG, Art. 3, 5 und 9 Abs. 2bis BGBM. Öffentliches Beschaffungsrecht; Einladungsverfahren; Beschwerdebefugnis der Anbieterin, die an einem Einladungsverfahren teilgenommen hat; Rechtsanwendung von Amtes wegen. Zulässigkeit des Einladungsverfahrens (E. 5). Die Beschwerdelegitimation richtet sich auch für das kantonale Verfahren mindestens nach Art. 89 BGG. Das schutzwürdige Interesse, welches die Legitimation begründet, besteht dabei im praktischen Nutzen, der sich ergibt, wenn die Beschwerdeführerin mit ihren Anliegen obsiegt. Sind die Voraussetzungen von Art. 89 BGG erfüllt, ist die Beschwerdeführerin mit sämtlichen in Art. 95 BGG vorgesehenen Rügen zum Verfahren zugelassen. Diese allgemeinen Regeln gelten auch im Beschaffungsrecht (E. 6.1- 6.4). Muss das gesamte Verfahren wiederholt werden, könnte die im Einladungsverfahren unterlegene Anbieterin ein neues Angebot einreichen und ihre Chancen auf den Zuschlag erhöhen sich; es entsteht ihr ein praktischer Nutzen. Sie ist deshalb befugt, die Durchführung eines offenen Verfahrens zu beantragen. Tritt das kantonale Gericht auf die Beschwerde ein, hat es das Recht von Amtes wegen anzuwenden und muss offensichtliche rechtliche Mängel bei der Wahl des Vergabeverfahrens selbst ohne entsprechende Rüge der Beschwerdeführerin beseitigen (E. 6.5-6.8). Beschwerde; Verfahren; Anbieter; Einladung; Einladungsverfahren; Vergabe; Recht; Beschaffung; Verfahrens; Verwaltungsgericht; Zuschlag; Beschwerdeführer; Offenen; Amtes; Gemeinde; Kantonale; Angebot; Anbieterin; Legitimation; Bundesgericht; Chance; Vorinstanz; Rüge; Interesse; Entscheid; Antrag; Legitimiert; Angefochten; IVöB; Schutzwürdige

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
B-2218/2006Subventionierung BerufsbildungBeruf; Projekt; Beschwerde; Berufsbildung; _ Beschwerdeführer; I; Gesuch; Vorinstanz; Anspruch; Berufsbildungsgesetz; Bundesbeiträge; Recht; Verfahren; Subvention; Wiedereinstieg; Verfügung; Berufsbildungsgesetzgebung; Bezug; Berufsorientiert; Bundesverwaltung; Entscheid; Bundesverwaltungsgericht; Beiträge; V; Eidgenössische; Weiterbildung; Bestimmungen; Beschwerdeführers
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