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Legge federale sull’imposta federale diretta (LIFD)

Art. 36 LIFD dal 2021

Art. 36 Legge federale sull’imposta federale diretta (LIFD) drucken

Art. 36

1 L’imposta per un anno fiscale è:

Franchi

fino a 14 500 franchi di reddito

0.00

e per 100 franchi di reddito in più

0.77;

per 31 600 franchi di reddito

  131.65

e per 100 franchi di reddito in più

0.88 in più;

per 41 400 franchi di reddito

  217.90

e per 100 franchi di reddito in più

2.64 in più;

per 55 200 franchi di reddito

  582.20

e per 100 franchi di reddito in più

2.97 in più;

per 72 500 franchi di reddito

  1096.00

e per 100 franchi di reddito in più

5.94 in più;

per 78 100 franchi di reddito

  1428.60

e per 100 franchi di reddito in più

  6.60 in più;

per 103 600 franchi di reddito

  3111.60

e per 100 franchi di reddito in più

8.80 in più;

per 134 600 franchi di reddito

  5839.60

e per 100 franchi di reddito in più

  11.00 in più;

per 176 000 franchi di reddito

  10 393.60

e per 100 franchi di reddito in più

  13.20 in più;

per 755 200 franchi di reddito

  86 848.00

e per 100 franchi di reddito in più

  11.50 in più.1

2 Per i coniugi viventi in comunione domestica, l’imposta annua ammonta a:

Franchi

fino a 28 300 franchi di reddito

0.00

e per 100 franchi di reddito in più

1.00;

per 50 900 franchi di reddito

  226.00

e per 100 franchi di reddito in più

2.00 in più;

per 58 400 franchi di reddito

  376.00

e per 100 franchi di reddito in più

3.00 in più;

per 75 300 franchi di reddito

  883.00

e per 100 franchi di reddito in più

4.00 in più;

per 90 300 franchi di reddito

  1483.00

e per 100 franchi di reddito in più

5.00 in più;

per 103 400 franchi di reddito

  2138.00

e per 100 franchi di reddito in più

6.00 in più;

per 114 700 franchi di reddito

  2816.00

e per 100 franchi di reddito in più

7.00 in più;

per 124 200 franchi di reddito

  3481.00

e per 100 franchi di reddito in più

8.00 in più;

per 131 700 franchi di reddito

  4081.00

e per 100 franchi di reddito in più

9.00 in più;

per 137 300 franchi di reddito

  4585.00

e per 100 franchi di reddito in più

  10.00 in più;

per 141 200 franchi di reddito

  4975.00

e per 100 franchi di reddito in più

  11.00 in più;

per 143 100 franchi di reddito

  5184.00

e per 100 franchi di reddito in più

  12.00 in più;

per 145 000 franchi di reddito

  5412.00

e per 100 franchi di reddito in più

  13.00 in più;

per 895 800 franchi di reddito

103 016.00 ;

per 895 900 franchi di reddito

103 028.50

e per 100 franchi di reddito in più

  11.50 in più.2

2bis Il capoverso 2 si applica per analogia ai coniugi viventi in comunione domestica, nonché ai contribuenti vedovi, separati legalmente o di fatto, divorziati e celibi che vivono in comunione domestica con figli o persone bisognose al cui sostentamento provvedono in modo essenziale. L’ammontare dell’imposta calcolato in questo modo è ridotto di 251 franchi per ogni figlio e ogni persona bisognosa.3

3 L’imposta annua inferiore a 25 franchi non è riscossa.


1 Nuovo testo giusta l’art. 2 cpv. 1 dell’O del DFF del 2 set. 2013 sulla compensazione degli effetti della progressione a freddo per le persone fisiche in materia di imposta federale diretta, in vigore dal 1° gen. 2014 (RU 2013 3027).
2 Nuovo testo giusta l’art. 2 cpv. 2 dell’O del DFF del 2 set. 2013 sulla compensazione degli effetti della progressione a freddo per le persone fisiche in materia di imposta federale diretta, in vigore dal 1° gen. 2014 (RU 2013 3027).
3 Introdotto dal n. I 1 della LF del 25 set. 2009 sullo sgravio fiscale delle famiglie con figli (RU 2010 455; FF 2009 4095). Nuovo testo giusta l’art. 2 cpv. 3 dell’O del DFF del 2 set. 2013 sulla compensazione degli effetti della progressione a freddo per le persone fisiche in materia di imposta federale diretta, in vigore dal 1° gen. 2014 (RU 2013 3027).



Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2021 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 36 Legge federale sull’imposta federale diretta (DBG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHLE210056EheschutzGesuch; Gegner; Suchsgegner; Gesuchsgegner; Kinder; Lichen; Unterhalt; Partei; Unterhalts; Parteien; Koste; Eltern; Einkommen; Recht; Monatlich; Woche; Gesuchsgegners; Über; Unterhaltsbeiträge; Elternteil; Kindes; Vorinstanz; Geraden; Beruf; Rechne; Prot; Tochter; Obhut; Kontakt
SOSGSTA.2016.102Staatssteuer 2013Kapitalabfindung; Einkommen; Kapitalabfindungen; Betrag; Rekurrent; Rekurrenten; Satzbestimmende; Arbeitgeber; Besteuerung; Staat; Bundessteuer; Veranlagung; Dienstverhältnisses; Einsprache; Einkommens; Abgangsentschädigung; Steuerpflichtigen; Vorsorge; Beendigung; Jahreslohn; Leistung; Steuergesetz; Recht; Rekurs; Staats; Steuerbare; Besteuert; Einkünfte; Umrechnung; Kapitalleistung
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHSB.2007.00029Steuerliche Qualifikation einer Abgangsentschädigung aus Sozialplan für Swissair-PilotenVorsorge; Arbeitgeber; Steuer; Pflicht; Pflichtige; Alter; Vorsorgecharakter; Rekurskommission; Kapitalabfindung; Vorsorgelücke; Leistung; Beschwerde; Recht; Kapitalleistung; Swissair; Pflichtigen; Vorsorgeeinrichtung; Zeitpunkt; Arbeitgebers; Arbeitsverhältnis; Ermessen; Höhe; Verwaltungsgericht; Arbeitnehmer; Arbeitgeberin; Sozialplan; Bundessteuer; Vertragliche; Vollen
SGB 2013/275Entscheid Direkte Bundessteuer, Jahressteuer auf Liquidationsgewinn, fiktiver Einkauf in die berufliche Vorsorge; Art. 37b DBG.Gibt der selbständig Erwerbstätige seine Tätigkeit im Alter von 79 Jahren definitiv auf, könnte er im Zeitpunkt der Erwerbsaufgabe weder einer Einrichtung der beruflichen Vorsorge beitreten noch Einkaufsbeiträge in eine solche Einrichtung einzahlen. Deshalb besteht kein Raum für eine privilegierte Besteuerung im Sinn von Art. 37b Abs. 1 Satz 3 DBG. Ob dies auch dann gilt, wenn der Steuerpflichtige die selbständige Erwerbstätigkeit nach dem 65., aber vor dem 70. Altersjahr aufgibt, kann offen bleiben (Verwaltungsgericht, Vorsorge; Einkauf; Alter; Fiktive; Berufliche; Beschwerde; Selbstständig; Fiktiven; Steuer; Einkaufs; Liquidation; Altersjahr; Beruflichen; Liquidationsgewinn; Besteuerung; Erwerbstätigkeit; Vorsorge; Einkäufe; Säule; Stille; Erwerbende; Beschwerdeführer; Reserven; Selbstständige; Höhe; Berechnung; Steuerlich; Zeitpunkt; Stillen; Realisiert
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
131 II 710Art. 191 BV, Art. 11 Abs. 1 und Art. 73 Abs. 1 und 3 StHG; tarifliche Gleichbehandlung von Eineltern- und Zweielternfamilien; Besteuerung einer Mutter mit Kind, die mit einem Partner im Konkubinat lebt. Zulässige Anträge und Prüfungsbefugnis des Bundesgerichts bei der Verwaltungsgerichtsbeschwerde nach Art. 73 StHG (E. 1). Art. 11 Abs. 1 Satz 2 StHG, wonach Einelternfamilien die gleiche tarifliche Ermässigung einzuräumen ist wie den verheirateten Personen, verstösst gegen das Gebot der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und greift in die Tarifhoheit der Kantone ein. Eine Korrektur unter dem Gesichtswinkel der verfassungskonformen Auslegung verbietet sich angesichts des klaren Wortlauts der Norm und dem eindeutigen Willen des historischen Gesetzgebers. Trotz festgestellter Verfassungswidrigkeit ist die Norm anzuwenden (s. BGE 131 II 697; E. 4). Art. 11 Abs. 1 Satz 2 StHG findet auch auf Konkubinatspaare mit Kindern Anwendung (E. 5). Die Einschränkung in § 43 Abs. 2 des aargauischen Steuergesetzes, wonach der günstigere Tarif B auf unverheiratete Personen mit Kindern nur dann Anwendung findet, wenn diese alleine mit Kindern zusammenleben, widerspricht daher Art. 11 Abs. 1 Satz 2 StHG und ist nicht anwendbar (E. 2, 3 und 5). Steuer; Person; Kinde; Kinder; Personen; Kanton; Kindern; Konkubinat; Tarif; Ermässigung; Verwaltungsgericht; Verheiratete; Konkubinatspaare; Ehepaar; Eineltern; Steuerharmonisierung; Zusammenleben; Verwaltungsgerichts; Auslegung; Wortlaut; Erziehende; Bundesgericht; Steuerharmonisierungsgesetz; Verwaltungsgerichtsbeschwer; Kantone; Kantons; Ehepaare; Einelternfamilie; Steuerpflichtigen; Ledige

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Peter Locher Kommentar zum DBG2001
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