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Fallnummer | Instanz | Datum - Leitsatz/Stichwort | Schlagwort (gekürzt) |
UV 2007/92 | Versicherungsgericht | 28.12.2007 - Entscheid Art. 6 UVG. Dahinfallen unfallbedingter Ursachen einer weiterhin geklagten gesundheitlichen Störung (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 28. Dezember 2007, UV 2007/92). | Unfall; Arbeit; Arbeitsunfähigkeit; Beweis; Tinnitus; Wahrscheinlichkeit; Kausalzusammenhang; Gesundheit; HWS-Distorsion; Indien; Ursache; |
UV 2007/24 | Versicherungsgericht | 20.12.2007 - Entscheid Art. 6 UVG. Unfallkausalität von gesundheitlichen Einschränkungen im Nachgang zu einer HWS-Distorsion. Typisches Beschwerdebild mit einer Häufung von Beschwerden nach dem Unfall bejaht. Die zum typischen Beschwerdebild gehörenden physischen Anteile haben relativ bald nach dem Unfall an Bedeutung verloren. Adäquanzbeurteilung der ganz im Vordergrund stehenden psychischen Störungen gemäss BGE 115 V 138 (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 20. Dezember 2007, UV 2007/24). Bestätigt durch Urteil des Bundesgerichts 8C_124/2008. | Unfall; Beschwerden; Kausalzusammenhang; Behandlung; Suva-act; Verletzung; Recht; Unfälle; Gesundheit; Unfallfolge; Adäquanz; |
IV 2007/373 | Versicherungsgericht | 20.12.2007 - Entscheid Art. 55 Abs. 1 ATSG, Art. 5 Abs. 2 VwVG, Art. 45 VwVG, Art. 46 VwVG. | Abklärung; Begutachtung; Basel; Quot; IV-Stelle; Zwischenverfügung; Gutachten; Recht; Reise; Arbeitsfähigkeit; Vertreter; |
UV 2007/6 | Versicherungsgericht | 19.12.2007 - Entscheid Entscheide 2008 Entscheide 2007 UV - Unfallversicherung Art. 10 ff. UVG, Art. 16 ff. UVG: Wegfall der kausalen Bedeutung von unfallbedingten Ursachen der persistierenden Nacken- und Kopfschmerzen (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 19. Dezember 2007, UV 2007/6). | Unfall; Gutachten; Gutachter; Beweis; Beurteilung; Arbeit; Leistung; Akten; Recht; Beschwerden; Zentrum; Medizinische; Kausalzusammenhang; |
B 2007/122 | Verwaltungsgericht | 18.12.2007 - UrteilSteuerrecht, Art. 39 Abs. 1 lit. d StG (sGS 811.1). Absolviert ein bei einer Versicherungsgesellschaft tätiger kfm. Angestellter ein juristisches Studium, so handelt es sich nicht um eine Weiterbildung oder Umschulung, sondern um eine Ausbildung (Verwaltungsgericht, B 2007/122). | Beruf; Studium; Recht; Weiterbildung; Ausbildung; Vorinstanz; Weiterbildungs; Berufs; Ausbildungskosten; Abzug; Zusammenhang; Rekurs; |
B 2007/138 | Verwaltungsgericht | 18.12.2007 - UrteilÖffentliches Beschaffungsrecht, Art. 38 Abs. 1 VöB (sGS 841.11). Uebersteigen die Angebote für einen Totalunternehmerauftrag den bewilligten Kostenvoranschlag um über zehn Prozent und in einzelnen Kostenarten sogar um rund 23 bzw. 68 Prozent, so liegt ein wichtiger Grund für den Abbruch des Verfahrens vor (Verwaltungsgericht, B 2007/138). | Kostenvoranschlag; Vorinstanz; Verfahren; Angebot; Beschwerdeführerinnen; Verfahrens; Vergabe; Abbruch; Recht; Angebote; Totalunternehmer; |
IV 2007/251 | Versicherungsgericht | 18.12.2007 - Entscheid Art. 53 Abs. 2 ATSG. Nichteintreten auf ein Wiedererwägungsgesuch. Der Entscheid der Verwaltung, nicht auf ein Wiedererwägungsgesuch einzutreten, ist anfechtbar. Allerdings wird das Rechtsmittel in aller Regel abzuweisen sein, da die Rechtsmittelinstanz keine Kriterien hat, anhand derer sie die Rechtmässigkeit des Nichteintretens prüfen könnte, weil es der Verwaltung völlig frei steht, ob sie eintreten will. Trotzdem muss mit einem Rechtsmittel beispielsweise geltend gemacht werden können, dass effektiv ein Gesuch um prozessuale Revision oder um Anpassung vorliege oder dass die Verwaltung ja bereits de facto auf das Wiedererwägungsgesuch eingetreten sei und deshalb gar keinen Nichteintretensentscheid habe erlassen dürfen (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 18. Dezember 2007, IV 2007/251). | Quot; Wiedererwägung; Verfügung; Wiedererwägungsgesuch; Einkommen; Rentenanspruch; IV-Stelle; Mitteilung; Recht; Quot;Mitteilungquot; |
KV 2007/12 | Versicherungsgericht | 17.12.2007 - Entscheid Art. 25 Abs. 2 lit. a Ziffer 3 KVG. Art. 7 Abs. 1, 8 Abs. 1 und 8 Abs. 7 KLV. Zu prüfen war, ob die für die Beschwerdeführerin in der Zeit vom 16. September bis 22. Oktober 2006 erbrachten Spitex-Leistungen durch die Beschwerdegegnerin im Rahmen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung zu übernehmen sind, auch wenn sie vom Hausarzt erst nachträglich schriftlich angeordnet wurden (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 17. Dezember 2007, KV 2007/12). | ärztlich; Anordnung; Spitex; Krankenpflege; Leistung; Einsprache; Auftrag; Versicherung; Verordnung; Helsana; Gossau; Leistungen; Pflege; |
IV 2006/228 | Versicherungsgericht | 17.12.2007 - Entscheid Art. 16 ATSG; Art. 28 Abs. 2 bis IVG. Invaliditätsbemessung von Selbstständigerwerbenden; ausserordentliche Bemessungsmethode. Eine in einer von der IV-Stelle durchgeführten "Abklärung Selbstständigerwerbende" ermittelte gesundheitliche Einschränkung, die im Rahmen einer polydisziplinären medizinischen Begutachtung als realistisch erachtet wurde, ist zur Ermittlung des IV-Grads noch erwerblich zu gewichten (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 17. Dezember 2007, IV 2006/228). | ätig; IV-act; Beschwerdeführers; Arbeit; Rente; Betrieb; Einsprache; Invalidität; Recht; Arbeitsfähigkeit; Abklärung; Geschäft; |
V_2007/139 | Verwaltungsrekurskommission | 14.12.2007 - Entscheid Art. 397 Abs. 1 und 2 ZGB (SR 210). Um die Verhältnismässigkeit einer fürsorgerischen Freiheitsentziehung zu bejahen, bedarf es nach der bundesgerichtlichen Rechtsprechung über die im Gesetz genannte Unmöglichkeit, der betroffenen Person die nötige persönliche Fürsorge ausserhalb der Anstalt zu gewähren, hinaus einer konkreten Selbst- oder Fremdgefährdung. Ebenfalls zu berücksichtigen ist nach dieser Praxis die Gefahr einer Verwahrlosung oder eine Obdachlosigkeit sowie die im Gesetz genannte Belastung der Umgebung. (Verwaltungsrekurskommission, 14. Dezember 2007, V-2007/139). | Klinik; Quot; Fachrichterin; Familie; Störung; Suizid; Freiheit; Freiheitsentziehung; Entlassung; Pirminsberg; Problem; Fürsorge; Tochter; |
IV 2006/146 | Versicherungsgericht | 14.12.2007 - EntscheidRückforderungsverzicht (Entscheid Versicherungsgericht des Kantons St. | ähig; Arbeit; Verfügung; Haushalt; IV-act; Rente; Arbeitsfähigkeit; Arbeitsunfähigkeit; Einsprache; Wiedererwägung; Tätigkeiten; |
I/1_2007/111 | Verwaltungsrekurskommission | 13.12.2007 - Entscheid Art. 67 StG: Fallen ein Geschäftsabschluss der Einzelfirma und wegen Umwandlung der Einzelfirma in eine Aktiengesellschaft auch Einkünfte aus unselbständiger Tätigkeit in das Bemessungsjahr, so ist in der Regel keine Korrektur wegen Überbesteuerung vorzunehmen (Verwaltungsrekurskommission, I/1-2007/111, 13. Dezember 2007). | ändig; Erwerb; Rekurrentin; Erwerbstätigkeit; Einkünfte; Besteuerung; Über; Einkommen; Arbeit; Überbesteuerung; Kontokorrentkonto; |
AVI 2007/78 | Versicherungsgericht | 13.12.2007 - Entscheid Art. 30 Abs. 1 lit. a AVIG, Art. 44 Abs. 1 lit. a AVIV. Arbeitgeberkündigung. Für eine Einstellung in der Anspruchsberechtigung muss das Verschulden des Arbeitnehmers an der Auflösung des Arbeitsverhältnisses klar feststehen. Rückweisung wegen unvollständiger Sachverhaltsabklärung (Entscheid des Versicherungsgerichtes des Kantons St. Gallen vom 13. Dezember 2007, AVI 2007/78). | Arbeit; Kündigung; Arbeitgeber; Anspruch; Anspruchsberechtigung; Einstellung; Verschulden; Vergleich; Arbeitgeberin; Arbeitslosigkeit; |
OH 2007/1 | Versicherungsgericht | 13.12.2007 - Entscheid Art. 3 Abs. 4 OHG, weitere Hilfe. Die Opferhilfe hat weitere Hilfe zu übernehmen, solange diese zur Straftat adäquat kausal ist (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kanton St. Gallen vom 13. Dezember 2007, OH 2007/1). | Familie; Taten; Familien; Familienbegleitung; Kinder; Opfer; Rekurrentin; Rekurrenten; Problem; Probleme; Opferhilfe; Vorinstanz; Hilfe; |
IV 2006/187 | Versicherungsgericht | 13.12.2007 - Entscheid Art. 59 Abs. 2 IVG, Art. 49 IVV. Ein Aktengutachten des RAD kann die Arbeitsunfähigkeit in leidensangepasster Tätigkeit nicht ausreichend beweisen, wenn weder der RAD noch ein sonstiger Arzt die Arbeitsunfähigkeitsschätzung auf eigene Untersuchungen stützt (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 13. Dezember 2007, IV 2006/187). | ähig; IV-act; Arbeitsfähigkeit; Untersuchung; Recht; Bericht; Beurteilung; Anspruch; Stellung; Unterlagen; Sachverhalt; Entscheid; Gallen; |
IV 2007/94, IV 2007/217 | Versicherungsgericht | 12.12.2007 - Entscheid Art. 42 ATSG, Art. 57a IVG. Gewährung des rechtlichen Gehörs mittels Vorbescheid. Heilung bei versehentlich unterbliebener Zustellung eines Vorbescheides. Art. 16 ATSG, Art. 28 Abs. 1 IVG. Einkommensvergleich zur Ermittlung der rentenspezifischen Invalidität. Art. 8 IVG, Art. 17 Abs. 1 IVG. Sogenannte höherwertige Umschulung eines Hilfsarbeiters. Art. 8 IVG, Art. 18 Abs. 1 Satz 1 IVG. Arbeitsvermittlung. Es gibt keine dem Art. 15 AVIG entsprechende subjektive Vermittlungsfähigkeit als Voraussetzung der Arbeitsvermittlung. Erklärt eine versicherte Person ihr Desinteresse an Arbeitsvermittlungsbemühungen, liegt entweder ein Gesuchsrückzug oder ein Leistungsverzicht vor. (Entscheide des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 12. Dezember 2007, IV 2007/94 und IV 2007/217) | Arbeit; MEDAS; Verfügung; Gutachter; Beschwerdeführers; Arbeitsfähigkeit; Verfahren; Arbeitsunfähigkeit; Gutachten; Erwerbstätigkeit; |
AVI 2007/95 | Versicherungsgericht | 11.12.2007 - Entscheid Art. 14 Abs. 2 AVIG. Bei der Reduktion des nachehelichen Unterhaltes handelt es sich um einen ähnlichen Grund im Sinn von Art. 14 Abs. 2 AVIG. Die vorübergehende Ausrichtung von Ersatzleistungen, ohne Anerkennung einer Rechtspflicht, durch eine Versicherung unterbricht den Kausalzusammenhang nicht (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 11. Dezember 2007, AVI 2007/95). | Arbeit; Versicherung; Alimente; Beitragszeit; Alimenten; Arbeitslosenentschädigung; Person; Erwerbstätigkeit; Arbeitslosenkasse; Ereignis; |
UV 2007/90 | Versicherungsgericht | 11.12.2007 - Entscheid Art. 4 ATSG, Art. 6 UVG, Art. 9 UVV. Unfallgeschehen nicht genügend glaubhaft gemacht (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 11. Dezember 2007, UV 2007/90). | Unfall; Sachverhalt; Körper; Faktor; Versicherung; Allianz; Unfallversicherung; Ereignis; Darstellung; Sachverhalts; Person; Gericht; |
IV 2007/28 | Versicherungsgericht | 11.12.2007 - Entscheid Art. 8 Abs. 1 ATSG; Art. 28 Abs. 1 IVG. Beweiswert von medizinischen Arztberichten. Unsicherheit über die Diagnose des Post-Lyme-Syndroms. Rückweisung zur Einholung eines Ergänzungsgutachtens (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 11. Dezember 2007, IV 2007/28). | IV-act; Arbeit; MEDAS; Gutachten; Borreliose; Gutachter; Beschwerdeführers; Recht; Tierarzt; Stellung; Gelenk; Arbeitsfähigkeit; Rente; |
IV 2006/147 | Versicherungsgericht | 11.12.2007 - Entscheid Art. 16 ATSG, Art. 28 IVG, Art. 29 IVG: Methode der Invaliditätsbemessung. Eingliederung vor Rente, Beginn des Rentenanspruchs. Art. 61 lit. g ATSG: Eine anwaltschaftliche Rechtsvertretung durch eine Sozialhilfebehörde löst bei Obsiegen die Entschädigungspflicht der Gegenpartei aus (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 11. Dezember 2007, IV 2006/147). | Arbeit; Rente; Arbeitsfähigkeit; Invalidität; Erwerbs; Arbeitsunfähigkeit; Leistung; Person; Haushalt; Entscheid; Massnahmen; |
IV 2006/148 | Versicherungsgericht | 11.12.2007 - Entscheid Art. 22 Abs. 1 IVG, Art. 23 Abs. 1 IVG, Art. 21bis Abs. 3 IVV. Vereinigung von Verfahren. Bestimmung des massgebenden Einkommens bei der Berechnung des Anspruchs auf Taggeld der IV für die Zeit der beruflichen Eingliederung (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 11. Dezember 2007, IV 2006/148, IV 2006/149). Bestätigt durch Urteil des Bundesgerichts 8C_77/2008. | Verfügung; Arbeit; Recht; Taggeld; IV-act; Einsprache; Einkommen; Verfahren; Arbeitgeber; Arbeitgeberin; Verfügungen; Rechtsvertreter; |
IV 2006/180 | Versicherungsgericht | 11.12.2007 - Entscheid Ist strittig, wie hoch die effektive Arbeitsfähigkeit einer versicherten Person an einem Arbeitsplatz ist und ob die versicherte Person an diesem Arbeitsplatz eine adaptierte Tätigkeit ausübt, hat die IV-Stelle Abklärungen über die konkret ausgeführten Arbeiten durchzuführen. Anhand der Beschreibung der konkret ausgeführten Arbeiten ist eine ärztliche Arbeitsfähigkeitsschätzung einzuholen. Bei der Beurteilung der Eingliederungspflicht ist das Interesse der IV-Stelle, dass die versicherte Person einen möglichst geringen Invaliditätsgrad erreicht, gegen das Interesse der versicherten Person, die bisherige Arbeitsstelle zu behalten, abzuwägen (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 11. Dezember 2007, IV 2006/180). | Arbeit; Arbeitsfähigkeit; Arbeitgeber; Leistung; Eingliederung; Invalidität; Arbeitsplatz; Gesundheit; Beschwerdeführer; Rente; |
IV_2007/79 | Verwaltungsrekurskommission | 10.12.2007 - Entscheid Art. 16c Abs. 1 lit. f SVG. Es liegt kein Rückfall gemäss Art. 16c Abs. 2 lit. c SVG vor, wenn der Betroffene trotz Abnahme des Führerausweises durch die Polizei ein Motorfahrzeug gelenkt hat. Deshalb ist von einer Mindestentzugsdauer von 3 Monaten auszugehen (Verwaltungsrekurskommissison, 10. Dezember 2007, IV-2007/79). | Entzug; Führer; Führerausweis; Entzugs; Rekurrent; Abnahme; Führerausweises; Vorinstanz; Rekurrenten; Polizei; Ausweis; Strassenverkehr; |
IV_2007/53 | Verwaltungsrekurskommission | 10.12.2007 - Entscheid Art. 16b Abs. 1 lit. a SVG. Eine Auffahrkollision mit Sach- und Personenschaden zufolge Unaufmerksamkeit des Lenkers stellt in der Regel eine mittelschwere Widerhandlung dar, die zu einem Führerausweisentzug von mindestens einem Monat führt (Verwaltungsrekurskommission, 10. Dezember 2007, IV-2007/53). | Rekurrent; Verkehr; Widerhandlung; Rekurrenten; Gefährdung; Gefahr; Fahrzeug; Recht; Strasse; Strassenverkehrs; Führerausweis; |
UV 2007/42 | Versicherungsgericht | 10.12.2007 - Entscheid Art. 18 UVG: Invaliditätsbemessung nach unfallbedingter Tibiatrümmerfraktur. Die Bestimmung des Invalideneinkommens erfolgte nach der LSE, nachdem ein von der Beschwerdegegnerin vorgelegter DAP- Lohn zur Bestimmung des Invalideneinkommens nicht geeignet war (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 10. Dezember 2007, UV 2007/42). Abgeändert durch Urteil des Bundesgerichts 8C_72/2008. | Arbeit; Lohnerhöhung; Invalidität; Suva-act; Beschwerdeführers; Validen; Invaliditätsgrad; Lohnerhöhungen; Entscheid; Einsprache; |
UV 2007/20 | Versicherungsgericht | 10.12.2007 - Entscheid Art. 6 und 10 UVG. Kausalität von Hallux rigidus-Beschwerden verneint. Durch die Unfälle wurde ein vorbestehender degenerativer Zustand vorübergehend verschlimmert (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 10. Dezember 2007, UV 2007/20). | Unfall; Beweis; Hallux; Beschwerden; Ereignis; Vorzustand; Beurteilung; Unfälle; Versicherung; Kausalzusammenhang; Ursache; Hinweis; |