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Bundesverwaltungsgericht Urteil E-431/2019

Kopfdaten
Instanz:Bundesverwaltungsgericht
Abteilung:Abteilung V
Dossiernummer:E-431/2019
Datum:31.01.2019
Leitsatz/Stichwort:Berichtigung
Schlagwörter : Urteil; Bundesverwaltungsgericht; Urteils; Berichtigung; Bundesverwaltungsgerichts; Richter; Beschwerde; Urteilsdatum; Kommentar; Bundesgerichtsgesetz; Rubrum; Beschwerdeführer; Partei; Redaktionsfehler; VOGEL; STEFAN; Qualifizieren; Abteilung; Falsches; Spühler/Aemisegger/Dolge/Vock; VOCK; DOMINIK; Basler; ESCHER; ELISABETH; Praxiskommentar; Auer/Müller/Schindler
Rechtsnorm: Art. 12 BGG ; Art. 129 BGG ;
Referenz BGE:-
Kommentar zugewiesen:
Spühler, Basler Kommentar zur ZPO, Art. 321 ZPO ; Art. 311 ZPO, 2017
Weitere Kommentare:-
Entscheid

B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t

T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l

T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i v f e d e r a l

Abteilung V E-431/2019

U r t e i l  v o m  3 1.  J a n u a r  2 0 1 9

Besetzung Richter David R. Wenger (Vorsitz), Richter Hans Schürch,

Richterin Gabriela Freihofer, Gerichtsschreiberin Eliane Kohlbrenner.

Parteien A. , geboren am ( ), Äthiopien,

vertreten durch MLaw Roman Schuler, Rechtsanwalt, Advokatur Kanonengasse,

Beschwerdeführer,

gegen

Staatssekretariat für Migration (SEM), Quellenweg 6, 3003 Bern,

Vorinstanz.

Gegenstand Berichtigung des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts E-4254/2017 vom 8. Januar 2018.

Das Bundesverwaltungsgericht stellt fest und erwägt,

dass das Bundesverwaltungsgericht mit Urteil E-4254/2017 vom 8. Januar 2018 - versandt am 9. Januar 2019 - die Beschwerde vom 27. Juli 2017 abwies,

dass das Urteilsdatum „8. Januar 2018“ im Urteil E-4254/2017 fehlerhaft ist,

dass gemäss Art. 48 Abs. 1 VGG für die Erläuterung und die Berichtigung von Entscheiden des Bundesverwaltungsgerichts Art. 129 BGG sinngemäss anwendbar ist,

dass das Bundesverwaltungsgericht gemäss Art. 129 Abs. 1 BGG auf schriftliches Gesuch einer Partei oder von Amtes wegen das Dispositiv eines Urteils berichtigt, wenn es unklar, unvollständig oder zweideutig ist, seine Bestimmungen untereinander oder mit der Begründung im Widerspruch stehen oder es Redaktionsoder Rechnungsfehler enthält (vgl. ELISABETH ESCHER, in: Basler Kommentar zum Bundesgerichtsgesetz, 2. Aufl. 2018, Art. 129 N 5; DOMINIK VOCK, in: Spühler/Aemisegger/Dolge/Vock [Hrsg.], Praxiskommentar zum Bundesgerichtsgesetz, 2. Aufl. 2013, Art. 129 N 5),

dass ein falsches Urteilsdatum als Redaktionsfehler im Sinne von Art. 129 Abs. 1 BGG zu qualifizieren ist (vgl. STEFAN VOGEL, in: Auer/Müller/Schindler [Hrsg.], Kommentar zum Bundesgesetz über das Verwaltungsverfahren [VwVG], 2. Aufl. 2018, Art. 69 N 22),

dass aufgrund dieses offensichtlichen Redaktionsfehlers des Gerichts in Anwendung von Art. 129 Abs. 1 BGG i.V.m. Art. 48 Abs. 1 VGG das Urteilsdatum im Rubrum des Urteils E-4254/2017 vom „8. Januar 2018“ entsprechend auf „8. Januar 2019“ zu berichtigen ist,

dass für das vorliegende Verfahren keine Kosten zu erheben sind.

Demnach erkennt das Bundesverwaltungsgericht:

1.

Im Entscheid-Rubrum des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts E-4254/2017 vom 8. Januar 2018 wird das Datum des Entscheids wie folgt geändert: „Urteil vom 8. Januar 2019“.

2.

Für das Berichtigungsverfahren werden keine Kosten erhoben.

3.

Diese Berichtigung geht an den Beschwerdeführer, das SEM und die zuständige kantonale Behörde.

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Bitte beachten Sie, dass keinen Anspruch auf Aktualität/Richtigkeit/Formatierung und/oder Vollständigkeit besteht und somit jegliche Gewährleistung entfällt. Die Original-Entscheide können Sie unter dem jeweiligen Gericht bestellen oder entnehmen.

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