
Art. 60 Plirs donnegiaders (1)
1 Sche pliras persunas èn responsablas per il donn d’ina terza persuna en cas d’in accident, en il qual in vehichel a motor è involvì, stattan ellas bunas en moda solidarica.
2 Il donn vegn repartì sin las persunas responsablas involvidas considerond tut las circumstanzas. En cas da plirs possessurs da vehichels a motor vegn il donn repartì en proporziun da lur culpa, nun che circumstanzas spezialas, en spezial las ristgas che resultan dal diever dal vehichel, giustifitgeschian in’autra repartiziun.
(1) Versiun tenor la cifra I da la LF dals 20 da mars 1975, en vigur dapi il 1. d’avust 1975 (AS 1975 1257 1268 art. 1; BBl 1973 II 1173).Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.
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Art. 60 SVG (SVG) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | LB180037 | Forderung | Beklagte; Beklagten; Berufung; Unfall; Recht; Unfälle; Vorinstanz; Verfahren; Entscheid; Klägers; Streitgenossen; Klage; Streitgenossenschaft; Parteien; Gericht; Gesundheitsschaden; Haftung; Bundesgericht; Winterthur; Unfallereignis; Urteil; Berufungskläger; Begründung; Sinne; Bezirksgericht; Beschluss |
ZH | LB180020 | Forderung | Beklagten; Streitgenosse; Streitgenossen; Streitgenossenschaft; Klage; Vorinstanz; Recht; Berufung; Unfälle; Verfahren; Unfall; Solidarität; Sinne; Gericht; Entscheid; Sachzusammenhang; Haftung; Urteil; Stellung; Urteile; Beschluss; Beilage; Klagebegründung; ührte |
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Anwendung im Bundesgericht
BGE | Regeste | Schlagwörter |
145 III 460 (4A_508/2018) | Art. 15 Abs. 1 und 71 ZPO; einfache Streitgenossenschaft, örtliche Zuständigkeit. Bestätigung der Rechtsprechung zu Art. 71 Abs. 1 ZPO, wonach die eingeklagten Ansprüche nicht kumulativ, sondern lediglich alternativ auf gleichartigen Tatsachen oder Rechtsgründen beruhen müssen, damit eine einfache Streitgenossenschaft vorliegt (E. 4.1). Verneinung der tatsächlichen (E. 4.3.1) wie auch der rechtlichen (E. 4.3.2) Konnexität bei zwei Strassenverkehrsunfällen, die sich unabhängig voneinander in unterschiedlicher Weise, an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten ereignet haben. | Klage; Streitgenossen; Recht; Streitgenossenschaft; Klagen; Gericht; Verfahren; Urteil; Beklagte; Beklagten; Zuständigkeit; Zivilprozess; Tatsachen; Unfall; Urteile; Zivilprozessordnung; Schweizerische; Unfälle; Gesundheitsschaden; Vorinstanz; Gerichtsstand; Rechtsgründe; Kommentar; Haftung; Solidarität |
144 III 209 (4A_602/2017) | Art. 51 Abs. 2 OR und Art. 72 Abs. 1 VVG; Regress. Der Kausalhaftpflichtige begeht eine unerlaubte Handlung im Sinne von Art. 72 VVG, wenn er einen Unfall verursacht. Ein Verschulden ist nicht gefordert (Änderung der Rechtsprechung). Die (private Schadens-)Versicherung, welche gemäss Art. 72 Abs. 1 VVG insoweit in die Stellung der Geschädigten subrogiert, als sie eine Entschädigung geleistet hat, fällt nicht in die Kaskadenordnung von Art. 51 Abs. 2 OR (E. 2). | Schaden; Versicherung; Haftpflicht; Praxis; Regress; Versicherer; Handlung; Unfall; Geschädigten; Gesetzgeber; Schadens; Urteil; Sinne; Rechtsprechung; Bundesgericht; Kritik; Haftpflichtrecht; PERRITAZ; Kausalhaftpflichtige; Regel; Lehre; HONSELL; Verhältnis; Versicherungsvertrag; Rückgriff; Vorinstanz; Praxisänderung |
Kommentare zum Gesetzesartikel
Autor | Kommentar | Jahr |
Bernhard Waldmann, Thomas | Basler Kommentar Strassenverkehrsgesetz | 2014 |