
Art. 51 B. Ils patruns Incumbensas
1 Ils patruns ston deducir la contribuziun dal lavurant da mintga salari en il senn da l’artitgel 5 alinea 2. (1)
2 … (2) (3)
3 Sin basa da documents d’identitad uffizials ston ils patruns examinar las indicaziuns ch’ils lavurants han fatg en la dumonda da survegnir in certificat d’assicuranza. Els quintan giu periodicamain cun la cassa da cumpensaziun las contribuziuns deducidas e las contribuziuns ch’els debiteschan sezs sco er las rentas e las indemnisaziuns a persunas dependentas d’agid ch’els han paj ora, e fan las indicaziuns necessarias per manar ils contos individuals dals lavurants. (4)
4 Il Cussegl federal po delegar als patruns ulteriuras incumbensas en connex cun l’incassament da las contribuziuns u cun il pajament da las rentas.
(1) Versiun tenor la cifra I da la LF dals 4 d’oct. 1968, en vigur dapi il 1. da schan. 1969 (AS 1969 111; BBl 1968 I 602).(2) Abolì tras la cifra I da la LF dals 7 d’oct. 1994 (10. revisiun da la AVS), cun effect dapi il 1. da schan. 1997 (AS 1996 2466; BBl 1990 II 1).
(3) Guardar disp. fin. da la midada dals 7 d’oct. 1994 a la fin da quest text.
(4) Versiun tenor la cifra I da la LF dals 30 da zer. 1972, en vigur dapi il 1. da schan. 1973 (AS 1972 2483; BBl 1971 II 1057).
Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.
Art. 51 Lescha federala davart l’assicuranza per vegls e survivents (AHVG) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | RT180072 | Rechtsöffnung | Gesuch; Rechtsöffnung; Gesuchsteller; Urteil; Gesuchsgegnerin; Brutto; Entscheid; Arbeitgeber; Betreibung; Arbeitnehmer; Abzüge; Vorinstanz; Bruttobetrag; Urteils; Gläubiger; SchKG; Zahlung; Verfahren; Gericht; Parteien; Urteilsvorschlag; Netto; Rechtsöffnungsverfahren; Spruchgebühr; Betreibungsamt; Zahlungsbefehl; Summe; Rechtsöffnungstitel; Forderung |
VD | 2020/1033 | - | été; Intimée; érant; écision; Employeur; Administration; églige; égligence; égale; également; Opposition; édéral; érence; établi; éférences; -paiement; érieur; éposé; étant; Instruction; épond; Après; Intéressé; éjudice |
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Anwendung im Verwaltungsgericht
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SG | AHV 2018/17 | Entscheid Art. 52 AHVG. Organhaftung und Schadenersatz. Verschulden des verantwortlichen Organs bestritten. Der Beschwerdeführer bringt vor, die Gesellschaft habe über substantielle Mittel zur Begleichung der Beitragsschulden verfügt, die aber von der Bank widerrechtlich blockiert worden seien. Selbst wenn dem so wäre, hätte der Beschwerdeführer dafür sorgen müssen, dass die Gesellschaft nicht über Jahre hinweg Löhne ausrichtet (an drei Familienmitglieder), ohne die darauf anfallenden Sozialversicherungsbeiträge bezahlen zu können. Der behauptete Rechtsstreit mit der Bank dauerte nach eigenen Angaben des Beschwerdeführers seit über sieben Jahren, weshalb er nach so langer Zeit nicht mehr damit rechnen durfte, die Ausstände innert nützlicher Frist begleichen zu können. Verschulden bejaht (E. 3.3.3) (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 16. Dezember 2019, AHV 2018/17). | Schaden; Gesellschaft; Beiträge; Arbeitgeber; Schadenersatz; Arbeitgeberin; Posten; Zahlung; Verschulden; Verwaltung; Organ; Recht; Konto; Ausgleichskasse; Schwyz; Kanton; Pfändungsverlustschein; Recht; Zeitraum; Handelsregister; Kontoauszug; Pfändungsverlustscheine; Beschwerdeführers; Verfügung; Verwaltungsrat; Zahlungen; ätte |
SG | AHV 2018/10 | Entscheid Art. 52 AHVG. Organhaftung und Schadenersatz. Verschulden des verantwortlichen Organs bestritten. Der Beschwerdeführer bringt vor, die Gesellschaft habe über substantielle Mittel zur Begleichung der Beitragsschulden verfügt, die aber von der Bank widerrechtlich blockiert worden seien. Selbst wenn dem so wäre, hätte der Beschwerdeführer dafür sorgen müssen, dass die Gesellschaft nicht über Jahre hinweg Löhne ausrichtet (an drei Familienmitglieder), ohne die darauf anfallenden Sozialversicherungsbeiträge bezahlen zu können. Der behauptete Rechtsstreit mit der Bank dauerte nach eigenen Angaben des Beschwerdeführers seit über sieben Jahren, weshalb er nach so langer Zeit nicht mehr damit rechnen durfte, die Ausstände innert nützlicher Frist begleichen zu können. Verschulden bejaht (E. 2.3.3) (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 16. Dezember 2019, AHV 2018/10). | Schaden; Beiträge; Gesellschaft; Arbeitgeber; Schadenersatz; Verwaltung; Posten; Verschulden; Recht; Arbeitgeberin; Organ; Gallen; Recht; Konto; Betrag; Verwaltungsrat; Kanton; Ausgleichskasse; Handelsregister; Akontobeiträge; Konkurs; Verfügung; Verwaltungsrats; Pfändungsverlustschein; Höhe; Zahlungen; Einsprache |
Anwendung im Bundesgericht
BGE | Regeste | Schlagwörter |
117 V 261 | Art. 141 Abs. 3 AHVV. Die Beweisregelung von Art. 141 Abs. 3 AHVV, wonach die Kontoberichtigung bei Eintritt des Versicherungsfalles den vollen Beweis voraussetzt, schliesst den Untersuchungsgrundsatz nicht aus. Der volle Beweis ist nach den üblichen Beweisführungs- und Beweislastgrundsätzen der im Sozialversicherungsrecht geltenden Untersuchungsmaxime zu leisten, wobei der Mitwirkungspflicht des Betroffenen erhöhtes Gewicht zukommt. | Beweis; Konto; Beiträge; Urteil; Berichtigung; Eintragung; Ausgleichskasse; Arbeitgeber; Recht; Abklärungen; Eintritt; Versicherungsfalles; Versicherungsgericht; Zahlung; Sachverhalt; Rente; Untersuchungsgrundsatz; Arbeitnehmer; Eintragungen; Beweisführung; Beweisregel; Hinweis; Berichtigungsverfahren; Akten; Beweise; Verwaltung; Sozialversicherungsrecht |
Anwendung im Bundesverwaltungsgericht
BVGE | Leitsatz | Schlagwörter |
C-2726/2019 | Mindestbeitragsdauer | SAK-act; Vorinstanz; Recht; Schweiz; Beiträge; Verfahren; Parteien; Ausgleichskasse; Hotel; Einsprache; Bundesverwaltungsgericht; Abkommen; Einspracheentscheid; Quot;; Serbien; Abklärungen; Anspruch; Person; Beweis; Renten; Schweizerische; Folgenden:; Frist; Jugoslawien; Sozialversicherung; Sachverhalt; önnen |
C-7676/2007 | Zwangsanschluss an die Auffangeinrichtung | Verfügung; Vorinstanz; Auffangeinrichtung; Zwangsanschluss; Ausgleichskasse; Arbeitgeber; Amtsbeiständin; AHV-Ausgleichskasse; Verfahren; Arbeitnehmer; Anschluss; Bundesverwaltungsgericht; Pflege; Rektifikat; Streitgegenstand; Vorsorge; Zwangsanschlusses; Begründung; Anfechtungs; Verfahrens; Parteien; Richter; Stiftung; Entgelt; Kostenvorschuss; Wiedererwägungsverfügung |