Art. 151 -

Einleitung zur Rechtsnorm :



Art. 151 SchKG () drucken

Art. 151 Quart titel: Scussiun sin liquidaziun dal pegn A. Dumonda da scussiun (1)

1 Tgi che introducescha la scussiun per ina pretensiun ch’è garantida tras pegn (art. 37), sto designar – ultra da las indicaziuns enumeradas en l’artitgel 67 – il bain impegn en la dumonda da scussiun. Plinavant ston eventualmain vegnir inditgads en la dumonda:

  • a. il num dal terz che ha constituì il pegn u che ha acquist il bain impegn sco proprietad;
  • b. (2) la liquidaziun dal bain immobigliar impegn sco abitaziun da famiglia (art. 169 CCS (3) ) u sco abitaziun cuminaivla (art. 14 da la Lescha da partenadi dals 18 da zercladur 2004 (4) ) dal debitur u dal terz.
  • 2 In creditur che dumonda ina scussiun sin basa d’in pegn manual, al qual in terz ha in dretg da pegn posteriur (art. 886 CCS), sto infurmar il terz davart l’introducziun da la scussiun.

    (1) Versiun tenor la cifra I da la LF dals 16 da dec. 1994, en vigur dapi il 1. da schan. 1997 (AS 1995 1227; BBl 1991 III 1).
    (2) Versiun tenor la cifra 16 da l’agiunta da la LF da partenadi dals 18 da zer. 2004, en vigur dapi il 1. da schan. 2007 (AS 2005 5685; BBl 2003 1288).
    (3) SR 210
    (4) SR 211.231

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    Art. 151 SchKG (SchKG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHRT150089RechtsöffnungGesuchs; Betreibung; Gesuchsgegner; Recht; Gesuchsteller; Schuldbrief; Rechtsöffnung; Gesuchsgegnerin; SchKG; Grundstück; Verfahren; Faustpfand; Pfand; Betreibungsamt; Forderung; Beschwerdeverfahren; Entscheid; Zahlungsbefehl; Vorinstanz; Verfahrens; Konkurseröffnung; Verfügung; Gesuchstellers; Betreibungsamtes; Rechtsöffnungsbegehren; Parteien; -Zollikon-Zumikon; Gesuchsgegners; Faustpfandverwertung
    VDML/2024/67éance; èque; égal; écision; égale; ’hypothèque; ’immeuble; ’il; ébiteur; ’est; éancier; également; ’elle; Opposition; èques; Abbet; éalisation; éfinitive; étaire; écutoire; élai; édéral; Morges; Commune
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    LUA 96 85§ 36 StG; § 103 Abs. 1 Ziff. 1 EGZGB. Gesetzliches Steuergrundpfandrecht für nachträgliche Vermögenssteuer auf Grundstücken. Von Gesetzes wegen wird die nachträgliche Vermögenssteuer durch ein gesetzliches Pfandrecht ohne Eintragung gesichert (Erw. 2, 3). Die Sicherheit ist an eine Verwirkungsfrist gebunden; Modalitäten des Fristenlaufs; ihre Wahrung setzt rechtzeitige und inhaltlich korrekte Betreibung voraus (Erw. 4).Steuer; Pfandrecht; Steuerpfandrecht; Recht; Liegenschaft; Grundstück; EGZGB; Steuern; Betreibung; Vermögenssteuer; Frist; Liegenschaften; Steuergesetz; Pfandrechte; Kanton; Grundstückgewinnsteuer; Sinne; Liegenschafts; Eintragung; GGStG; Rechtskraft; Grundlage; Dekretierung; Rechtsprechung; Beziehung; Steuerpfandrechts; Liegenschaftssteuer
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    138 III 132 (5A_195/2011)Art. 80 Abs. 1, Art. 151 und 153a SchKG; Art. 85 VZG; Art. 837 Abs. 1 Ziff. 3 und Art. 839 Abs. 3 ZGB; Gesuch um definitive Rechtsöffnung in einer Betreibung auf Grundpfandverwertung gestützt auf ein Urteil, das die definitive Eintragung eines Bauhandwerkerpfandrechtes anordnet. In einer Betreibung auf Pfandverwertung kann die betreibende Partei den gegen den Zahlungsbefehl erhobenen Rechtsvorschlag nur dann beseitigen lassen, wenn sie für die Pfandsumme und für die gesicherte Forderung über einen Rechtsöffnungstitel verfügt. Das Urteil, das die definitive Eintragung eines Bauhandwerkerpfandrechts anordnet, stellt keinen solchen definitiven Rechtsöffnungstitel dar (E. 4). éfinitive; égale; èque; éance; Inscription; Hypothèque; Opposition; Tribunal; éalisation; Schuldsumme; Pfandsumme; été; érêt; éancier; Action; Entrepreneur; Immeuble; ébiteur; être; Bauhandwerkerpfandrecht; Artisan; Rechtsöffnung; Urteil; érêts; édéral; Intimé; énéfice; édure; Ordonnance; écision
    119 III 100Art. 19 Abs. 1 SchKG; Art. 169 ZGB; Betreibung auf Pfandverwertung. 1. Hat es der Schuldner unterlassen, mit dem Rechtsvorschlag den Bestand des Pfandrechtes zu bestreiten, so kann er dies nicht durch Beschwerde und Rekurs im Sinne von Art. 17 ff. SchKG nachholen; denn über den Bestand des Pfandrechtes - eine materiellrechtliche Frage - haben nicht das Betreibungsamt und die Aufsichtsbehörde, sondern der Richter zu befinden (E. 2a). 2. Wird ein Ehegatte betrieben, so sieht das Gesetz - ausser im Falle der Gütergemeinschaft - keine Möglichkeit vor, welche es dem andern Ehegatten erlauben würde, sich der Betreibung zu widersetzen. Der andere Ehegatte ist zur Beschwerde oder zum Rekurs im Sinne der Art. 17 ff. SchKG nicht legitimiert und aus diesem Grund mit der Einrede ausgeschlossen, er habe der Pfandbelastung des als Familienwohnung dienenden Miteigentumsanteils nicht die Zustimmung im Sinne von Art. 169 ZGB erteilt (E. 2b). Betreibung; Recht; Pfand; Rekurs; SchKG; Rechtsvorschlag; Schuldner; Sinne; Ehegatte; Schuldbetreibung; Pfandrecht; Pfandrechtes; Konkurs; Schuldbetreibungs; Ehegatten; Ehemann; Schuldbrief; Zahlungsbefehl; AMONN; FRITZSCHE/WALDER; Pfandverwertung; Aufsichtsbehörde; Zustimmung; Rekurrentin; Ehefrau; Urteil; Konkurskammer; Betreibungsamt; Richter; Gütergemeinschaft

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    Staehelin Kommentar zum Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs1998