Instanz: | Bundesverwaltungsgericht |
Abteilung: | Abteilung IV |
Dossiernummer: | D-5707/2024 |
Datum: | 16.09.2024 |
Leitsatz/Stichwort: | Asyl und Wegweisung |
Schlagwörter : | Urteil; Urteils; Bundesverwaltungsgericht; Urteilsdatum; Richterin; Berichtigung; Rubrum; Bundesgesetzes; Bundesgericht; Dispositiv; Begründung; Contessina; Theis; Gerichtsschreiberin; Aglaja; Schinzel; Parteien; Migration; Bundesverwaltungsgerichts; Redaktionsoder; Rechnungsfehler; Bundesgerichtsgesetz; Praxiskommentar; Beschwerdeinstanz; Redaktionsfehler; Quot;; Verfahren; Abteilung; Besetzung |
Rechtsnorm: | Art. 12 BGG ;Art. 129 BGG ;Art. 69 VwVG ; |
Referenz BGE: | - |
Kommentar: | -, Basler Kommentar zum Bundesgerichtsgesetz, Art. 129 BGG, 2018 |
Abteilung IV D-5707/2024
Besetzung Richterin Contessina Theis (Vorsitz), Richterin Giulia Marelli,
Richterin Jeannine Scherrer-Bänziger, Gerichtsschreiberin Aglaja Schinzel
Parteien A. , geboren am (…), Kamerun,
(…),
Beschwerdeführer,
gegen
Vorinstanz.
Gegenstand Berichtigung des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts D-5406/2024 vom «6. September 2014» / N (…).
dass das Bundesverwaltungsgericht mit Urteil D-5406/2024 vom «6. September 2014» – versandt am 9. September 2024 – die Beschwerde vom
28. August 2024 abwies,
dass in den am 9. September 2024 an die Parteien versandten Urteilsexemplaren im Rubrum jeweils als Urteilsdatum «6. September 2014» anstatt 6. September 2024 steht,
dass das Bundesverwaltungsgericht am 12. September 2024 auf das fehlerhafte Urteilsdatum aufmerksam wurde,
dass gemäss Art. 48 Abs. 1 des Bundesgesetzes über das Bundesverwaltungsgericht vom 17. Juni 2005 (VGG; SR 173.32) für die Erläuterung und die Berichtigung von Entscheiden des Bundesverwaltungsgerichts Art. 129 des Bundesgesetzes über das Bundesgericht vom 17. Juni 2005 (BGG; SR 173.110) sinngemäss anwendbar ist,
dass das Bundesverwaltungsgericht gemäss Art. 129 Abs. 1 BGG auf schriftliches Gesuch einer Partei oder von Amtes wegen das Dispositiv eines Urteils berichtigt, wenn es unklar, unvollständig oder zweideutig ist, seine Bestimmungen untereinander oder mit der Begründung im Widerspruch stehen oder es Redaktionsoder Rechnungsfehler enthält (vgl. ELISABETH ESCHER, in: Basler Kommentar zum Bundesgerichtsgesetz, 2018, N 4 f. zu Art. 129 BGG; KARL SPÜHLER/HEINZ AEMISGGER/ANNETTE DOLGE/
DOMINIK VOCK, Praxiskommentar zum Bundesgerichtsgesetz [BGG],
2. Auflage, 2013, N 5 zu Art. 129 BGG),
dass gemäss Art. 69 Abs. 3 des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren vom 20. Dezember 1968 (VwVG; SR 172.021) die Beschwerdeinstanz zudem Redaktionsoder Rechnungsfehler oder Kanzleiversehen, die keinen Einfluss auf die Entscheidungsformel oder auf den erheblichen Inhalt der Begründung ausüben, jederzeit berichtigen kann (vgl. KARIN SCHERRER REBER, in: Bernhard Waldmann/Patrick L. Krauskopf [Hrsg.], Praxiskommentar VwVG, 3. Aufl., Zürich/Genf 2023, N6 zu Art. 69,
dass ein falsches Urteilsdatum als Redaktionsfehler im Sinne von Art. 69 Abs. 3 VwVG zu qualifizieren ist und von der Beschwerdeinstanz jederzeit berichtigt werden kann,
dass das fehlerhafte Urteilsdatum weder Auswirkungen auf das Dispositiv noch auf wesentliche Inhalte der Begründung hat,
dass aufgrund dieses offensichtlichen Redaktionsfehlers in Anwendung von Art. 129 Abs. 1 BGG i.V.m. Art. 48 Abs. 1 VGG und Art. 69 Abs. 3 VwVG das Urteilsdatum im Rubrum des Urteils D-5406/2024 vom "6. September 2014" entsprechend auf «6. September 2024»zu berichtigen ist,
dass für das vorliegende Verfahren keine Kosten zu erheben sind.
(Dispositiv nächste Seite)
Im Rubrum des Urteils D-5406/2024 vom «6. September 2014» wird das Datum des Urteils wie folgt geändert:
«Urteil vom 6. September 2024».
Für das Berichtigungsverfahren werden keine Kosten erhoben.
Diese Berichtigung geht an den Beschwerdeführer im Verfahren D-5406/2024, das SEM und die zuständige kantonale Migrationsbehörde.
Die vorsitzende Richterin: Die Gerichtsschreiberin:
Contessina Theis Aglaja Schinzel
Versand:
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