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Legge federale sull’assicurazione contro gli infortuni (LAINF)

Art. 96 LAINF dal 2023

Art. 96 Legge federale sull’assicurazione contro gli infortuni (LAINF) drucken

Art. 96 (1) Trattamento di dati personali

Nuovo testo giusta l’all. n. 12 della LF del 23 giu. 2006 (Nuovo numero d’assicurato dell’AVS), in vigore dal 1° dic. 2007 (RU 2007 5259; FF 2006 471).Gli organi incaricati di applicare la presente legge o di controllarne o sorvegliarne l’esecuzione possono trattare o far trattare dati personali, compresi dati degni di particolare protezione e profili della personalit? , di cui necessitano per adempiere i compiti conferiti loro dalla presente legge, segnatamente per:

  • a. calcolare e riscuotere i premi;
  • b. stabilire il diritto alle prestazioni, nonché per calcolarle, versarle e coordinarle con quelle di altre assicurazioni sociali;
  • c. sorvegliare l’applicazione delle prescrizioni in materia di prevenzione degli infortuni e delle malattie professionali;
  • d. far valere una pretesa di regresso nei confronti di terzi responsabili;
  • e. sorvegliare l’esecuzione della presente legge;
  • f. allestire statistiche;
  • g. (2) assegnare o verificare il numero AVS.
  • (1) Originario: art. 97a. Introdotto dal n. I della LF del 23 giu. 2000, in vigore dal 1° gen. 2001 (RU 2000 2760; FF 2000 205).
    (2) Introdotta dall’all. n. 12 della LF del 23 giu. 2006 (Nuovo numero d’assicurato dell’AVS), in vigore dal 1° dic. 2007 (RU 2007 5259; FF 2006 471).

    Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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    Art. 96 Legge federale sull’assicurazione contro gli infortuni (UVG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHSB170337mehrfachen BetrugSchuldig; Beschuldigte; Beschuldigten; Ehemann; Akten; Familie; Wirtschaftlich; Konten; Wirtschaftliche; Hilfe; Aktennotiz; Konto; Berufung; Urteil; Recht; Sozialhilfe; Kinder; Einkommen; Terthur; Sozialbehörde; Staatsanwaltschaft; Verteidigung; Selbstdeklaration; Liegenden; Aktennotizen; Gesuch; Winterthur; Vorliegen; Formular
    ZHSB170336Mehrfacher BetrugSchuldig; Beschuldigte; Beschuldigten; Ehefrau; Wirtschaftlich; Familie; Berufung; Sozialhilfe; Wirtschaftliche; Konto; Urteil; Gericht; Recht; Akten; Hilfe; Kinder; Terthur; Winterthur; Gemeinde; Einkommen; Selbstdeklaration; Staatsanwaltschaft; Observation; Formular; Gesuch; Vorverfahren; Anklage; Konten; Aktennotiz

    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    LUS 01 345Art. 3 Abs. 3 UVG; Art. 1 der Verordnung über die Unfallversicherung von arbeitslosen Personen. Informationspflicht der Arbeitslosenversicherung bezüglich der Abredeversicherung als Organ der Unfallversicherung vorliegend nicht verletzt. Telefonnotiz mit Unterschrift gilt beweisrechtlich als schriftliche Auskunft.Beschwerde; Beschwerdeführer; Abrede; Unfallversicherung; Versicherung; Informationspflicht; Abredeversicherung; Möglichkeit; Bericht; Rahmenfrist; Versicherer; Auskunft; Arbeitslosenversicherung; Organe; Person; Sozialamt; Arbeitslos; Beweis; Arbeitslose; Protokoll; Regel; Arbeitgeber; Ausgesteuerte; Personen; Worden; Regelung; Beschwerdeführers; Schriftlich; Einzelabredeversicherung; Recht
    LUS 00 102Art. 19 VwVG; Art. 47 Abs. 3, Art. 96 UVG; Art. 59 UVV. Die Problematik der Formulierung von Expertenfragen hat mit der Problematik von Ausstands- und Ablehnungsgründen gegen die Person eines in Aussicht genommenen Experten nichts zu tun. Vorgehen des Versicherers bei Geltendmachung von Ablehnungsgründen gegen einen von ihm vorgeschlagenen Experten.Ablehnung; Ablehnungsgr; Experte; Experten; Person; Ablehnungsgründe; Prof; Gemachte; Begutachtung; Verfügung; Recht; Mitwirkung; Vorgeschlagenen; Beschwerdeführerin; Gutachter; Versicherer; Ausstands; Gemachten; Ablehnungsgrundes; Sachverständige; Einsprache; Unfall; Fragen; Verneinung; Einspracheentscheid; Formelle; Angeordneten; Materiell; Prüfung
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    143 I 377 (9C_806/2016)Art. 59 Abs. 5 IVG; Art. 13 BV; Art. 8 EMRK; Zulässigkeit und Verwertbarkeit einer im Invalidenversicherungsverfahren angeordneten Observation. Eine von der IV-Stelle angeordnete Observation entbehrt einer genügenden gesetzlichen Grundlage und verletzt daher Art. 8 EMRK bzw. Art. 13 BV (E. 4). Das Beweismaterial, das im Rahmen einer rechtswidrig angeordneten Observation im öffentlich frei einsehbaren Raum gewonnen wurde, ist im Invalidenversicherungsverfahren gestützt auf eine Interessenabwägung zwischen privaten und öffentlichen Interessen verwertbar. In casu überwiegt das erhebliche und gewichtige öffentliche Interesse an der Verhinderung des Versicherungsmissbrauchs den hier relativ bescheidenen Eingriff in die grundrechtliche Position der versicherten Person (E. 5). Recht; Observation; Urteil; Recht; Beweis; Beschwerde; Verfahren; Privat; Verfügung; IV-Stelle; Interesse; Rente; Überwachung; Person; Gesetzlich; Beschwerdeführer; Invalidenversicherung; Eingriff; öffentlich; Bundesgericht; Gesetzliche; Verletzung; Grundlage; Schutz; Interessen; Rechtswidrig; Hinweis; Sachverhalt; Rechtsprechung
    141 V 221Art. 75 UVG; Art. 98 UVV; Wahlrecht der öffentlichen Verwaltungen. Die in Art. 98 UVV erfolgte Regelung des Wahlrechts der öffentlichen Verwaltungen und öffentlichen Betriebe, namentlich der neu geschaffenen Verwaltungs- und Betriebseinheiten, liegt innerhalb des durch Art. 75 UVG gesetzlich abgesteckten Kompetenzrahmens (E. 5.1-5.3). Die Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel bildeten bereits vor der per 1. Januar 2012 erfolgten Überführung von einer Dienststelle des Kantons in eine öffentlich-rechtliche Anstalt des Kantons eine in sich abgeschlossene selbstständige Einheit (eigene betriebliche Spitalorganisation und -verwaltung, eigene Rechnung, eigene Personal- und Finanzabteilung) und können daher nicht als neu geschaffene Verwaltungs- und Betriebseinheit im Sinne von Art. 98 Abs. 2 UVV gelten. Das Recht auf die Wahl des Unfallversicherers ist gemäss Art. 75 UVG bereits ausgeübt worden (E. 6). Verwaltung; Wahlrecht; Verwaltungs; Geschaffen; Verwaltungen; Geschaffene; Betriebseinheit; Kanton; Einheit; Selbstständig; Versicherer; Kantons; Organisatorisch; öffentlich-rechtliche; Wahlrechts; Erfolgte; Beschwerde; Bundesrat; Basel; Spitäler; Betriebseinheiten; Recht; Rechnung; Unfallversicherer; Verordnung; Auslegung; Basel-Stadt; Geschaffenen; Betriebe

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    A-6067/2008DatenschutzBeschwerde; Gutachten; Bundes;Vorinstanz; Beschwerdeführer; Daten; Akten; Kopie; Gutachtens; Verfahren; Bundesverwaltungsgericht; Urteil; Person; Beschwerdeführers; Verfahrens; Personendaten; Ständig; Datenschutz; Beziehungsweise; Beurteilung; Begehren; Bundesgericht; Verfügung; Datenbearbeitung; Bearbeitet; Datenschutzrechtliche; Beschafft
    A-7367/2006DatenschutzBeschwerde; Daten; Bundes; Beschwerdegegnerin; Beschwerdeführer; Recht; Interesse; Beschwerdeführerin; Akten; Person; Datenschutz; Verfügung; Bundesverwaltungsgericht; Interessen; Einwilligung; Personen; Gesetzliche; Ermessen; Urteil; Personendaten; Rente; Einsicht; Akteneinsicht; Datenbekanntgabe; Verfahren; Grundlage; Ehemann; Bundesgesetz
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