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Code civil suisse (CC)

Art. 836 CC de 2023

Art. 836 Code civil suisse (CC) drucken

Art. 836 D. Hypothèques légales I. De droit cantonal (1)

1 Lorsque le droit cantonal accorde au créancier une prétention ? l’établissement d’un droit de gage immobilier pour des créances en rapport direct avec l’immeuble grevé, ce droit est constitué par son inscription au registre foncier.

2 Si des hypothèques légales dépassant 1000 francs naissent sans inscription au registre foncier en vertu du droit cantonal et qu’elles ne sont pas inscrites au registre foncier dans les quatre mois ? compter de l’exigibilité de la créance sur laquelle elles se fondent ou au plus tard dans les deux ans ? compter de la naissance de la créance, elles ne peuvent être opposées, après le délai d’inscription, aux tiers qui se sont fondés de bonne foi sur le registre foncier.

3 Les réglementations cantonales plus restrictives sont réservées.

(1) Nouvelle teneur selon le ch. I 1 de la LF du 11 déc. 2009 (Cédule hypothécaire de registre et droits réels), en vigueur depuis le 1er janv. 2012 (RO 2011 4637; FF 2007 5015).

Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 836 Code civil suisse (ZGB) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SHNr. 66/1999/21 Art. 836 ZGB; Art. 59a Abs. 2 Ziff. 5 und Art. 118 StG; Art. 119 EG ZGB. Steuerpfandrecht bei aufgeschobener Grund­stück­gewinn­besteuerung zufolge Ersatzbeschaffung Steuer; Grundstück; Pfandrecht; Ersatz; Grundstückgewinn; Gewinn; Pfandrechts; Veräusserung; Verlust; Grundstückgewinns; Ersatzbeschaffung; Grundstückgewinnsteuer; Recht; Veranlagung; Steueraufschub; Steuerforderung; Gesetzliche; Eintrag; Grundstücks; Steuerkommission; Rekurrenten; Dritteigentümer; Ersatzliegenschaft; Pfandrechtsverfahren; Schob; Steuerverwaltung; Veranlagungs; Veranlagungsverfahren; Aufgeschobene; Eintragung
LU7H 16 61Interkantonale Erbschaftssteuerausscheidung. Ermittlung der Steuerquoten nach Lage der Aktiven objektmässig und unter proportionaler Verteilung der Schulden auf die Kantone (E. 2.3.4.). Bestätigung der Luzerner Veranlagungspraxis für private Liegenschaften (E. 3.2.3.). Erben und Vermächtnisnehmer werden in allen an der Besteuerung des Nachlassvermögens beteiligten Kantonen steuerpflichtig (E. 3.4.). Steuer; Kanton; Erbschaft; Erbschafts; Liegenschaft; Erbschaftssteuer; Kantonale; Recht; Luzern; Aktiven; Vermögens; Erben; Interkantonale; Steuerquote; Kantone; Vermächtnis; Nettonachlass; Beschwerdeführer; Schuld; Steuerausscheidung; Luzerner; Ermittlung; Liegenschaften; Grundstück; Pfandrecht; Schulden; Ausscheidung; Veranlagung; Nachlass; Repartitionswert

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
LUA 96 85§ 36 StG; § 103 Abs. 1 Ziff. 1 EGZGB. Gesetzliches Steuergrundpfandrecht für nachträgliche Vermögenssteuer auf Grundstücken. Von Gesetzes wegen wird die nachträgliche Vermögenssteuer durch ein gesetzliches Pfandrecht ohne Eintragung gesichert (Erw. 2, 3). Die Sicherheit ist an eine Verwirkungsfrist gebunden; Modalitäten des Fristenlaufs; ihre Wahrung setzt rechtzeitige und inhaltlich korrekte Betreibung voraus (Erw. 4).Steuer; Pfandrecht; Gesetzliche; Steuerpfandrecht; Recht; Liegenschaft; Grundstück; EGZGB; Steuern; Betreibung; Vermögenssteuer; Nachträgliche; Frist; Liegenschaften; Steuergesetz; Pfandrechte; Kanton; Grundstückgewinnsteuer; Beschwerde; Liegenschafts; Sinne; Gesetzlichen; Beschwerdeführerin; Eintragung; GGStG; Regierung; Rechtsprechung; Dekretierung; Wahrung
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
84 II 91Art. 836 ZGB, Gesetzliche Pfandrechte des kantonalen Rechts. Das gesetzliche, im Range allen übrigen Pfandrechten vorgehende, Grundpfandrecht für die Grundstückgewinnsteuer des Kantons Zürich gemäss § 157 des zürch. Gesetzes über die direkten Steuern und § 194 lit. e EG/ZGB verstösst nicht gegen Bundesrecht (Art. 836 ZGB). Bedeutung dieser Bestimmung. Pfandrecht; Gesetzliche; Grundstück; Pfandrechte; Steuer; Grundstückgewinn; Recht; Gesetzlichen; Grundstückgewinnsteuer; Gesetze; öffentlichrechtlich; Kanton; öffentlichrechtliche; Gesetzes; Forderung; Kantone; Grundpfandrecht; Private; Forderungen; Liegenschaft; öffentlichrechtlichen; Range; Privaten; Grundpfandrechte; Urteil; Klage; Zürcherische; Gesetzgeber; Kantonale
83 I 206Vorschriften des kantonalen Rechts, wonach die Handänderungs- oder Erbschaftssteuer vor der Eintragung des Eigentumsüberganges im Grundbuch zu bezahlen ist und die Eintragung nurbei nachgewiesener Bezahlung jener Steuer erfolgen darf, sind mit dem Bundeszivilrecht vereinbar. - Art. 6, 702, 954, 963, 965 ZGB. Grundbuch; Eintragung; Bunde; Steuer; Bezahlung; Handänderung; Erbschafts; Recht; Handänderungs; Anmeldung; öffentlichrechtliche; Erbschaftssteuer; Kantone; Regierungsrat; Bundesrecht; Handänderungssteuer; Ansprüche; Steuern; Ausweis; Grundbuchamt; Vorschrift; Bezahlt; Beschwerde; Verfügung; Eigentumsüberganges; Gebühren; Massnahme; Eidgenössische; Bundesgericht; Zivilrecht
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