Art. 82 II. Droit applicable
1 Les relations entre parents et enfant sont régies par le droit de l’État de la résidence habituelle de l’enfant.
2 Toutefois, si aucun des parents n’est domicilié dans l’État de la résidence habituelle de l’enfant et si les parents et l’enfant ont la nationalité d’un même État, le droit de cet État est applicable.
3 Les dispositions de la présente loi relatives au nom (art. 33, 37 ? 40), ? la protection des mineurs (art. 85) et aux successions (art. 90 ? 95) sont réservées.
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | LE210056 | Eheschutz | Gesuch; Gegner; Suchsgegner; Gesuchsgegner; Kinder; Lichen; Unterhalt; Partei; Unterhalts; Parteien; Koste; Eltern; Einkommen; Recht; Monatlich; Woche; Gesuchsgegners; Über; Unterhaltsbeiträge; Elternteil; Kindes; Vorinstanz; Geraden; Beruf; Rechne; Prot; Tochter; Obhut; Kontakt |
ZH | LC210009 | Abänderung des Scheidungsurteils | Kläger; Kinder; Beklagte; Unterhalt; Vorinstanz; Rechtlichen; Berufung; Belgien; Beklagten; Barbedarf; Minimum; Einkommen; Enzminimum; Tenzminimum; Existenzminimum; Familienrechtliche; Kosten; Partei; Klägers; Rechts; Familie; Parteien; Betreibungsrechtliche; Januar; Gleich; Bedarf; Betreibungsrechtlichen |
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SG | BV 2013/17 | Entscheid Auszahlung eines Todesfallkapitals aus der schweizerischen beruflichen Vorsorge (Überobligatorium) an ein in Österreich lebendes minderjähriges Kind.Prüfung der internationalen Zuständigkeit und des anwendbaren Rechts: Das st. gallische Versicherungsgericht ist zur Beurteilung der Streitigkeit zuständig. Betreffend die Anspruchsprüfung ist Schweizer Recht anwendbar. Betreffend die Frage der befreienden Tilgung der Schuld der Vorsorgeeinrichtung ist jedoch österreichisches Recht massgebend. Die Vorsorgeeinrichtung hat bei Auszahlung an die Mutter des Kindes ihre (sich aus der in Österreich geltenden Rechtslage ergebenden) Sorgfaltspflichten nicht genügend beachtet. Sie hat nicht schuldbefreiend geleistet. (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 31. Juli 2015,BV 2013/17.)Entscheid vom 31. Juli 2015BesetzungVizepräsidentin Miriam Lendfers, Versicherungsrichter Joachim Huber, Versicherungsrichterin Marie Löhrer; Gerichtsschreiber Tobias BoltGeschäftsnr.BV 2013/17ParteienA. ,Klägerin,vertreten durch Rechtsanwalt I. , Mag., Kirchstrasse 4,AT-6900 Bregenz,gegenB. ,Beklagte,vertreten durch Rechtsanwältin lic. iur. Karin Bürki Sonderegger, Auerstrasse 2, Postfach 91, 9435 HeerbruggGegenstandForderung (Todesfallkapital zu Gunsten von
| Recht; Todesfall; Todesfallkapital; Gericht; Vorsorge; Klägers; Auszahlung; Schweiz; österreichische; Zahlung; Person; Mutter; Schweizer; Schuldbefreiend; Todesfallkapitals; Klagt; Minderjährig; Anspruch; Beruflich; Minderjährige; Beklagten; Kindes; Leistung; Betrag; Berufliche; Personalvorsorgestiftung; Klage; österreichischen |
BGE | Regeste | Schlagwörter |
140 III 456 (5A_10/2014) | Art. 82 und 84 SchKG; Art. 16 IPRG; Rechtsöffnungsverfahren; Feststellung ausländischen Rechts. Es obliegt dem Betreibenden, soweit dies von ihm zumutbarerweise verlangt werden kann, den Inhalt ausländischen Rechts zu ermitteln, vorliegend hinsichtlich der Fälligkeit der Forderung (E. 2). | Droit; Consid; étranger; établi; Partie; Suisse; Mainlevée; Contenu; Arrêt; établir; Parties; Poursuivant; Canton; Applicable; N'est; Anglais; Elles; être; Poursuivi; Cit; Qu'il; Novembre; Opposition; Quant; Requête; Séquestre; Prêt; D'établir; Matière; Mesure |
BVGE | Leitsatz | Schlagwörter |
C-1853/2008 | Rente | Sorge; Beschwerde; Erziehung; Erziehungsgutschrift; Beschwerdeführer; Eltern; Erziehungsgutschriften; Verheiratet; Elterliche; Anspruch; Recht; Anrechnung; Sorgerecht; Unverheiratet; Unverheiratete; Schweiz; Gemeinsame; Deutschland; Schweizer; Tochter; Altersrente; Sexies; Einkommen; Schweizerischen; Einsprache; Partei; Verheirateten; Zustand |