E-MailWeiterleiten
LinkedInLinkedIn

Costituzione federale della Confederazione Svizzera (CCS)

Art. 80 CCS dal 2022

Art. 80 Costituzione federale della Confederazione Svizzera (CCS) drucken

Art. 80 Protezione degli animali

1 La Confederazione emana prescrizioni sulla protezione degli animali.

2 Disciplina in particolare:

  • a. la detenzione e la cura di animali;
  • b. gli esperimenti e gli interventi su animali vivi;
  • c. l’utilizzazione di animali;
  • d. l’importazione di animali e di prodotti animali;
  • e. il commercio e il trasporto di animali;
  • f. l’uccisione di animali.
  • 3 L’esecuzione delle prescrizioni compete ai Cantoni, per quanto la legge non la riservi alla Confederazione.


    Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

    Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.

    Art. 80 Costituzione federale della Confederazione Svizzera (BV) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHSU130008Widerhandlung gegen das Hundegesetz (HuG) Schuldig; Beschuldigte; Hunde; Beschuldigten; Vorfall; Urteil; Statthalter; Statthalteramt; Veterinäramt; Berufung; Hundegesetz; Anschlussberufung; Vorinstanz; Andelfingen; Verfahren; Verjährung; Berufungs; Befehl; Tiere; Bezirk; Sachverhalt; Hunden; Bezirks; Recht; Schutz; Bezirksgericht; Statthalteramtes; Bestimmungen; Veterinäramtes
    SZBEK 2020 91mehrfache fahrlässige Widerhandlung gegen das Tierschutzgesetz, vorsorgliche Widerhandlung gegen die HundeleinenpflichtSchuldig; Beschuldigte; Berufung; Tierschutz; Gesetz; Widerhandlung; Beschuldigten; Maulkorb; Tierschutzgesetz; Urteil; Können; Fahrlässig; Hätte; Anklage; Fahrlässige; Verletzung; Menschen; Andere; Können; Schwer; Verurteilung; Bundes; Schutz; Geführt; Tieren; Vorliegend; Weiter; IVm

    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHSB.2007.00056Berufliche VorsorgeVorsorge; Versicherung; Berufliche; Obligatorische; Reglement; Obligatorischen; Steuerbare; Invalidität; Rekurs; Einkauf; Beiträge; Beschwerde; Todes; Person; Beruflichen; Bereich; Vorsorgeeinrichtung; Todesfall; Abzug; Rekurskommission; Ermessen; Steuerbaren; Entscheid; Kapital; Säule; Verwaltungsgericht; Einkommen; Bundesgesetz; Bezahlt
    SGB 2018/234Entscheid Hundehaltung; Art. 6, 7 und 7bis HG; Art. 1 und Art. 6 TSchG; Art. 70 und Art. 71 TSchV. Mit Art. 7bis HG besteht grundsätzlich eine hinreichende Rechtsgrundlage für den Erlass weiterer Regelungen auf Gemeindeebene. Ein Betretungsverbot für Hunde auf Spielplätzen und für Friedhöfe liegt im öffentlichen Interesse und ist verhältnismässig. Dasselbe gilt für einen entsprechenden Leinenzwang in öffentlichen Park- und Grünanlagen. Demgegenüber erweist sich der im Polizeireglement vorgesehene Leinenzwang in Bezug auf die generell umfassten Wälder und Waldsäume als zu restriktiv, weshalb die Bestimmung in diesem Punkt entsprechend aufzuheben ist (Verwaltungsgericht, B 2018/234). Die gegen dieses Urteil erhobene Beschwerde ans Bundesgericht wurde mit Urteil vom 29. Januar 2020 abgewiesen (Verfahren 1C_195/2019). Hunde; Beschwerde; Interesse; Recht; Leine; Recht; Gemeinde; Leinenzwang; Beschwerdeführer; Tiere; Polizeireglement; Schutz; Entscheid; Beschwerdegegnerin; Interessen; Kanton; Regel; Vorinstanz; Polizeireglements; Spiel; Massnahme; Hundehalter; Betretungsverbot; Regelung; Stadt; Verhältnismässig; Natur; Waldsäume; Generell
    Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.

    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    147 I 183 (1C_105/2019)
    Regeste
    Art. 34 und Art. 35 Abs. 2 und 3 BV ; § 48 Abs. 2 lit. a der Verfassung vom 23. März 2005 des Kantons Basel-Stadt; Vereinbarkeit der kantonalen Volksinitiative "Grundrechte für Primaten" mit übergeordnetem Recht. Gründe für die Ungültigerklärung einer kantonalen Volksinitiative im Kanton Basel-Stadt (E. 5). Grundsätze der Überprüfung der materiellen Rechtmässigkeit einer kantonalen Volksinitiative (E. 6.1 und 6.2). Verhältnis kantonaler Grundrechte zu den Grundrechten der Bundesverfassung und der EMRK (E. 8.1). Vereinbarkeit kantonaler Grundrechte für bestimmte Tiere mit übergeordnetem Recht (E. 8.2-8.4). Für die Beurteilung der materiellen Rechtmässigkeit der Initiative ist unter den gegebenen Umständen vom Wortlaut der Initiative auszugehen und nicht auf den subjektiven Willen der Initiantinnen und Initianten abzustellen (E. 9.1-9.3).
    Grundrecht; Initiative; Grundrechte; Primaten; Recht; Bundes; Kanton; Nichtmenschliche; Initianten; Menschlichen; Volksinitiative; Grundrechte; Primaten; Basel-Stadt; Vorinstanz; Nichtmenschlichen; Begründung; Gültig; Beschwerde; Kantons; Tierschutz; Bundesgericht; Hinweis; Initiativtext; Urteil; Staat; Initiantinnen; Kantonale
    141 V 509Art. 61 Abs. 1 und Art. 62a Abs. 3 Satz 1 BVG (in der Fassung bzw. in Kraft seit 1. Januar 2012); Verordnung des Regierungsrates des Kantons Bern vom 30. März 2011 über die Aufsicht über die Vorsorgeeinrichtungen, die Stiftungen und die Familienausgleichskassen (AVSFV) und Gebührenreglement vom 21. Oktober 2011 (je in Kraft gestanden vom 1. Januar 2012 bis 31. Dezember 2014); Kosten für aufsichtsrechtliche Massnahmen (Aufsichtsgebühr). Die im Kanton Bern für 2012 bis 2014 geltende Regelung der Gebühren der Aufsicht über die Vorsorgeeinrichtungen und die Einrichtungen, die nach ihrem Zweck der beruflichen Vorsorge dienen, mit einer Bilanzsumme - am 31. Dezember des Vorjahres - ab Fr. 500'001.- bis Fr. 1'000'000.- verletzt Bundesrecht (E. 7.3). Aufsicht; Gebühr; Vorsorge; Gebühren; AVSFV; Kanton; Beschwerde; Grundgebühr; Berufliche; Aufsichtsbehörde; Jährlich; Jährliche; Beruflichen; Vorsorgeeinrichtung; Abgabe; Bilanzsumme; Vorsorgeeinrichtungen; Gebührenreglement; Beschwerdeführerin; Recht; Äquivalenz; Dienstleistung; Zweck; Urteil; Erhoben; Bemessung; Stiftungen

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    BVGE 2017 V/2AufsichtsmittelArbeit; Arbeitgeber; Beschwerde; Sozialplan; Fonds; Massnahme; Stiftung; Wohlfahrtsfonds; Vorsorge; Beschwerdeführer; Leistung; Rechtlich; Kündigung; Leistungen; Arbeitgeberunternehmen; Kündigungsfrist; Verpflichtet; Verlängerung; Arbeitnehmende; Beschwerdekommission; Berufliche; Plans; Arbeitnehmenden; Sozialplans; Arbeitnehmer; Arbeitgeberin; Vorinstanz; Verpflichtung
    C-1410/2013Berufliche Vorsorge (Übriges)Gebühr; Gebühren; Recht; Vorsorge; Aufsicht; Verfügung; Beschwerde; Bundes; Vorinstanz; BVGer; Beschwerdeführer; Gebührenreglement; Beschwerdeführerin; Stiftung; Kanton; Vorsorgeeinrichtung; Berufliche; Setze; Verfahren; Gesetzliche; Verordnung; Grundlage; Angefochtene; Bilanzsumme; Abgabe; Vorsorgeeinrichtungen; Aufsichtsbehörde; Bundesverwaltungsgericht; Grundgebühr
    SWISSRIGHTS verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf der Website analysieren zu können. Weitere Informationen finden Sie hier: Datenschutz