Art. 79 I. Compétence
1 Les tribunaux suisses de la résidence habituelle de l’enfant ou ceux du domicile et, ? défaut de domicile, ceux de la résidence habituelle du parent défendeur sont compétents pour connaître d’une action relative aux relations entre parents et enfant, notamment d’une action relative ? l’entretien de l’enfant.
2 Les dispositions de la présente loi relatives au nom (art. 33, 37 ? 40), ? la protection des mineurs (art. 85) et aux successions (art. 86 ? 89) sont réservées.
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | LE210046 | Eheschutz | Gesuch; Suchsgegner; Gesuchsgegner; Partei; Kinder; Unterhalt; Unterhalts; Parteien; Betreuung; Recht; Einkommen; Berufung; Woche; Vorinstanz; Unterhaltsbeiträge; Obhut; Wochen; Schweiz; Wegzug; Recht; Teuer; Europa]; [Staat; Schen; Betreuungsunterhalt; Über; Monatlich; Besuch; Dispositiv; Sonntag |
ZH | LC220007 | Ergänzung eines ausländischen Scheidungsurteils | Berufung; Unterhalt; Recht; Scheidung; Unterhalts; Verfahren; Amtsgericht; Partei; Abänderung; Parteien; Kinder; Berufungsklägerin; Scheidungsurteil; Deutsche; Kindes; Ergänzung; Entscheid; Berufungsbeklagte; Emmendingen; Amtsgerichts; Kindesunterhalt; Bezirksgericht; Gericht; Regelung; LugÜ; Deutschland; Seligenstadt; Scheidungsurteils; Eheliche; Klage |
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SG | BV 2013/17 | Entscheid Auszahlung eines Todesfallkapitals aus der schweizerischen beruflichen Vorsorge (Überobligatorium) an ein in Österreich lebendes minderjähriges Kind.Prüfung der internationalen Zuständigkeit und des anwendbaren Rechts: Das st. gallische Versicherungsgericht ist zur Beurteilung der Streitigkeit zuständig. Betreffend die Anspruchsprüfung ist Schweizer Recht anwendbar. Betreffend die Frage der befreienden Tilgung der Schuld der Vorsorgeeinrichtung ist jedoch österreichisches Recht massgebend. Die Vorsorgeeinrichtung hat bei Auszahlung an die Mutter des Kindes ihre (sich aus der in Österreich geltenden Rechtslage ergebenden) Sorgfaltspflichten nicht genügend beachtet. Sie hat nicht schuldbefreiend geleistet. (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 31. Juli 2015,BV 2013/17.)Entscheid vom 31. Juli 2015BesetzungVizepräsidentin Miriam Lendfers, Versicherungsrichter Joachim Huber, Versicherungsrichterin Marie Löhrer; Gerichtsschreiber Tobias BoltGeschäftsnr.BV 2013/17ParteienA. ,Klägerin,vertreten durch Rechtsanwalt I. , Mag., Kirchstrasse 4,AT-6900 Bregenz,gegenB. ,Beklagte,vertreten durch Rechtsanwältin lic. iur. Karin Bürki Sonderegger, Auerstrasse 2, Postfach 91, 9435 HeerbruggGegenstandForderung (Todesfallkapital zu Gunsten von
| Recht; Todesfall; Todesfallkapital; Gericht; Vorsorge; Klägers; Auszahlung; Schweiz; österreichische; Zahlung; Person; Mutter; Schweizer; Schuldbefreiend; Todesfallkapitals; Klagt; Minderjährig; Anspruch; Beruflich; Minderjährige; Beklagten; Kindes; Leistung; Betrag; Berufliche; Personalvorsorgestiftung; Klage; österreichischen |
BS | VD.2019.24 (AG.2019.515) | Akteneinsicht | Beschwerde; Beschwerdeführer; Beigeladene; Beigeladenen; AaO; Akteneinsicht; Kindes; Person; Interesse; Verfahren; Beschwerdeführers; Besondere; Auflage; Gemäss; Personen; Adresse; Entscheid; Einsicht; Werden; Rechts; Akteneinsichtsrecht; Mutter; Aktenstück; Anspruch; Kommentar; Wohnsitz; Zuständig; Kommentar; Schutzwürdig; Interessen |