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Codice civile svizzero (CCS)

Art. 703 CCS dal 2023

Art. 703 Codice civile svizzero (CCS) drucken

Art. 703 2. Miglioramenti del suolo (1)

1 Quando le opere di miglioramento del suolo, come correzioni di corsi d’acqua, prosciugamenti, irrigazioni, rimboschimenti, strade, raggruppamenti di terreni e simili lavori, non possono essere compiute se non da una comunione di proprietari e siano consentite dalla maggioranza dei medesimi, rappresentanti più della met? del terreno, gli altri proprietari sono obbligati a prendervi parte. I proprietari interessati che non prendono parte alla decisione sono considerati consenzienti. L’adesione è menzionata nel registro fondiario.

2 I Cantoni stabiliscono la procedura. Essi devono, segnatamente per i raggruppamenti, emanare prescrizioni particolareggiate.

3 La legislazione cantonale può facilitare maggiormente l’esecuzione di tali miglioramenti del suolo ed estendere le stesse prescrizioni anche alle zone edificabili e ai territori interessati da spostamenti di terreno permanenti. (2)

(1) Nuovo testo giusta l’art. 121 della L del 3 ott. 1951 sull’agricoltura, in vigore dal 1° gen. 1954 (RU 1953 1133; FF 1951 II 141 ediz. franc.).
(2) Nuovo testo giusta il n. I della LF del 4 ott. 1991, in vigore dal 1° gen. 1994 (RU 1993 1404; FF 1988 III 821).

Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 703 Codice civile svizzero (ZGB) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHLB140012GrundbuchberichtigungRecht; Melioration; Grundbuch; Grundstück; Vorinstanz; Beklagten; Person; Fahrens; Gende; Löschung; Dienstbarkeiten; Verfahren; Erbot; Personaldienstbarkeit; Grundstücke; Gericht; Bauverbot; Uster; Rechte; öffentlich; Berufung; Meliorationsgenossenschaft; Bundesgericht; Entscheid; Klage; Güterzusammenlegung; Nichtigkeit; Servitut; Kanton
ZHLB110045Nichteintreten (sachliche Zuständigkeit)Berufung; Grundbuch; Recht; Melioration; Servitut; Grundstück; Meliorationsgenossenschaft; Entscheid; Läge; öffentlich; Klagten; Grundbuchamt; Grundstücke; Verfahren; Bauverbot; öffentlichrechtliche; Stadt; Beklagten; Streit; Güter; Löschung; Kat-Nr; Blatt; Bundes; Gelöscht; Personaldienstbarkeit; Klägers; Bezirksgericht; Berufungsverfahren; Güterzusammenlegung

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
LUV 93 45Art. 83 LwG. Die Verständigung zwischen den Kantonen über das anwendbare Recht für interkantonale Bodenverbesserungswerke ist ein Akt der Rechtsanwendung. Dafür ist der Regierungsrat zuständig.Kanton; Kantone; Recht; Bodenverbesserungen; Regierungsrat; Beschluss; Kantonen; Grundeigentümer; Unternehmen; Beitritt; Kompetenz; Regelung; Verständigung; Verfahren; Bundes; Einheitlichen; Bundesrechtliche; Kantons; Bodenverbesserungen; Angefochtenen; Stellt; Güterwegprojekt; Siedlungswerke; Zitierte; Vorliegenden; Unterstellen; Wortlaut:; Beachten; Verständigen; Leitung
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
116 Ib 24Zulässigkeit der Verwaltungsgerichtsbeschwerde (Art. 97 OG in Verb. m. Art. 5 VwVG) gegen einen Entscheid über den Einbezug von Grundstücken in den Perimeter einer Wildbachverbauung? Wasserbaupolizeirecht des Bundes; Art. 24 und 24bis Abs. 2 lit. b BV. Landwirtschaftliche Bodenverbesserung; Art. 703 ZGB. Kantonale Entscheide betreffend den Beizug der Grundeigentümer zu den Bau- und Unterhaltskosten von Gewässerverbauungen stützen sich nicht auf das Wasserbaupolizeigesetz des Bundes vom 22. Juni 1877 (WBPG; SR 721.10), das die Regelung dieser Fragen den Kantonen überlässt (E. 3). Zulässigkeit der Verwaltungsgerichtsbeschwerde betreffend die Anwendung von Art. 703 ZGB? Gegen einen Entscheid über den Einbezug von Grundstücken in den Perimeter einer Bodenverbesserung, die nicht gestützt auf einen Beschluss der Mehrheit der Grundeigentümer durch eine Bodenverbesserungsgenossenschaft nach Art. 703 Abs. 1 ZGB, sondern auf Anordnung des Kantons von der Gemeinde durchgeführt wird, ist die Verwaltungsgerichtsbeschwerde nicht zulässig (E. 4). Perimeter; Verwaltungsgericht; Verwaltungsgerichts; Bodenverbesserung; Kantonale; Grundeigentümer; Verwaltungsgerichtsbeschwerde; Bundes; Recht; Wasser; Wuhrgenossenschaft; Wasserbaupolizei; Obwalden; Verbauung; Kerns; Grundstücke; Urteil; Entscheid; Beschwerde; Kantone; Mehrheit; Regierungsrat; Gewässer; Perimeterkommission; Beitritt; Unternehmen; Kantonalem; Bodenverbesserungen; Kantons; Ausgeführt
99 Ib 321Bodenverbesserungen; Art. 703 ZGB. 1. st a) Art. 703 Abs. 1 ZGB ist eine öffentlichrechtliche Vorschrift des Bundes. Ihre Auslegung und Anwendung ist Gegenstand der Verwaltungsgerichtsbeschwerde (Erw. 1 a). b) Rügen im Zusammenhang mit der Durchführung einer Bodenverbesserung sind mit der staatsrechtlichen Beschwerde geltend zu machen (Erw. 1 b, c). 2. Begriff der Bodenverbesserung i.S. von Art. 703 Abs. 1 ZGB. - Überprüfungsbefugnis des Bundesgerichts; Bedeutung des Entscheids des Bundesrates über die Gewährung von Bundesbeiträgen (Erw. 5). - Wasserversorgungen sind Bodenverbesserungswerke (Erw. 6). - Begriff und Umfang des landwirtschaftlichen Interesses (Erw. 7). 3. Erfordernis des öffentlichen Interesses (Erw. 8). 4. Rügen im Zusammenhang mit der Gründungsversammlung werden nach den für die Stimmrechtsbeschwerde geltenden Grundsätzen beurteilt (Erw. 2). - Verwirkung des Rechts auf Beanstandung des Verfahrens. - Anforderungen an die Einladung zur Gründungsversammlung. Wasser; Wasserversorgung; Wilen; Bodenverbesserung; Bundes; Beschwerde; Wirtschaftliche; Schwendi; Landwirtschaftliche; Interesse; Brunnengenossenschaft; Schwendi-Wilen; Beschwerdeführer; Bundesgericht; Verwaltung; Grundeigentümer; Landwirtschaftlichen; Bodenverbesserungen; Regierungsrat; Genüge; Gründung; Kanton; Entscheid; Landwirtschaft; Genügen; Beitritt; Verwaltungsgerichtsbeschwerde; Mitglied; Verfahren
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