E-MailWeiterleiten
LinkedInLinkedIn

Legge federale sull’assicurazione malattie (LAMaI)

Art. 69 LAMaI dal 2023

Art. 69 Legge federale sull’assicurazione malattie (LAMaI) drucken

Art. 69 Riserve d’assicurazione

1 Con l’applicazione di riserve, gli assicuratori possono escludere dall’assicurazione le malattie esistenti all’ammissione. Ciò vale parimenti per le malattie anteriori se, conformemente all’esperienza, è possibile una ricaduta.

2 Le riserve decadono al più tardi dopo cinque anni. Prima di questo termine l’assicurato può fornire la prova che una riserva non è più giustificata.

3 La riserva è valida solo se comunicata per scritto all’assicurato e se la malattia posta sotto riserva, l’inizio e la fine della durata della stessa sono indicati con esattezza nella comunicazione.

4 I capoversi 1–3 sono applicabili per analogia in caso d’aumento dell’indennit? giornaliera e di riduzione del termine d’attesa.


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.

Art. 69 Legge federale sull’assicurazione malattie (KVG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOVSKLA.2012.14Klage vom 2. Oktober 2012 (Versicherungsvorbehalt / Pensionskasse Staatspersonal)Risiko; Vorsorge; Krankheit; Vorsorgeeinrichtung; Berufliche; Erhöhte; Invalidität; Risikoerhöhung; Krankheiten; Vorbehalts; Taggeldversicherung; Beruflichen; Statuten; Gesundheitsvorbehalt; Eintritt; Krankheiten; Geringe; Gesundheitsvorbehalte; Rückfall; Versterben; Erwähnten; Versicherung; Urteil; Obligatorische; high; Kennt; Krankenversicherung; Erhöhtes

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
130 V 9Art. 14 FZG; Art. 331c OR; Art. 4 ff. VVG: Anzeigepflichtverletzung; Rücktritt vom Vorsorgevertrag in der weitergehenden beruflichen Vorsorge. Im Bereich der weitergehenden beruflichen Vorsorge ist die Vorsorgeeinrichtung auch nach dem In-Kraft-Treten des Freizügigkeitsgesetzes und der damit verbundenen Änderungen des OR (Art. 331a-c) befugt, im Falle einer Anzeigepflichtverletzung der versicherten Person bei Fehlen entsprechender statutarischer und reglementarischer Bestimmungen in analoger Anwendung von Art. 4 ff. VVG vom Vorsorgevertrag zurückzutreten (Erw. 4 und 5). Vorsorge; Anzeigepflicht; Pensionskasse; Vorsorgeeinrichtung; Versicherung; Berufliche; Obligatorische; Rückwirkend; Anzeigepflichtverletzung; Rücktritt; Vorsorgevertrag; Beruflichen; Recht; Providentia; Obligatorischen; Verwaltungsgericht; überobligatorische; Rückwirkende; Leistung; Vorbehalts; Weitergehenden; Bereich; überobligatorischen; Krankheit; Invalidität; Gesundheitlichen; Zeitpunkt; Brachte; Zeugnis; Urteil
127 III 235Übertritt von der Kollektiv- in die Einzelversicherung infolge Beendigung des Arbeitsverhältnisses; zum Begriff des Versicherungsvorbehalts im Sinne von Art. 71 Abs. 1 KVG. Unter dem Versicherungsvorbehalt versteht Art. 71 Abs. 1 KVG sowohl die individuelle, konkrete und zeitlich begrenzte Einschränkung des Versicherungsschutzes in Einzelfällen als auch den generellen, zeitlich unbefristeten Deckungsausschluss (E. 2). Versicherung; Einzelversicherung; Kollektivversicherung; Versicherungsschutz; Krankentaggeld; Recht; Einschränkung; Vorbehalte; Leistungen; Krankheit; Individuelle; Zeitlich; Versicherer; Person; Versicherungsschutzes; Verwaltung; Übertritt; Versicherungsvorbehalt; Begrenzte; Verwaltungsgericht; Arbeitsunfähigkeit; Übertretenden; Versicherungsdeckung; Krankentaggeldversicherung; Urteil; Anspruch; Versicherungsleistungen; Nebst
SWISSRIGHTS verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf der Website analysieren zu können. Weitere Informationen finden Sie hier: Datenschutz