Art. 671 C. Reserves
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2 The statutory capital reserve may be repaid to the shareholders if the statutory capital reserves and retained earnings, under deduction of any losses, exceed one half of the share capital specified in the commercial register.
3 Companies whose primary purpose is to hold equity participations in other companies (holding companies) may repay the statutory capital reserve to the shareholders if the statutory capital reserves and retained earnings exceed 20 per cent of the share capital specified in the commercial register.
4 The statutory retained earnings for the company’s own shares in the group (Art. 659b) and the statutory retained earnings from revaluations (Art. 725c) shall not be taken into consideration when calculating the limits in paragraphs 2 and 3.
(1) Amended by No I of the FA of 19 June 2020 (Company Law), in force since 1 Jan. 2023 (AS 2020 4005; 2022 109; BBl 2017 399).Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | LE150037 | Eheschutz | Gesuch; Gesuchsgegner; Berufung; Vorinstanz; Gesuchsgegners; Recht; Partei; Parteien; Unterhalt; Kinder; Monatlich; Einkommen; Wohnung; Entscheid; Verfahren; Akkreditierung; Vorinstanzlich; Bezahle; Bezahlen; Vorinstanzliche; Berufungsverfahren; Monatliche; Dispositiv; Verpflichten; Parteientschädigung; Getrenntleben; Eheliche; Email |
ZH | LE150014 | Eheschutz | Gesuchsteller; Unterhalt; Gesuchsgegnerin; Berufung; Partei; Gesuchstellers; Parteien; Verfahren; Vorinstanz; Höhe; Einkommen; Unterhaltsbeiträge; Unentgeltliche; Urteil; Gewinn; Berufungsverfahren; Geschäft; Bezahle; Entscheid; Sozialabgaben; Regel; Akten; Vorinstanzlich; Bezahlen; Verpflichtet; Ersichtlich; Vorinstanzliche; Vorliegende |
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SG | I/1-2015/56, 57 | Entscheid Art. 50 Abs. 5 StG (sGS 811.1), Art. 20 Abs. 1bis DBG (SR 642.11). Privilegierte Dividendenbesteuerung, Steuerumgehung. Die Umdeutung einer Dividende in Arbeitslohn durch die Veranlagungsbehörde bei einem als Geschäftsleiter tätigen Inhaber von Vorzugsaktien ist nicht zulässig, wenn die Merkmale einer Steuerumgehung nicht gegeben sind (Verwaltungsrekurskommission, Abteilung I/1, 17. September 2015, I/1-2015/56, 57). | Dividende; Aktie; Aktien; Beschwerde; Vorinstanz; Rekurrenten; Gewinn; Beschwerdeführer; Vorwegdividende; Dividenden; Vorzugsaktien; Recht; Rekurs; Unternehmen; Steuerbar; Generalversammlung; Ausgeschüttet; Entschädigung; Einkommen; Steueramt; Beteiligungen; Veranlagung; Pflichtige; Privilegiert; Erwägungen; Kantonale; Wäre; Gesellschaft; Ermessen |
BGE | Regeste | Schlagwörter |
140 III 533 (4A_138/2014) | Rückerstattungsklage und Verantwortlichkeitsklage; Zulässigkeit konzerninterner Darlehen; Ausschüttbarkeit von Agio. Verhältnis der Rückerstattungsklage (Art. 678 OR) zur Verantwortlichkeitsklage (Art. 754 ff. OR; E. 3); Zulässigkeit konzerninterner Darlehen im Lichte des Verbots der Einlagenrückgewähr (Art. 680 Abs. 2 OR) und Auswirkungen auf das freie Eigenkapital (E. 4); Ausschüttbarkeit von Agio als Teil der (ungesperrten) allgemeinen Reserve (Art. 671 Abs. 2 Ziff. 1 und Abs. 3 OR; E. 6). | Darlehen; Beschwerde; Dividende; Finance; Beschwerdegegnerin; Aktien; Reserve; Beschwerdeführerin; Swiss; Aktionär; Swisscargo; SAirGroup; Vorinstanz; Darlehens; Kapital; Schaden; Dividenden; Eigenkapital; Rückerstattung; Urteil; Rückzahlung; Ausschüttung; Rückerstattungs; Glich; Konzern; Verantwortlichkeit; Dividendenausschüttung; Bilanzgewinn; Gesperrt |
117 II 259 | Sachgewährleistung des Verkäufers eines Hauses, das er vorgängig auf eigenem Grund als Generalunternehmer für den Käufer erstellt hat. 1. Bedeutung und Gültigkeit einer nicht öffentlich beurkundeten Vereinbarung, mit der sich der zukünftige Verkäufer verpflichtet, ein Haus auf eigenem Grund zu einem bestimmten Gesamtpreis für den zukünftigen Käufer zu erstellen (E. 2a-c). 2. Übernahme der werkvertraglich vereinbarten Sachgewährleistung durch den nach Erstellung des Hauses abgeschlossenen und öffentlich beurkundeten Kaufvertrag: Art. 200 OR gelangt nicht. zur Anwendung (E. 2d-g). 3. Verneinung einer Haftung des Unternehmers und Verkäufers aus unerlaubter Handlung wegen eines angeblichen Verstosses gegen Art. 229 StGB (E. 3). | Kaufvertrag; Böschung; Grundstück; Vereinbarung; Werkvertrag; Gewährleistung; Vertrag; Parteien; Obergericht; Vertraglich; Käufer; Vertragliche; Vertrags; Urteil; Kaufvertrages; Grundstückkauf; Vertraglichen; Recht; Schloss; Mangel; Haftung; Schlossen; Ziffer; Werkvertraglich; Abschluss; Zeitpunkt; Unternehmer; Beklagten; Verkäufer |
BVGE | Leitsatz | Schlagwörter |
A-3735/2017 | Stempelabgaben | Beschwerde; Beschwerdeführerin; Sanierung; Betrag; Verlust; Emissionsabgabe; Abgabe; Verzugs; Steuer; Verzugszins; Zwangsreserven; Erlass; Reserve; Verluste; Entscheid; Urteil; Reserven; Vorinstanz; Recht; Zuschuss; Gesellschaft; Stille; Schuldet; Zeitpunkt; Vorliegenden; Stehende; Vergütungszins |
B-5657/2016 | Unerlaubte Tätigkeit (BankG, BEHG, KAG) | Schwerde; Beschwerde; Schaften; Beschwerdeführer; Anleger; Aktien; Vorinstanz; Gesellschaft; Gruppe; Kapital; Recht; Gesellschaften; Geschäft; Untersuchung; Aktionär; Geschäfts; Rechtlich; Qualifiziert; Bundes; Operativ; Kapitalanlage; Aktionäre; Operative; Untersuchungsbeauftragte; Qualifizierte; Urteil; Geschäftstätigkeit; Beziehungsweise |