Art. 57 a. Durée (1)
1 La poursuite dirigée contre un débiteur au service militaire, service civil ou protection civile est suspendue pendant la durée de ce service. (2)
2 Lorsque le débiteur a accompli sans interruption notable au moins trente jours de service avant son licenciement ou son entrée en congé, la poursuite demeure suspendue les deux semaines qui suivent le licenciement ou l’entrée en congé.
3 Pour les contributions périodiques d’entretien ou d’aliments découlant du droit de la famille, le débiteur peut être poursuivi même pendant la suspension. (2)
4 Les débiteurs qui, en vertu d’un rapport de travail avec la Confédération ou un canton, accomplissent un service militaire, service civil ou protection civile ne bénéficient pas de la suspension. (2)
(1) Nouvelle teneur selon l’art. 2 de la LF du 28 sept. 1949, en vigueur depuis le 1er fév. 1950 (RO 1950 I 57; FF 1948 I 1201).Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | PS190240 | Konkurseröffnung | Konkurs; Beschwerde; Schuldner; Konkursgericht; Konkursamt; Obergericht; Konkurseröffnung; Gläubigerin; SchKG; Horgen; Bezirksgericht; Urteil; Forderung; Gediehen; Anfrage; Bundesgericht; Telefon; Kantons; Schuldners; Ersucht; Obergerichts; Angefochten; überweisen; Vorgenommen; Nichtigkeit; Erschien; Verfahren |
ZH | PS170084 | Pfändung (Beschwerde über ein Betreibungsamt) | Beschwerde; Betreibungs; SchKG; Beschwerdeführer; Ferien; Betreibungsferien; Vorinstanz; Pfändung; Betreibungshandlung; Dungsurkunde; Pfändungsurkunde; Zollikon; Aufsichtsbehörde; Konkurs; Kanton; Zustellung; Obergericht; Aufschiebende; Beschluss; Zugestellt; Betreibungsamt; Frist; Beschwerdeführers; Schuldbetreibung; Bundesgericht; Meilen; Schuldner; Bezirksgericht; Küsnacht-Zollikon-Zumikon |
BGE | Regeste | Schlagwörter |
127 III 173 | Art. 19 Abs. 1 SchKG; Beginn des Fristenlaufs. Zustellung des kantonalen Beschwerdeentscheids an eine Postlagernd-Adresse: Frage offen gelassen, ob in Analogie zu der bei Briefkasten- und Postfachzustellungen geltenden Praxis die Sendung als am letzten Tag einer Frist von sieben Tagen ab Eingang bei der Bestimmungspoststelle zugestellt zu gelten hat (E. 1). Art. 57 Abs. 1 SchKG; Zivildienst. Die Zustellung von Zahlungsbefehlen während eines Zivildienstes des Betriebenen ist nichtig (E. 3).> | Beschwerde; Betreibung; SchKG; Rechtsstillstand; Dienst; Schuldbetreibung; Konkurs; Entscheid; Zahlungsbefehl; Zustellung; Beschwerdeführer; Zivildienst; Frist; Zahlungsbefehle; Betreibungsferien; Schuldbetreibungs; Entlassung; Nichtig; Rechtsprechung; Schuldner; Obergericht; Betreibungen; Zugestellt; Sendung; Schutz; Dienste; Publikation; Schonzeit; Unterbruch; Aufsichtsbehörde |
114 III 55 | Zustellung des Zahlungsbefehls an Samstagen; Fristenlauf für den Rechtsvorschlag (Art. 56 und 31 Abs. 1 SchKG). Betreibungsurkunden, insbesondere der Zahlungsbefehl, können dem Schuldner an einem Samstag genauso wie an jedem anderen Werktag - also unter Beobachtung der geschlossenen Zeiten vor 8 Uhr morgens und nach 7 Uhr abends - zugestellt werden. Im vorliegenden Fall begann die Frist für die Erhebung des Rechtsvorschlags am Samstag, 8. Oktober 1988, zu laufen und lief am Dienstag, 18. Oktober 1988, ab. | Samstag; Recht; Frist; SchKG; Zahlungsbefehl; Feiertag; Konkurs; Rechtsvorschlag; Schuldbetreibung; Fristen; Erkannt; Anerkannten; Rekurrent; Samstagen; Erhebung; Rechtsvorschlags; Fristenlauf; Staatlich; Samstag; Schuldbetreibungs; Zeiten; Bundesgericht; Sonntag; Gleichstellung; Zustellung; Zahlungsbefehls; Betreibungsferien; Konkurskammer; Rechtsprechung; Sinne |