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Codice civile svizzero (CCS)

Art. 442 CCS dal 2023

Art. 442 Codice civile svizzero (CCS) drucken

Art. 442 C. Competenza per territorio

1 È competente l’autorit? di protezione degli adulti del domicilio dell’interessato. Se è pendente un procedimento, la competenza permane in ogni caso fino alla chiusura dello stesso.

2 Se vi è pericolo nel ritardo, è pure competente l’autorit? del luogo di dimora dell’interessato. Se prende una misura, essa ne informa l’autorit? del domicilio.

3 Riguardo a una curatela istituita a causa d’assenza dell’interessato è pure competente l’autorit? del luogo dove la maggior parte dei beni era amministrata o è pervenuta all’interessato.

4 I Cantoni hanno diritto di disporre che, riguardo ai loro propri cittadini domiciliati nel Cantone, sia competente l’autorit? del luogo di origine invece di quella del domicilio, sempre che l’assistenza degli indigenti spetti in tutto o in parte al Comune di origine.

5 Se una persona sottoposta a una misura cambia domicilio, l’autorit? del nuovo luogo di domicilio si investe senza indugio della misura, salvo che motivi gravi vi si oppongano.


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 442 Codice civile svizzero (ZGB) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHPQ220055Persönlicher VerkehrBeschwerde; Kinder; Beschwerdegegnerin; Beschwerdeführer; Vater; Kindes; KESB-; Verkehr; Gewalt; Persönlichen; KESB-act; Verfahren; Entscheid; Vorinstanz; Mutter; Recht; Häusliche; Verkehrs; Kontakt; Winterthur; Dispositiv; Urteil; Kindern; Unentgeltlich; Verfahren; Vorfall; BR-act; Unentgeltliche; Häuslicher
ZHPA220041Unterbringung in der psych. Klinik Beschwerde; Entscheid; Bezirk; Beschwerdeführerin; Bezirks; Entlassung; Klinik; Hinwil; Bezirksgericht; Entlassungsgesuch; Angefochtene; Obergericht; Bundesgericht; Meilen; Eingabe; Einzelgericht; Erhob; Angefochtenen; Kantons; Zuständig; Gericht; Vorinstanz; Verfahren; Recht; Zivilkammer; Unterbringung; Oberrichter; Meilen; überwies; Hinwil
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOVWBES.2018.429erwachsenenschutzrechtliche MassnahmeBeschwerde; Beschwerdeführer; Gutachten; Beschwerdeführers; Dorneck; Dorneck-Thierstein; Thal-Gäu/Dorneck-Thierstein; Verwaltung; Verfahren; Beistand; Akten; Gutachter; Untersuchung; Verwaltungsgericht; Dement; Recht; Entscheid; Dementielle; Person; Bereich; Kinder; Mittelschwer; Vermögens; Vertretungsbeistandschaft; Diagnose; Sorge; Handlungsfähigkeit; Syndrom; Verfahrens
SOVWBES.2018.414KompetenzkonfliktWohnsitz; Aufenthalt; Aufenthalts; Eltern; Elterliche; Sorge; Aufenthaltsort; Kindes; Gemeinsame; Aufenthaltsbestimmungsrecht; Rechtlich; Zivilrechtliche; Zivilrechtlichen; Bundesgericht; Obhut; Entzug; Olten; Kinder; Mutter; Wohnsitze; Aufenthaltsbestimmungsrechts; Gemeinsamen; Entzogen; Abgeleitete; Zeitpunkt; Begründet; Elterlichen; Gelte; Urteil; Elterlicher
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
146 III 377 (5A_175/2020)
Regeste
Art. 439 Abs. 1 Ziff. 1 ZGB ; Anrufung des Gerichts bei ärztlich angeordneter fürsorgerischer Unterbringung; interkantonale Zuständigkeit. Für die Beurteilung der Beschwerde gegen die ärztlich angeordnete fürsorgerische Unterbringung ist interkantonal das Gericht am Ort, wo die Unterbringung angeordnet wurde, zuständig (E. 3-6).
Fürsorgerische; Unterbringung; Erwachsenenschutz; Zuständig; Zuständigkeit; Fürsorgerischen; Kanton; Beschwerde; Person; Erwachsenenschutzbehörde; Angeordnet; Kindes; Wohnsitz; Recht; ärztlich; Schwyz; Entscheid; Anordnung; Verwaltungsgericht; Ordnete; Zuständig; Kantons; Angeordnete; Behörde; Verfahren; Beurteilung; Kantonale; Gericht; Interkantonal
82 II 362Berufung. Gegen einen Entscheid über die Ermächtigung zur Adoption im Sinne von Art. 267 ZGB ist die Berufung an das Bundesgericht nicht zulässig, selbst wenn die Adoption zur Folge hat, dass die Eltern des Kindes die elterliche Gewalt verlieren. Gewalt; Berufung; Entscheid; Elterliche; Adoption; Bundesgericht; Elterlichen; Entscheidung; Kindes; Thalwil; Salzmann; Nagel; Bezirksrat; Entscheidungen; Horgen; Vormundschaft; Angefochtene; Berufungskläger; Ermächtigung; Rekurs; Schloss; Recht; Beschwerde; Behörde; Verlust; Eheleute; Regierungsrat; Gewaltentzug; Mittelbar

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Urs VogelBasler Kommentar, Zivilgesetzbuch I2018
Patrick Fassbind Kommentar ZGB2016
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