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Constitution fédérale de la Confédération suisse (CCS)

Art. 43a CCS de 2022

Art. 43a Constitution fédérale de la Confédération suisse (CCS) drucken

Art. 43a (1) Principes applicables lors de l’attribution et de l’accomplissement des tâches étatiques

1 La Confédération n’assume que les tâches qui excèdent les possibilités des cantons ou qui nécessitent une réglementation uniforme par la Confédération.

2 Toute collectivité bénéficiant d’une prestation de l’État prend en charge les coûts de cette prestation.

3 Toute collectivité qui prend en charge les coûts d’une prestation de l’État décide de cette prestation.

4 Les prestations de base doivent être accessibles ? tous dans une mesure comparable.

5 Les tâches de l’État doivent être accomplies de manière rationnelle et adéquate.

(1) Accepté en votation populaire du 28 nov. 2004, en vigueur depuis le 1er janv. 2008 (AF du 3 oct. 2003, ACF du 26 janv. 2005, ACF du 7 nov. 2007; RO 2007 5765; FF 2002 2155, 2003 6035, 2005 883).

Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 43a Constitution fédérale de la Confédération suisse (BV) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
LU7H 13 38Die Regelungskompetenz der Gemeinden im Bereich der ideellen Immissionen von Mobilfunksendeanlagen wird durch § 143 Abs. 2 PBG nicht eingeschränkt. Grundsätzliche Zulässigkeit der kommunalen Planungszone (E. 2). Die Zulässigkeit des Kaskadenmodells ist beschränkt auf visuell als solche wahrnehmbare Mobilfunkantennen. Erforderliche Präzisierungen zum räumlichen Anwendungsbereich (E. 3). Negativplanung im Bereich von Schutzobjekten des Ortsbild-, Natur- und Heimatschutzes. Zulässigkeit im Fall eines Ortsbilds von nationaler Bedeutung. Die Beurteilung der Zulässigkeit eines Antennenverbots in der Umgebung von Schutzobjekten bedarf einer Interessenabwägung im Einzelfall. Differenzierung zwischen als solchen erkennbaren und nicht als solchen erkennbaren Mobilfunkantennen (E. 4). Genügende Bestimmtheit der Planungszone bei Anpassung einzelner Vorschriften (E. 5). Zulässiger Eingriff in Grundrechte, namentlich der Wirtschafts- und Informationsfreiheit (E. 6).Planung; Planungs; Antenne; Antennen; Mobilfunk; Planungszone; Recht; Interesse; Beschwerde; Recht; Antennenanlage; Antennenanlagen; Standort; Altstadt; Schutz; Stehende; Anlage; Gemeinde; Zonen; Beschwerdeführer; Beschwerdeführerinnen; Wahrnehmbar; Visuell; Urteil; Immissionen; Mobilfunkantennen; Wahrnehmbare; Regel; Bereich

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
A-6015/2015BahninfrastrukturBeschwer; Beschwerde; Beschwerdeführer; Beschwerdeführerin; Lärm; Doppelspur; Beschwerdegegner; Vorinstanz; Beschwerdegegnerin; Walchwil; Recht; Strecke; Bundes; Variante; Verkehr; Verkehrs; Güter; Recht; Stellung; Hende; Erwähnt; Eingabe; Urteil; Modell; Stellungnahme; Begehren; Beurteilung; Arth-Goldau; Lärmbelastung
A-6315/2014ÖffentlichkeitsprinzipDaten; Beschwerde; Recht; Verfahren; Beschwerdegegnerin; Verfahren; Zweck; Rechtliche; Datenbekanntgabe; Interesse; Bundes; Wettbewerb; Person; Akten; Kartell; Wettbewerbs; Recht; Verfahrens; Rechtlichen; Beschwerdeführer; Personen; Aufgabe; Beschwerdeführerin; Interessen; Vorinstanz; Gesetzlich; Gesetzliche; Einsicht; Zwecke
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