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Loi sur le Tribunal fédéral (LTF)

Art. 42 LTF de 2022

Art. 42 Loi sur le Tribunal fédéral (LTF) drucken

Art. 42 Mémoires

1 Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.

2 Les motifs doivent exposer succinctement en quoi l’acte attaqué viole le droit. Si le recours n’est recevable que lorsqu’il soulève une question juridique de principe ou qu’il porte sur un cas particulièrement important pour d’autres motifs, il faut exposer en quoi l’affaire remplit la condition exigée. (1) (2)

3 Les pièces invoquées comme moyens de preuve doivent être jointes au mémoire, pour autant qu’elles soient en mains de la partie; il en va de même de la décision attaquée si le mémoire est dirigé contre une décision.

4 En cas de transmission électronique, le mémoire doit être muni de la signature électronique qualifiée de la partie ou de son mandataire au sens de la loi du 18 mars 2016 sur la signature électronique (3) . Le Tribunal fédéral détermine dans un règlement:

  • a. le format du mémoire et des pièces jointes;
  • b. les modalités de la transmission;
  • c. les conditions auxquelles il peut exiger, en cas de problème technique, que des documents lui soient adressés ultérieurement sur papier. (4)
  • 5 Si la signature de la partie ou de son mandataire, la procuration ou les annexes prescrites font défaut, ou si le mandataire n’est pas autorisé, le Tribunal fédéral impartit un délai approprié ? la partie pour remédier ? l’irrégularité et l’avertit qu’? défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.

    6 Si le mémoire est illisible, inconvenant, incompréhensible ou prolixe ou qu’il n’est pas rédigé dans une langue officielle, le Tribunal fédéral peut le renvoyer ? son auteur; il impartit ? celui-ci un délai approprié pour remédier ? l’irrégularité et l’avertit qu’? défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.

    7 Le mémoire de recours introduit de manière procédurière ou ? tout autre égard abusif est irrecevable.

    (1) Nouvelle teneur de la phrase selon le ch. I 1 de la L du 20 juin 2014 sur la remise de l’impôt, en vigueur depuis le 1er janv. 2016 (RO 2015 9; FF 2013 7549).
    (2) Nouvelle teneur selon l’annexe ch. 1 de la LF du 28 sept. 2012 sur l’assistance administrative fiscale, en vigueur depuis le 1er fév. 2013 (RO 2013 231; FF 2011 5771).
    (3) RS 943.03
    (4) Nouvelle teneur selon l’annexe ch. II 2 de la L du 18 mars 2016 sur la signature électronique, en vigueur depuis le 1er janv. 2017 (RO 2016 4651; FF 2014 957).

    Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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    Art. 42 Loi sur le Tribunal fédéral (BGG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHNP190016Anfechtung StockwerkeigentümerbeschlüsseBerufung; Streitwert; Klägerinnen; Klage; Ordentliche; Ordentlichen; Recht; Bülach; Bezirksgericht; Verfahren; Einzelgericht; Beschluss; Entscheid; Partei; Stockwerkeigentümerversammlung; Vorinstanz; Verwaltung; Gericht; Parteien; Ausserordentlichen; Stockwerkeigentümergemeinschaft; Bezirksgerichts; Fehlende; Aufzuheben; Streitwertangabe; Berufungsklägerinnen; Begehren; Einzelrichter; Rechtsbegehren; Sachlich
    ZHLB190028ForderungBerufung; Vorinstanz; Klage; Recht; Materiell; Parteien; Materielle; Aktien; Beschwerde; Bonus; Klagten; Gungen; Bezahlt; Eventualbegründung; Ausbezahlt; Bundesgericht; Beklagten; Eintreten; Beschluss; Verfahren; Nichteintreten; Entscheid; Prüfung; Monatlich; Vereinbarung; Hauptverhandlung; Verzichtet; Vorinstanzliche; Aktien-Bonus; Materiellen
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHVB.2012.00306Zuständigkeit (E. 1). Die zuständigen Behörden erlassen eine ordentliche Wegweisungsverfügung, wenn ein Ausländer eine erforderliche Bewilligung nicht besitzt, die Einreisevoraussetzungen nicht oder nicht mehr erfüllt oder wenn einem Ausländer eine Bewilligung verweigert oder nach bewilligtem Aufenthalt widerrufen oder nicht verlängert wird (E. 3.1). Ersucht eine Person um die benötigte Bewilligung, fällt sie unter Art. 64 Abs. 1 lit. c AuG (E. 3.1.2). Der Beschwerdeführer verfügt weder über die notwendige Bewilligung noch erfüllt er die Einreisevoraussetzungen (E. 3.2). Ein sofortiger Vollzug der Wegweisung ist möglich, wenn die betroffene Person im Zeitpung der Eröffnung der Wegweisungsverfügung eine aktuell bestehende Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellt (E. 3.3.1) oder wenn sich die betroffene Person einer Ausschaffung entziehen will (E. 3.3.2). Der Beschwerdegegener verfügte zu Recht die sofortige Ausschaffung des Beschwerdeführers (E. 3.4.7). Vollzugshindernisse nach Art. 83 AuG sind nicht ersichtlich (E. 4). Beschwerde; Beschwerdeführer; Wegweisung; Schweiz; Aufenthalt; Beschwerdeführers; Recht; Massnahme; Verfügung; Ausländer; Mutter; Vollzug; Person; Sicherheit; Recht; Bewilligung; Aufenthalts; Klinik; Stationäre; Wegweisungsverfügung; Ausreise; Medikamente; Kanton; Unentgeltliche; Entlassung; Ausreisefrist; Migrationsamt; Verbindung; Rekurs
    ZHVB.2007.00098Abtretungsvertrag (Expropriationsvergleich) mit verjährtem Recht zum Abschluss eines KaufrechtsvertragsKaufrecht; Kaufrechts; Gemeinde; Kaufrechtsvertrag; Abschluss; Beschwerde; Kaufrechtsvertrags; Recht; Vertrag; Erben; Vertrags; Abtretung; Ausübung; Partei; Abtretungsvertrag; Grundstück; Frist; Vorvertrag; Anspruch; Parteien; Bezirksrat; Kat-Nr; Beschwerdegegnerin; Klage; Erbengemeinschaft; Gemeinderat; Beschluss; Rechtsmittel; öffentlich; L-Strasse
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    149 III 44 (5A_130/2022)
    Regeste
    Art. 75 BGG ; Eintretensvoraussetzungen, Erschöpfung des kantonalen Instanzenzugs. Keine Anfechtung eines obergerichtlichen Rückweisungsentscheids durch direkte Beschwerde an das Bundesgericht gegen den nachfolgenden erstinstanzlichen Endentscheid, wenn vor Bundesgericht auch Aspekte des nachfolgenden erstinstanzlichen Endentscheids beanstandet werden, die das Bezirksgericht entweder in eigener Verantwortung zum ersten Mal beurteilt hat oder für welche es gestützt auf den Rückweisungsentscheid über einen Entscheidungsspielraum verfügte (E. 1.1-1.3).
    Beschwerde; Entscheid; Erstinstanzliche; Rückweisung; Bundes; Bezirksgericht; Bundesgericht; Erstinstanzlichen; Instanz; Rückweisungsentscheid; Obergericht; Einkommen; Abänderung; Unterhalt; Gericht; Partei; Endentscheid; Erwägungen; Entscheidungsspielraum; Beschwerdeführerin; Instanzen; Verbindlich; Zeitpunkt; Gesuchseinreichung; Eheschutzentscheid; Unterhaltsbeiträge; Obere; Überschuss; Ergangenen; Instanzenzug
    147 V 450 (9C_625/2020)
    Regeste
    Art. 25a Abs. 5, Art. 32 Abs. 1 KVG ; Restfinanzierung von Pflegekosten; Wirtschaftlichkeit. Art. 25a Abs. 5 Satz 2 KVG verschafft einem Leistungserbringer keinen unbeschränkten Anspruch auf Entschädigung seiner Vollkosten. Er schreibt den Kantonen nur die Deckung der Kosten einer wirtschaftlichen Leistungserbringung im Sinne einer Restfinanzierung vor. In deren Ausgestaltung (inkl. der konkreten Modalitäten der Wirtschaftlichkeitsprüfung) sind sie grundsätzlich frei (E. 4).
    Pflege; Beschwerde; Pflegeminute; Wirtschaftlichkeit; Leistung; Beschwerdeführer; Luzern; Betreuung; Pflegeminuten; Kanton; Vorinstanz; Schlüssel; Tarif; Stadt; Betreuungs; KLV-Schlüssel; Vollkosten; Recht; Pflegeheim; Wirtschaftlichkeitsprüfung; Person; Restfinanzierung; Wirtschaftlich; Höhere; Pflegeminutentarif; Kantonale; Bundes; Pflegeleistungen; Personal; Recht

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    A-5694/2017AmtshilfeBeschwerde; Beschwerdeführer; Akten; Dokumente; Akteneinsicht; Gesellschaft; Geheimhaltung; Amtshilfe; Bundes; Verfahren; Recht; Vorinstanz; Interesse; Liegende; Einsicht; Schlussverfügung; Geheimhaltungsinteresse; Beschwerdeführers; Akteneinsichtsgesuch; Bundesverwaltungsgericht; Antwort; Gesellschaften; Wesentliche; Über; Vorliegenden; Unterlagen; Erwähnt
    A-363/2016EnteignungBeschwerde; Partei; Parteien; Parteientschädigung; Beschwerdeführer; Urteil; Trete; Stanz; Vorinstanz; Recht; Entschädigung; Verfahren; Vertreten; Verfahren; Antrag; Entscheid; Dispositiv; Verfahrens; Vertreter; Vertretung; Gericht; Bundesgericht; Begehren; Verhandlung; Beschwerdeführers; Abgewiesen; Stellvertretende; Zugesprochen

    Anwendung im Bundesstrafgericht

    BSGLeitsatzSchlagwörter
    BB.2014.154Entschädigung des unentgeltlichen Rechtsbeistands der Privatklägerschaft (Art. 138 i.V.m. Art. 135 StPO).Beschwerde; Obergericht; Rechtsmittel; Urteil; Entschädigung; Gericht; Einzelrichter; Unentgeltliche; Rechtsbeistand; Bundesgericht; Kantons; Privatklägerschaft; Bundesstrafgericht; Entschädigungsentscheid; Frist; Rechtsmittelbelehrung; Thurgau; Gerichtsgebühr; Dass:; Erkennen; Angab; Ausschliesslich; Beschwerdeführer; Disp; Federal; Gerichtsschreiberin; Beschwerdekammer
    BP.2014.39Verfahrenshandlung der Bundesanwaltschaft (Art. 20 Abs. 1 lit. b i.V.m. Art. 393 Abs. 1 lit. a StPO).Bundes; Verfahren; Verfahrens; Sprache; Bundesanwaltschaft; Verfahrenssprache; Amtssprache; Eingabe; Beschwerde; Sprachengesetz; Parteien; Eingaben; Bundesstrafgericht; Recht; Behörden; StBOG; Bundesstrafgerichts; Amtssprachen; Sprachengesetzes; Bundesbehörde; Beschuldigte; Bundesrechtspflege; Bestimmungen; Beschluss; Bundesverwaltung; Übersetzung; Bundesgericht; Bundesbehörden; Person
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