Art. 388 Honorars
1 Ein Honorar an den Verlaggeber gilt als vereinbart, wenn nach den Umständen die Überlassung des Werkes nur gegen ein Honorar zu erwarten war.
2 Die Grösse desselben bestimmt der Richter auf das Gutachten von Sachverständigen.
3 Hat der Verleger das Recht zu mehreren Auflagen, so wird vermutet, dass für jede folgende von ihm veranstaltete Auflage dieselben Honorar- und übrigen Vertragsbedingungen gelten, wie für die erste Auflage.
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | HG170211 | Forderung | Verlag; Recht; Parteien; Honorar; Beklagten; Vertrag; Auskunft; Vertrags; Klage; Sachverhalt; Höhe; Parteientschädigung; Handelsgericht; Bundesgericht; Vertreten; E-Mail; Rechtsbegehren; Verlags; Replik; Klägers; Abzuweisen; Verpflichten; Sachverhalts; Gerichtsgebühr; Diesbezüglich; Klägerischen; Beschwerde; Entschädigung; Urteil |
BSG | Leitsatz | Schlagwörter |
BP.2013.50 | Mesures provisionnelles (art. 388 CPP). | Dossier; Recours; Provisionnelles; Mesure; Intégral; Auditions; Confédération; Mesures; Procédure; Ministère; Requérant; Accès; Prévenu; Public; Requête; Prochaine; Avant; Demande; être; Refusé; Pièces; Prochaines; Procédure; Pénal; Fédéral; accès; Droit; Ordonnance; Frais |