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Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (LIFD)

Art. 35 LIFD de 2023

Art. 35 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (LIFD) drucken

Art. 35 Déductions sociales

1 Sont déduits du revenu:

  • a. (1) 6600 francs pour chaque enfant mineur ou faisant un apprentissage ou des études, dont le contribuable assure l’entretien; lorsque les parents sont imposés séparément, cette déduction est répartie par moitié s’ils exercent l’autorité parentale en commun et ne demandent pas la déduction d’une contribution d’entretien pour l’enfant selon l’art. 33, al. 1, let. c;
  • b. (1) 6600 francs pour chaque personne totalement ou partiellement incapable d’exercer une activité lucrative, ? l’entretien de laquelle le contribuable pourvoit, ? condition que son aide atteigne au moins le montant de la déduction; cette déduction n’est pas accordée pour l’épouse ni pour les enfants pour lesquels la déduction est accordée selon la let. a;
  • c. (1) 2700 francs pour les couples mariés vivant en ménage commun. (4)
  • 2 Les déductions sociales sont fixées en fonction de la situation du contribuable ? la fin de la période fiscale (art. 40) ou de l’assujettissement. (4)

    3 En cas d’assujettissement partiel, les déductions sociales sont accordées proportionnellement.

    (1) (2)
    (2) (3)
    (3) Nouvelle teneur selon l’art. 4 de l’O du DFF du 16 sept. 2022 sur la progression ? froid, en vigueur depuis le 1er janv. 2023 (RO 2022 575).
    (4) (5)
    (5) Nouvelle teneur selon le ch. I 1 de la LF du 22 mars 2013 sur la mise ? jour formelle du calcul dans le temps de l’impôt direct dû par les personnes physiques, en vigueur depuis le 1er janv. 2014 (RO 2013 2397; FF 2011 3381).

    Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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    Art. 35 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (DBG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SOSGSTA.2019.25Staats- und Bundessteuer 2017Unterhalt; Rekurrent; Kinder; Unterhaltsbeiträge; Beschwerde; Tochter; Steuergericht; Volljährig; Abzug; Eltern; Recht; Bundessteuer; Alimente; Rechtsmittel; Abgezogen; Rekurrenten; Gewährt; Rechtlich; Eingabe; Staat; Rekurs; Elterliche; Einsprache; Sorge; Veranlagung; Einkommen; Kind; Olten-Gösgen; Staats
    SOSGSTA.2017.45Staats- und Bundessteuer 2016Rekurrentin; Kinder; Staat; Unterhalt; Kinderabzug; Staats; Abzug; Bundessteuer; Unterstützung; Betrag; Beschwerde; Staatssteuer; Eltern; Unterstützungsabzug; Steuergericht; /Jahr; Recht; Rekurs; Rechtsmittel; Gewährt; Voraussetzung; Betrage; Elternteil; Veranlagung; Volljährig; Person; Solothurn; überwiegend; Tochter; Einsprache
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SGB 2019/254, B 2019/255Entscheid Steuerrecht; Art. 48 Abs. 1 lit. a Ziff. 2 und 3 StG, Art. 35 Abs. lit. a DBG. Bei der Beurteilung, ob das volljährige, in Ausbildung stehende Kind auf die Unterstützung der Eltern angewiesen ist oder nicht, sind dessen Vermögensverhältnisse zu berücksichtigen, wobei ein Bezug aus dem Vermögen zumutbar sein muss (E. 3). Vorliegend ist der Tochter der Beschwerdegegner in der Steuerperiode 2017 zuzumuten, zur Finanzierung ihres Unterhalts auf das in der Steuerperiode 2017 deklarierte Vermögen von CHF 297'421 bzw. steuerbare Vermögen von CHF 222'000 zurückzugreifen. Dementsprechend verweigerte der Beschwerdeführer den Beschwerdegegnern zu Recht sowohl den Kinderabzug als auch den Abzug der Ausbildungskosten (E. 4). (Verwaltungsgericht, B 2019/254, B 2019/255). Beschwerde; Vermögens; Entscheid; Einkommen; Ausbildung; Kinder; Kinderabzug; Recht; Beschwerdegegner; Eltern; Kanton; Unterhalt; Bundessteuer; Tochter; Verfahren; Zumutbar; Kantons; Beschwerdeführer; Vorinstanz; Unterstützung; Steuerbare; Kindes; Vermögensverzehr; Gemeinde; Gallen; Verwaltungsgericht; Einkommens; Stehende; Abzug; Ausbildungskosten
    SGB 2007/142UrteilSteuerrecht, Art. 49 Abs. 1 StG (sGS 811.1). Ob ein Steuerpflichtiger für den Unterhalt des Kindes zur Hauptsache aufkommt, ist nicht nach dem Stichtagsprinzip aufgrund der Verhältnisse am Ende der Steuerperiode zu beurteilen, sondern nach den Umständen derjenigen Zeitperiode, in der sich das Kind in Ausbildung befand (Verwaltungsgericht, B 2007/142). Ausbildung; Unterhalt; Beschwerde; Steuerperiode; Stichtag; Stichtagsprinzip; Hauptsache; Kindes; Abzug; Verhältnisse; Steueramt; Gelte; Eltern; Berücksichtigt; Beschwerdeführer; Einkommen; Pflichtige; Kinder; Entscheid; Steuerjahr; Pflichtigen; Kinderabzug; Unterstützung; Wird; Vermögens; Vorinstanz; Gesamte; Angewiesen
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    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    P. Baumgartner Kommentar zum Schweizerischen Steuerrecht I, 2a2008
    Richner, Frei, Kaufmann Handkommentar zum DBG, Zürich2003
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