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Legge sul Tribunale federale (LTF)

Art. 34 LTF dal 2022

Art. 34 Legge sul Tribunale federale (LTF) drucken

Art. 34 Sezione 3: Ricusazione Motivi di ricusazione

1 I giudici e i cancellieri si ricusano se:

  • a. hanno un interesse personale nella causa;
  • b. hanno partecipato alla medesima causa in altra veste, segnatamente come membri di un’autorit? , consulenti giuridici di una parte, periti o testimoni;
  • c. sono coniugi o partner registrati di una parte, del suo patrocinatore o di una persona che ha partecipato alla medesima causa come membro dell’autorit? inferiore ovvero convivono stabilmente con loro;
  • d. sono parenti o affini in linea retta, o in linea collaterale fino al terzo grado, con una parte, il suo patrocinatore o una persona che ha partecipato alla medesima causa come membro dell’autorit? inferiore;
  • e. per altri motivi, segnatamente a causa di rapporti di stretta amicizia o di personale inimicizia con una parte o il suo patrocinatore, potrebbero avere una prevenzione nella causa.
  • 2 La partecipazione a un procedimento anteriore del Tribunale federale non è in sé un motivo di ricusazione.


    Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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    Art. 34 Legge sul Tribunale federale (BGG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHPP130011Forderung Beschwerde; Gericht; Ausstand; Verfahren; Fähig; Entscheid; Beklagten; Verhandlung; Verfügung; Partei; Recht; Gerichtsperson; Gerichtsschreiber; Vorinstanz; Verhandlungsunfähigkeit; Einzelgericht; Begründen; Rechtsmittel; Rechtlichen; Widerklage; Richter; Befangenheit; Befangen; Ausstandsgr; Stellungnahme; Begehren; Reichten
    ZHAA080032Ablehnung von JustizpersonenKantonales Beschwerdeverfahren Beschwerde; Beschwerdeführer; Recht; Kassation; Recht; Unentgeltliche; Rekurs; Beschwerdeführers; Beschluss; Entscheid; Vorinstanzliche; Unentgeltlichen; Gericht; Ausstand; Vorinstanz; Verfahren; Focht; Rechtspflege; Vorinstanzlichen; Liegende; Kassationsverfahren; Angefochtene; Rechtsmittel; Partei; Erstinstanz; Ablehnung; Frank/Sträuli/Messmer; Nichtigkeitsgr

    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    GRS 2022 11Versicherungsleistungen nach IVG
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    140 I 240Art. 30 Abs. 1 BV; Garantie des verfassungsmässigen Richters. Ein Richter bzw. eine Richterin kann nicht über Entscheide einer Behörde urteilen, die seine Ehefrau bzw. ihr Ehemann durch deren bzw. dessen Weisung als Chef oder Stellvertreter veranlasst hat (E. 2). Richter; Verwaltung; Abteilung; Ausstand; Steuerverwaltung; Beschwerde; Verwaltungsrichter; Richters; Abteilungsleiter; Stellvertretende; Abteilungsleiterin; Beschwerdeführer; Bundesgericht; Kantons; Verfahren; Andreas; Person; Schwyz; Verwaltungsgericht; Ehefrau; Entscheid; Umstände; Stellvertretenden; Konstellation; Ausstandsgr; Einkommen; Ehemann; Urteil
    133 II 209 (13Y_1/2007)Art. 28 BGG; Art. 15, 54 und 64 BGerR; Art. 1-4, 7 und 8 BGÖ; Anspruch auf Einsichtnahme in die Protokolle des Gesamtgerichts und der Verwaltungskommission. Verfahren zur Geltendmachung von Ansprüchen gemäss Art. 28 BGG (E. 1). Eine Einsichtnahme in amtliche Dokumente der Leitungsorgane des Bundesgerichts ist unter den allgemeinen Voraussetzungen des Bundesgesetzes über das Öffentlichkeitsprinzip gestützt auf Art. 28 BGG möglich, wenn ein Verwaltungsakt zur Diskussion steht, der nicht unmittelbar die Kernkompetenzen des Gerichts berührt (E. 2 und 3). Die Bestellung der einzelnen Abteilungen ist ein mit der Rechtsprechung verbundener Organisationsakt, weshalb kein Anspruch auf Einsichtnahme in die entsprechenden Unterlagen besteht; die Grundlagen und Diskussionen über das Gerichtsreglement haben hingegen als Gesetzgebung zu gelten und sind deshalb gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz auf Gesuch hin zugänglich zu machen, da und soweit keine schutzwürdigen Interessen im Sinne von Art. 7 BGÖ hiergegen sprechen (E. 4). Die Rekurskommission erhebt für Verfahren über Ansprüche gemäss Art. 28 BGG nur bei Mutwilligkeit Kosten (E. 5). Bundes; Öffentlichkeit; Verwaltung; Bundesgericht; Öffentlichkeitsgesetz; Bundesgerichts; Zugang; Dokument; Entscheid; Gesuch; Öffentlichkeitsprinzip; BGerR; Interesse; Amtliche; Protokoll; Einsicht; Interessen; Gesamtgericht; MADER; Bundesrat; Dokumente; Verwaltungskommission; Beschwerde; Gericht; Rechtsprechung; Organisation; Verfahren; Präsident; Generalsekretär; Protokolle

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    D-1096/2021Asyl und Wegweisung (Mehrfachgesuch/Wiedererwägung)Beschwerde; Beschwerdeführerin; Bundesverwaltungsgericht; Verfügung; Vorinstanz; Recht; Entscheid; Wiedererwägung; Urteil; Eingabe; Bericht; Reichte; Begründung; Partei; Beweismittel; Verfahren; Erhob; Anspruch; Behörde; ärztlichen; Parteien; Vorliegende; Gehör; Wegweisung; Gerichtsschreiberin; Vorbringen; Aufgr; Lanka; Beschwerdeverfahren; Spruchkörper
    D-1708/2021AusstandAusstand; Gericht; Recht; Urteil; Ausstands; Bundesverwaltungsgericht; Verfahren; Richter; Gerichtsperson; Beschwerde; Ausstandsbegehren; Gerichtspersonen; Eingabe; Rechtsvertreter; Wiedererwägung; Tatsachen; Revision; Fehler; Rechtlich; Bundesverwaltungsgerichts; Verfügung; Ausstandsgr; Beweismittel; Verfahrens; Beschwerdeverfahren; Wiesen; Verschwiegen; Urteils; Wiedererwägungsgesuch; Vorliegende

    Anwendung im Bundesstrafgericht

    BSGLeitsatzSchlagwörter
    SK.2010.31Mehrfache qualifizierte Widerhandlung gegen das Betäubungsmittelgesetz (Art. 19 Ziff. 1 Abs. 2-5 i.V.m. Art. 19 Ziff. 2 lit. b und c aBetmG), versuchte Erpressung (Art. 156 Ziff. 1 i.V.m. Art. 22 Abs. 1 StGB), versuchte Freiheitsberaubung und Entführung (Art. 183 Ziff. 1 i.V.m. Art. 22 Abs. 1 StGB), evtl. strafbare Vorbereitungshandlungen zu Freiheitsberaubung und Entführung (Art. 260bis Abs. 1 i.V.m. Art. 183 Ziff. 1 StGB), strafbare Vorbereitungshandlungen zu Raub (Art. 260bis Abs. 1 i.V.m. Art. 140 Ziff. 1 und 2 StGB), Gehilfenschaft zu strafbaren Vorbereitungshandlungen zu Raub (Art. 260bis Abs. 1 i.V.m. Art. 140 Ziff. 1 und 2 i.V.m. Art. 25 StGB)Unverständlich; Bundes; Betäubungsmittel; Recht; Schuldig; Verfahren; Beschuldigte; Recht; Sagt; Er; Verfahren; Person; Verfahrens; Ja; Bundesanwaltschaft; Vorbereitung; Telefon; Gespräch; Täter; Hanfs; Vorbereitungshandlung; Betäubungsmittelgesetz; Anklage; Beschuldigten; Laden; Vorbereitungshandlungen; Verteidiger
    BB.2010.48Ermittlungshandlungen (Art. 102 BStP).Beschwerde; Bundes; Beschwerdeführer; Beschwerdegegnerin; Bundesstrafgericht; Verfahren; Recht; Beschwerdekammer; Bundesstrafgerichts; Sachverständige; Entschädigung; Stefan; Gutachten; Fahrlässigen; Entscheid; Bundesanwaltschaft; Recht; Zusammenhang; Gutachterauftrag; Teilnehmen; Spezialisten; Bundesstrafgericht; Formell; Partei; Rechtshilfe; Reglements; Verfahrens
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