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Legge federale sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)

Art. 32 LPGA dal 2022

Art. 32 Legge federale sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) drucken

Art. 32 Assistenza giudiziaria e amministrativa

1 Le autorit? amministrative e giudiziarie della Confederazione, dei Cantoni, distretti, circoli e Comuni comunicano gratuitamente agli organi delle singole assicurazioni sociali, su richiesta scritta e motivata nei singoli casi, i dati necessari per:

  • a. (1) determinare o modificare prestazioni o chiederne la restituzione;
  • b. prevenire versamenti indebiti;
  • c. fissare e riscuotere i contributi;
  • d. intraprendere azioni di regresso contro terzi responsabili.
  • 2 Alle stesse condizioni gli organi delle singole assicurazioni sociali si prestano reciprocamente assistenza.

    2bis Se nello svolgimento delle loro funzioni apprendono che un assicurato percepisce prestazioni indebite, gli organi di un’assicurazione sociale come pure le autorit? amministrative e giudiziarie della Confederazione, dei Cantoni, distretti, circoli e Comuni possono informarne gli organi dell’assicurazione sociale e degli istituti di previdenza interessati. (2)

    3 Gli organi di cui all’articolo 75a si comunicano reciprocamente i dati necessari per l’adempimento dei loro compiti secondo l’allegato II dell’Accordo del 21 giugno 1999 (3) tra la Confederazione Svizzera, da una parte, e la Comunit? europea ed i suoi Stati membri, dall’altra, sulla libera circolazione delle persone (Accordo sulla libera circolazione delle persone) e secondo altre convenzioni internazionali in materia di sicurezza sociale. (4)

    (1) Correzione della Commissione di redazione dell’AF del 3 nov. 2021, pubblicata il 10 nov. 2021 (RU 2021 658).
    (2) Introdotto dall’all. n. 1 della LF del 19 giu. 2020 (Ulteriore sviluppo dell’AI), in vigore dal 1° gen. 2022 (RU 2021 705; FF 2017 2191).
    (3) RS 0.142.112.681
    (4) Introdotto dal n. I della LF del 21 giu. 2019, in vigore dal 1° gen. 2021 (RU 2020 5137; FF 2018 1303).

    Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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    Art. 32 Legge federale sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (ATSG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHPS210149Konkurseröffnung ohne vorgängige BetreibungKonkurs; Bigerin; Gläubigerin; Schuldner; Beschwerde; August; Konkurseröffnung; Kosten; Bekannt; Schuldners; Betreibung; Adresse; Konkursbegehren; OGerZH; Vorgängige; Verfahren; Parteien; Entscheid; Unbekannt; Aufenthaltsort; Vorinstanz; Konkursgericht; Schreiben; Auferlegt; Kantons; Konkursamt; Kammer; Urteil; Zürich
    ZHPS200148Konkurseröffnung ohne vorgängige BetreibungBeschwerde; Konkurs; Beschwerdegegnerin; SchKG; Beschwerdeführer; Aufenthaltsort; Unbekannt; Entscheid; Wohne; Urteil; Gläubiger; Krankenversicherung; öffnung; Rechtsmittelfrist; Tatsache; Angefochtene; Aufenthaltsortes; Unbekannten; Einwohnerkontrolle; Konkursgericht; Dielsdorf; Zumutbare; Erstinstanzliche; Materielle; Forschungen; Vorinstanz; Bezirksgericht; Gemeinde; Konkurseröffnung
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SGEL 2017/21Entscheid Art. 43 Abs. 3 ATSG.Vorübergehende Einstellung der Auszahlung einer Ergänzungsleistung als Folge einer Verletzung der Mitwirkungspflicht bei der Sachverhaltsabklärung (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 23. August 2018, EL 2017/21). Beschwerde; EL-Bezügerin; EL-act; Ergänzungsleistung; Beschwerdeführerin; Mitwirkung; Unterlagen; EL-Durchführungsstelle; Mitwirkungspflicht; Leistung; Sachverhalt; Person; Einsprache; Einzureichen; Beschwerdegegnerin; Verfügung; AHV/IV-Zweigstelle; Sachverhaltsabklärung; Recht; Füllen; Überprüfung; Einspracheentscheid; Druck; Einzureichen; ELDurchführungsstelle; Können; Leistungsstop; Druckmittel; Formular; Periodische
    SGEL 2004/34Entscheid Zweigübergreifende Verrechnung der laufenden Ergänzungsleistung mit den Krankenkassenprämien (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 6. April 2005, EL 2004/34). Beschwerde; Verrechnung; Krankenversicherung; Beschwerdegegnerin; Prämie; Sozialversicherungsträger; Ergänzungsleistung; Beschwerdeführer; Krankenkasse; Forderung; Laufend; Person; Krankenkassenprämien; Prämienverbilligung; Fordernde; Leistung; Anteils; Sozialversicherungsträgers; Drittauszahlung; Prämienforderung; Sozialversicherungsanstalt; Monatlich; Entstehende; Prämienforderungen; Zweigübergreifende; Beschwerdeführers; EL-Bezüger; Bezahlt; Ehefrau
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    140 V 521 (9C_369/2013)Art. 25 Abs. 2 erster Satz und Art. 31 Abs. 2 ATSG; Art. 321a Abs. 1 OR; Art. 20 Abs. 1 BPG; Art. 65 Abs. 2 AHVG; Art. 116 Abs. 1 in fine AHVV; Art. 7 Abs. 1 und 5 des Einführungsgesetzes des Kantons Bern vom 23. Juni 1993 zum AHVG (EG AHVG); Art. 9 Abs. 2 in Verbindung mit Art. 10 Abs. 1 der regierungsrätlichen Verordnung vom 4. November 1998 über die Ausgleichskasse des Kantons Bern und ihre Zweigstellen (AKBV); Art. 55 des Personalgesetzes des Kantons Bern vom 16. September 2004 (PG/BE); unterlassene Meldung der Wiederverheiratung eines Witwerrentenbezügers; Rückerstattung der unrechtmässig bezogenen Rentenleistungen; Auslösung der einjährigen Verwirkungsfrist durch ausserdienstlich erfolgte Kenntnisnahme? Das bei einer AHV-Gemeindezweigstelle vorhandene, aber nicht an den Hauptsitz weitergeleitete Wissen um eine leistungsrelevante Zivilstandsänderung ist der Ausgleichskasse des Kantons Bern grundsätzlich zuzurechnen (E. 6). Dies gilt indes nicht, wenn Zweigstellenmitarbeiter nicht im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit, sondern auf privatem Wege von der neuerlichen Verehelichung eines Witwerrentenbezügers erfahren. Weder aus Art. 31 Abs. 2 ATSG (E. 7.1) noch aufgrund der aus dem Arbeitsverhältnis fliessenden allgemeinen Treuepflicht (E. 7.2) lässt sich für die Mitarbeiter eines Sozialversicherers die Verpflichtung ableiten, ausserdienstlich erlangtes Wissen in ihre behördliche Tätigkeit einzubringen.
    Regeste b
    Art. 29 Abs. 3 BV; Art. 61 lit. f ATSG; Art. 64 Abs. 1 und 2 BGG; unentgeltliche Rechtspflege; Aussichtslosigkeit; Beurteilungszeitpunkt. Ob im Einzelfall genügende Erfolgsaussichten bestehen, beurteilt sich nach den Verhältnissen zur Zeit, in der das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege gestellt wird (BGE 129 I 129 E. 2.3.1 S. 135; BGE 128 I 225 E. 2.5.3 S. 236), namentlich aufgrund der bis dann vorliegenden Akten (Urteil 1P.338/1999 vom 20. Juli 1999 E. 2b/aa in fine). Indizien, welche erst nach Einreichung des Gesuchs bekannt werden, aber darauf hinweisen, dass das Gesuch seinerzeit begründet (oder unbegründet) war, sind bei dessen Beurteilung mit zu berücksichtigen (Urteil 1P.424/1993 vom 6. September 1993 E. 3a; E. 9.1 und 9.2).
    Beschwerde; Ausgleichskasse; Arbeit; Zweigstelle; Beschwerdeführer; Kanton; Gemeinde; Kantons; Privat; Zweigstellen; Rente; Witwer; Renten; Versicherung; Gemeindezweigstelle; Witwerrente; Person; Bundes; Leistung; Renten; Arbeitgeber; Beschwerdeführers; Private; Bezogene; Recht; Verwaltung; Mitarbeiter; Zweigstellenmitarbeiter; Wiederverheiratung
    136 V 2 (8C_444/2009)Art. 32 ATSG; Verwaltungshilfe unter Sozialversicherungen. Ein Versicherungsträger hat auch während des Beschwerdeverfahrens Anspruch auf Einsicht in die im Einzelfall erforderlichen, bei einem anderen Versicherungsträger liegenden Akten (E. 2).
    Beschwerde; Akten; Recht; Verwaltung; Verfahren; Versicherungsträger; Verwaltungs; Beschwerdeführerin; Gericht; IV-Akten; Verfügung; Beschwerdegegnerin; Vorinstanz; Unfallversicherung; IV-Stelle; Gesuch; Verwaltungshilfe; Kantonale; Beantragte; Festsetzung; Verfahrens; Akten; Ungerechtfertigte; Daten; Rasch; Beschwerdeinstanz; Sozialversicherungen; Beizug; Frage; Reichte

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    A-3025/2017Staatshaftung (Bund)Armee; Beschwerde; Waffe; Bundes; Kreiskommando; Recht; Tauglich; Beschwerdeführerin; Vorinstanz; Rechtlich; Verfahren; Urteil; Staat; Schaden; AVPAA; Schweizer; Militärdienst; Partei; Unterlassung; Staats; Angehörige; Ausrüstung; Entlassung; Dienst; Zuständig; Verfügung; Verhalten; Liegenden; Vorliegen
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