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Legge federale sulla circolazione stradale (LCStr)

Art. 3 LCStr dal 2023

Art. 3 Legge federale sulla circolazione stradale (LCStr) drucken

Art. 3 Competenza dei Cantoni e dei Comuni

1 La sovranit? cantonale sulle strade è riservata nei limiti del diritto federale.

2 I Cantoni possono vietare, limitare o disciplinare la circolazione su determinate strade. Essi possono delegare tale competenza ai Comuni, riservato il ricorso a un’autorit? cantonale.

3 La circolazione dei veicoli a motore e dei velocipedi sulle strade che non sono aperte al grande transito può essere vietata completamente o limitata temporaneamente; quella per il servizio della Confederazione rimane però permessa. ... (1)

4 Altre limitazioni o prescrizioni possono essere emanate in quanto lo esigano la protezione degli abitanti o di altri ugualmente toccati dall’inquinamento fonico od atmosferico, l’eliminazione di svantaggi per i disabili, la sicurezza, l’alleviamento o la disciplina del traffico, la protezione della strada od altre condizioni locali. (2) Per tali motivi, soprattutto nei quartieri d’abitazione può essere limitato il traffico e regolato specialmente il posteggio. I Comuni sono legittimati a ricorrere se, sul loro territorio, sono ordinate misure in materia di circolazione stradale. (3) ... (4) (5)

5 Il diritto cantonale sancisce le misure per le altre categorie di veicoli e gli altri utenti della strada, in quanto non siano richieste per disciplinare la circolazione dei veicoli a motore e dei velocipedi.

6 In casi speciali, la polizia può prendere le misure richieste dalle circostanze, in particolare limitare o deviare temporaneamente la circolazione.

(1) Per. abrogato dall’all. n. 73 della L del 17 giu. 2005 sul Tribunale amministrativo federale, con effetto dal 1° gen. 2007 (RU 2006 1069 2197; FF 2001 3764).
(2) Nuovo testo giusta l’all. n. 4 della L del 13 dic. 2002 sui disabili, in vigore dal 1° gen. 2004 (RU 2003 4487; FF 2001 1477).
(3) Nuovo testo del per. giusta l’all. n. 73 della L del 17 giu. 2005 sul Tribunale amministrativo federale, in vigore dal 1° gen. 2007 (RU 2006 1069 2197; FF 2001 3764).
(4) Per. introdotto dal n. I della LF del 6 ott. 1989 (RU 1991 71; FF 1986 III 185). Abrogato dall’all. n. 73 della L del 17 giu. 2005 sul Tribunale amministrativo federale, con effetto dal 1° gen. 2007 (RU 2006 1069 2197; FF 2001 3764).
(5) Nuovo testo giusta il n. I della LF del 23 mar. 1984, in vigore dal 1° ago. 1984 (RU 1984 808; FF 1982 II 835, 1983 I 717).

Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 3 Legge federale sulla circolazione stradale (SVG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHSU150126Verletzung der VerkehrsregelnSchuldig; Beschuldigte; Beschuldigten; Berufung; Vorinstanz; Mobiltelefon; Sekunde; Bezirk; Urteil; Gericht; Verfahren; Meilen; Statthalter; Anklage; Befehl; Sekunden; Statthalteramt; Verteidigung; E-Mail; Sachverhalt; Meter; Gefahren; Verletzung; Handy; Geschaut; Verfahrens; Fahrt; Polizei
ZHSU140004Übertretung von Verkehrsvorschriften Signal; Signale; Schuldig; Beschuldigte; Halteverbot; Richter; Vorinstanz; Berufung; Beschuldigten; Recht; Busse; Stadtrichteramt; Halteverbots; Ersatz; Setze; Anforderungen; Urteil; Beleuchtet; Gelte; Bestehende; Sachverhalt; Mobile; Fahrzeug; Signals; Strassen; Verkehr; Parkieren; IVm
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHVB.2018.00611Vereinbarkeit einer Volksinitiative mit übergeordnetem Recht, die verlangt, das Stadtgebiet der Stadt Zürich vom individuellen Motorfahrzeugverkehr zu befreien.Initiative; Gemeinde; Recht; Verkehr; Stadt; Kanton; Verkehrs; Gültig; übergeordnete; Strasse; Volksinitiative; Strassen; Beschwerde; Gemeinderat; Bundes; Kommunale; übergeordneten; Ungültigerklärung; Fahrverbot; Motorisierte; Kantons; Gemeinden; Motorisierten; Motorfahrzeugverkehr; Gültigkeit; Beschluss; Entscheid; Gemeindestrassen; Rechte
SOVWBES.2016.214VerkehrsmassnahmeVerkehr; Beschwerde; Gemeinde; Strasse; Verkehrs; Däniken; Massnahme; Gretzenbach; Einwohnergemeinde; Ettenburgstrasse; Beschwerdeführerin; Strassen; Zubringer; Fahrverbot; Recht; Bundes; Interesse; Zubringerdienst; Anwohner; Zubringerdienst; Verwaltungsgericht; Bundesgericht; Gestattet; Gemeinden; Verfügung; Kanton; Verkehrsmassnahme; Ortsverbindung; Verhältnis; Verbot
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
148 IV 30 (6B_384/2020)
Regeste
§ 229 aZPO/LU; § 20 UeStG/LU, Art. 258 ZPO , Art. 1 SVG , Art. 1 Abs. 2 VRV ; allgemeines bzw. gerichtliches Verbot; öffentliche Strasse. Im Rahmen des Strafverfahrens wegen kantonaler Übertretung eines allgemeinen bzw. gerichtlichen Verbots kann man sich grundsätzlich darauf berufen, das Verbot sei nicht zulässig (E. 1.3). Der Charakter als öffentliche Strasse im Sinne des Strassenverkehrsrechts hängt von ihrer tatsächlichen Benutzung ab und nicht davon, ob sie in privatem oder öffentlichem Eigentum steht (E. 1.4.2). Der Begriff der öffentlichen Strasse i.S.v. Art. 1 SVG i.V.m. Art. 1 Abs. 2 VRV ist weiter als der Begriff der öffentlichen Sache im Gemeingebrauch nach öffentlich-sachenrechtlicher Terminologie. Ist ein Areal im fraglichen Zeitpunkt eine öffentliche Strasse im Sinne des Strassenverkehrsrechts, beurteilt sich das Verhalten der Motorfahrzeugführerin, wie beispielsweise das Überschreiten der zulässigen Parkzeit, nach dem SVG und dessen Ausführungsbestimmungen, weshalb eine Bestrafung wegen kantonaler Übertretung eines allgemeinen bzw. gerichtlichen Verbots nicht zulässig ist (E. 1.5).
Verbot; Strasse; Rechtlich; Strassen; Luzern; Gerichtliche; Urteil; Hinweis; Verbots; Kanton; Verkehr; Beschwerde; Kantons; Gemeingebrauch; Areal; UeStG; Übertretung; öffentlich; Strassenverkehr; Privatklägerin; Randzeit; UeStG/LU; Gerichtlichen; Beschwerdeführerin; Randzeiten; Rechtlichen; ISv; Verboten; TENCHIO/TENCHIO
143 IV 138 (6B_164/2016)Art. 117 StGB; Art. 35 SVG; Art. 42 Abs. 3 VRV; Art. 36 Abs. 1 SVG; fahrlässige Tötung, Sorgfaltspflichtverletzung; Rechtsvorbeifahren an einer Motorfahrzeugkolonne; Einspuren. Nach Art. 42 Abs. 3 VRV dürfen Radfahrer an einer Motorfahrzeugkolonne vorbeifahren, wenn genügend freier Raum vorhanden ist. In einer sich bewegenden Kolonne ist das Rechtsvorbeifahren an einem Fahrzeug mit eingeschalteter rechter Richtungsanzeige unzulässig (E. 2.2.1). Nach Art. 36 Abs. 1 SVG hat sich an den rechten Strassenrand zu halten, wer rechts abbiegen will. Es ist nicht erforderlich, derart rechts zu fahren, dass ein Vorbeikommen an der rechten Seite unmöglich ist. Es genügt, wenn der Abstand derart ist, dass vernünftigerweise nicht mehr damit gerechnet werden muss (E. 2.2.3). Beschwerde; Fahrzeug; Beschwerdeführer; Lastwagen; Verkehr; Vorbeifahren; Abstand; Abbiegen; Rechte; Verkehrs; Rechten; Fahrlässig; Urteil; Vorinstanz; Radfahrer; Strassenrand; Tötung; Fahrlässige; Verkehrsteilnehmer; Luzern; Unfall; Richtung; überholt; Abbiegen; Halten; Fahrlässigen; Sorgfalt; Pflicht; Kantons; Vertrauensgrundsatz

Anwendung im Bundesstrafgericht

BSGLeitsatzSchlagwörter
SK.2015.27Hinderung einer Amtshandlung (Art. 286 StGB).Schuldig; Beschuldigte; Bundes; Amtshandlung; Beschuldigten; Gericht; Recht; Täter; Bundesanwaltschaft; Befehl; Schweiz; Hinderung; Deutsche; Einsprache; Geldstrafe; Verfahren; Schweizerischen; Urteil; Deutschland; Schweizerischen; Strasse; Fahrzeug; Verfahrens; Raststätte; Bedingte; Grenze; Grenzwächter; Beamte

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Philippe Weissenberger Kommentar zum Strassenverkehrsgesetz, Zürich2015
Philippe Weissenberger Kommentar SVG und OBG, Zürich2015
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