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Codice civile svizzero (CCS)

Art. 261 CCS dal 2023

Art. 261 Codice civile svizzero (CCS) drucken

Art. 261 B. Azione di paternit? I. Diritto all’azione (1)

1 Tanto la madre quanto il figlio possono proporre l’azione d’accertamento della filiazione paterna.

2 L’azione è diretta contro il padre o, dopo la sua morte e nell’ordine qui dato, contro i suoi discendenti, genitori o fratelli e sorelle ovvero, se questi mancano, contro l’autorit? competente del suo ultimo domicilio.

3 Se il padre è morto, sua moglie, a salvaguardia dei propri interessi, è informata dal giudice che l’azione è stata proposta.

(1) Nuovo testo giusta il n. I 1 della LF del 25 giu. 1976, in vigore dal 1° gen. 1978 (RU 1977 237; FF 1974 II 1).

Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 261 Codice civile svizzero (ZGB) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHLF190021Eröffnung eines Erbvertrages mit letztwilligen Verfügungen Berufung gegen ein Urteil des Einzelgerichtes im summarischen Verfahren des Bezirksgerichtes Andelfingen vom 19. März 2019 (EL180069)Berufung; Berufungsklägerin; Erblasser; Erben; Erbschein; Verfügung; Erblassers; Vorinstanz; Verfahren; Gericht; Gemeinsame; Beschwerde; Letztwillige; Eröffnung; Entscheid; Erbbescheinigung; Tochter; Gesetzliche; Einzelgericht; Provisorisch; Ehefrau; Ehelich; Urteil; Obergericht; Anerkennung; Person; Geboren; Personen; Nachkomme
ZHPQ160009Handlungen der BeiständinBeschwerde; Beschwerdeführer; Vater; Kinder; Vaterschaft; Interesse; Entscheid; Anfechtung; Beschwerdeführers; Recht; Beiständin; Vorinstanz; Revision; Bezirksgericht; Urteil; Bezirksrat; Mutter; Klage; Müsse; Beistand; Partei; Biologische; Aufsichtsbeschwerde; Verfahren; Kindes; Interessen; Ttmm
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
AGAGVE 2009 33 Art. 279 und 287 Abs. 3 ZGBDas mit der Unmündigenunterhaltsklage befasste Gericht, das sich mitder Genehmigung einer zwischen dem Kinderbeistand und dem Vater geschlossenen Unterhaltsvereinbarung begnügt, ohne die Kindesmutterangehört zu haben, begeht dieser gegenüber eine Gehörsverletzung. Beistand; Hegnauer; Sorge; Kommentar; Mutter; Elterliche; Kindes; Berner; Eltern; Elterlichen; Kindsmutter; Befugnisse; Inhaber; Genehmigung; Beiständin; Unterhaltsvertrag; Einbarung; Guler; Breitschmid; Beklagten; Obergericht; Grundriss; Gehör; Kindesrechts; übertragen; Wahrung; Unterhaltsanspruches; Unterhaltsprozess; Chung
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
138 III 512 (5A_155/2012)Art. 972 ZGB; Grunddienstbarkeit; Klage des berechtigten Eigentümers gegen Miteigentümer des belasteten Grundstücks; Passivlegitimation. Ist im Zeitpunkt der Klageeinreichung das Eigentum eines Käufers im Tagebuch eingeschrieben, im Hauptbuch aber noch nicht eingetragen, hat sich die Klage des dienstbarkeitsberechtigten Eigentümers gegen den im Tagebuch eingeschriebenen Käufer eines Miteigentumsanteils am dienstbarkeitsbelasteten Grundstück zu richten (E. 2-4). Tagebuch; Eintragung; Grundbuch; Hauptbuch; Beschwerde; Klage; Eigentum; Eigentums; Einschreibung; Eigentümer; Beschwerdeführer; Recht; Zeitpunkt; Schrieben; Grundstück; Anmeldung; Datum; Beschwerdegegner; Klageeinreichung; Erwerb; Passivlegitimation; Teilbd; Veräusserung; Erwerber; Grundbuchs; Eigentumsübergang; Stockwerkeinheit; Veräusserer; Grundstücks
129 III 646Ungerechtfertigte Bereicherung. Klage des Registervaters gegen den Erzeuger für geleisteten Kindesunterhalt. Wird das rechtliche Kindesverhältnis zum Registervater durch Anfechtungsklage beseitigt, entfällt dessen Unterhaltsverpflichtung rückwirkend auf den Zeitpunkt ihrer Entstehung, während gleicherweise das rechtliche Kindesverhältnis zum anerkennenden leiblichen Vater rückwirkend auf den Zeitpunkt der Geburt entsteht. Als Folge hat der Registervater gegen den leiblichen einen Anspruch aus ungerechtfertigter Bereicherung (Ersparnisbereicherung). Kindes; Bereich; Unterhalt; Bereicherung; Klagt; Rechtlich; Beklagten; Verhält; Vater; Kindesverhältnis; Ungerechtfertigt; Register; Registervater; Leistung; Klage; Ungerechtfertigte; HEGNAUER; Ersparnisbereicherung; Vaterschaft; Rückwirkend; Verhältnis; Erzeuger; Irrtum; Anfechtung; Geburt; Berner; Ungerechtfertigter; Vermögens; Recht

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
C-3510/2010KantonsbeschwerdeBeschwerde; Schweiz; Degegnerin; Vater; Beschwerdegegnerin; Bürger; Bürgerrecht; Schweizer; Bürgerung; Einbürgerung; Beschwerdegegnerinnen; Erleichtert; Erleichterte; Kindes; Zeitpunkt; Geburt; Behörde; Vorinstanz; Schweizerischen; Vaters; Bundesverwaltungsgericht; Kantonale; Kindesverhältnis; Bürgerrechts; Verfügung; Begründung; Anerkennung

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
HegnauerBerner Kommentar, Bern2000
HegnauerBerner Kommentar, Die Verwandtschaft1984
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