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Code pénal suisse (CPS)

Art. 148a CPS de 2023

Art. 148a Code pénal suisse (CPS) drucken

Art. 148a Obtention illicite de prestations d’une assurance sociale ou de l’aide sociale (1)

1 Quiconque, par des déclarations fausses ou incomplètes, en passant des faits sous silence ou de toute autre façon, induit une personne en erreur ou la conforte dans son erreur, et obtient de la sorte pour lui-même ou pour un tiers des prestations indues d’une assurance sociale ou de l’aide sociale, est puni d’une peine privative de liberté d’un an au plus ou d’une peine pécuniaire.

2 Dans les cas de peu de gravité, la peine est l’amende.

(1) Introduit par le ch. I 1 de la LF du 20 mars 2015 (Mise en œuvre de l’art. 121, al. 3 ? 6, Cst. relatif au renvoi des étrangers criminels), en vigueur depuis le 1er oct. 2016 (RO 2016 2329; FF 2013 5373).

Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 148a Code pénal suisse (StGB) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHSB220494Unrechtmässiger Bezug von Leistungen der SozialhilfeSchuldig; Beschuldigte; Beschuldigten; Sozialhilfe; Berufung; Akten; Urteil; Gericht; Ehefrau; Amtliche; Antrag; Tungen; Prot; Aussage; Sozialen; Aktennotiz; Dienst; Dienste; Sachverhalt; Verteidigung; Leistungen; Pflicht; Einkommen; Gespräch; Zeitpunkt; Sozialamt; Staatsanwaltschaft; Aussagen; Gerichtskasse
ZHUE220113EinstellungBeschwerde; Beschwerdegegner; Staat; Recht; Staatsanwaltschaft; Deführerin; Beschwerdeführerin; Verfahren; Resp; Einstellung; Kanton; Kantons; Sozialhilfe; Beschwerdegegners; Verteidigung; Ferien; Beschwerdeverfahren; Gesuch; Urteil; Unterstützung; Amtliche; Bundesgericht; Untersuchung; Verfahren; Familie; Rückwirkend; Unentgeltliche; Meldet; Oberland; Genugtuung
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
BSEL.2019.6 (SVG.2021.140)Rückerstattungsanspruch, keine Verlängerung der absoluten Verwirkungsfrist infolge strafbarer Handlungen.Beschwerde; Führe; Beschwerdeführer; Beschwerdegegnerin; Bundesgericht; Leistung; Erhalten; Verwirkung; Meldepflicht; Verwirkungsfrist; Urteil; Verhalten; Sozialversicherung; Rückforderung; Dezember; November; Andere; Sozialversicherungsgericht; Absolute; Februar; Tatbestand; Gemäss; Angabe; September; Leistungen; Entscheid; Führt; Jahren; Angaben; Kanton
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