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Legge federale sull’imposta federale diretta (LIFD)

Art. 14 LIFD dal 2023

Art. 14 Legge federale sull’imposta federale diretta (LIFD) drucken

Art. 14 (1) Imposizione secondo il dispendio

1 Le persone fisiche hanno il diritto di pagare, invece dell’imposta sul reddito, un’imposta calcolata sul dispendio se:

  • a. non hanno la cittadinanza svizzera;
  • b. per la prima volta o dopo un’interruzione di almeno dieci anni sono assoggettati illimitatamente alle imposte (art. 3); e
  • c. non esercitano un’attivit? lucrativa in Svizzera.
  • 2 I coniugi che vivono in comunione domestica devono entrambi soddisfare le condizioni di cui al capoverso 1.

    3 L’imposta è calcolata sulla base delle spese annuali corrispondenti al tenore di vita del contribuente e delle persone al cui sostentamento egli provvede, sostenute durante il periodo di calcolo in Svizzera e all’estero, ma almeno in base al più elevato degli importi seguenti: (2)

  • a. (3) 421 700 franchi;
  • b. per i contribuenti che hanno un’economia domestica propria: un importo corrispondente al settuplo della pigione annua o del valore locativo di cui all’articolo 21 capoverso 1 lettera b;
  • c. per gli altri contribuenti: un importo corrispondente al triplo del prezzo di pensione annua per il vitto e l’alloggio al luogo di dimora ai sensi dell’articolo 3;
  • d. la somma dei redditi lordi seguenti:
  • 1. proventi da sostanza immobiliare sita in Svizzera,
  • 2. proventi da beni mobili situati in Svizzera,
  • 3. proventi da capitale mobiliare collocato in Svizzera, inclusi i crediti garantiti da pegno immobiliare,
  • 4. proventi da diritti d’autore, brevetti e diritti analoghi esercitati in Svizzera,
  • 5. assegni di quiescenza, rendite e pensioni di fonte svizzera,
  • 6. proventi per i quali il contribuente pretende uno sgravio totale o parziale da imposte estere in virtù di una convenzione conclusa dalla Svizzera per evitare la doppia imposizione.
  • 4 L’imposta è calcolata secondo la tariffa fiscale ordinaria (art. 36). La riduzione di cui all’articolo 36 capoverso 2bis, secondo periodo, non è applicabile. (4)

    5 In caso di proventi sgravati dalle imposte nello Stato dal quale essi provengono e imponibili in Svizzera, singolarmente o congiuntamente ad altri proventi, all’aliquota applicabile al reddito complessivo, l’imposta è calcolata non soltanto sui proventi di cui al capoverso 3 lettera d, ma anche su tutti gli elementi del reddito proveniente dall’altro Stato, attribuiti alla Svizzera conformemente alla corrispondente convenzione in materia di doppia imposizione.

    6 Il Dipartimento federale delle finanze (DFF) (5) adegua l’importo di cui al capoverso 3 lettera a all’indice nazionale dei prezzi al consumo. L’articolo 39 capoverso 2 si applica per analogia. (4)

    (1) Nuovo testo giusta il n. I I della LF del 28 set. 2012, in vigore dal 1° gen. 2016 (RU 2013 779; FF 2011 5433).
    (2) Nuovo testo giusta il n. II della LF del 22 mar. 2013 sull’adeguamento formale delle basi temporali per l’imposizione diretta delle persone fisiche, in vigore dal 1° gen. 2016 (RU 2013 2397; FF 2011 3279).
    (3) Nuovo testo giusta l’art. 5 dell’O del DFF del 16 set. 2022 sulla progressione a freddo, in vigore dal 1° gen. 2023 (RU 2022 575).
    (4) (6)
    (5) Nuovo termine giusta il n. I 2 della L del 20 giu. 2014 sul condono dell’imposta, in vigore dal 1° gen. 2016 (RU 2015 9; FF 2013 7239). Di detta mod. é tenuto conto in tutto il presente testo.
    (6) Nuovo testo giusta il n. II della LF del 22 mar. 2013 sull’adeguamento formale delle basi temporali per l’imposizione diretta delle persone fisiche, in vigore dal 1° gen. 2016 (RU 2013 2397; FF 2011 3279).

    Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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    Art. 14 Legge federale sull’imposta federale diretta (DBG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SGAHV 2013/16Entscheid Art. 10 Abs. 1 AHVG, Art. 29 Abs. 5 AHVV. Bemessung der AHV-Beiträge von Nichterwerbstätigen nach den sozialen Verhältnissen. Art. 29 Abs. 5 AHVV, der bei nach Aufwand besteuerten Personen (Art. 14 DBG) die Gleichstellung dieses Aufwands mit den Renteneinkommen gemäss Art. 28 Abs. 1 AHVV vorsieht, ist gesetzes- und verfassungskonform (E. 2.3) (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 18. September 2014, AHV 2013/16).Bestätigt durch Urteil des Bundesgerichts 9C_797/2014.Präsidentin Lisbeth Mattle Frei, Versicherungsrichterinnen Marie Löhrer undMarie- Theres Rüegg Haltinner; Gerichtsschreiber Jürg Schutzbach Aufwand; Beschwerde; Vermögen; Renten; Beitrag; Gleich; Steuer; Renteneinkommen; Führe; Vermögens; Beschwerdeführer; Beiträge; Verordnung; Person; Erwerbstätige; Lebensaufwand; Sicherung; Schweiz; Aufwandbesteuerung; Einsprache; Gesetz; Bemessung; Stellt; Einkommen; Bestimmung; Nichterwerbstätige; Begründung; Sozialen
    LUS 13 143Bei der Frage, ob es sich bei Gehaltszahlungen, welche eine AG mit Sitz in der Schweiz an einen australischen Staatsangehörigen auszahlt, der seit Jahrzenten in der Schweiz Wohnsitz hat, um massgebenden Lohn handelt, sind vorliegend die schweizerischen Rechtsvorschriften (AHV-Gesetzgebung) anwendbar (E. 3.1.3 und 3.2.1). Der Umstand, dass steuerrechtlich die Pauschalbesteuerung zur Anwendung gelangt, präjudiziert AHV-rechtlich weder die Frage, ob Erwerbseinkommen vorliegt, noch ob dieses aus einer in der Schweiz oder im Ausland ausgeübten Tätigkeit stammt. Die AHV-Behörden und das Gericht können unabhängig von der steuerlichen Behandlung frei prüfen, ob die umstrittenen Salärzahlungen der Beitragspflicht unterliegen oder nicht (E. 3.2.3). Entschädigungen, die im Zusammenhang mit der früher ausgeübten Dirigententätigkeit stehen, stellen massgebenden Lohn dar (E. 3.2.4.2). Eine der zentralen Voraussetzungen zur Anwendung der Aufwandbesteuerung ist das Fehlen der Erwerbstätigkeit in der Schweiz (E. 3.2.5.1). Der Verwaltungsrat einer in der Schweiz domizilierten AG gilt als in der Schweiz erwerbstätig. Die Entschädigungen der AG unterliegen in casu der Beitragspflicht, unabhängig von der steuerrechtlichen Aufwandbesteuerung (E. 3.2.5.1 und 3.2.5.2).Schweiz; Arbeit; Erwerbstätigkeit; Person; Aufwand; Personen; Verwaltung; Recht; Arbeitnehmer; Einkommen; Salär; Erwerbseinkommen; Wohnsitz; Abkommen; Wirtschaftlich; Dirigent; Ausland; Entschädigung; Ausüben; Verwaltungsrat; Beitragspflichtig; Ausgeübt; Selbständiger; Staat; Arbeitgeber; Ausgleichskasse; Beitragspflicht; Gerichtet; Staats; Personen

    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SGI/1-2014/248Entscheid Art. 25 Abs. 1 StG (sGS 811.1), Art. 13 Abs. 1 DBG (SR 642.11). Steuer; Haftung; Steuer; Beschwerde; Gemeindesteuer; Bundessteuer; Ehegatte; Kantons; Ehegatten; Zahlungsunfähigkeit; Beschwerdeführerin; Ehemann; Rekurrentin; Haftungsverfügung; Veranlagung; Einkommen; Steuern; Entscheid; Ehefrau; Einsprache; Rekurs; Haftungsanteil; Zahlungen; Verzugszins; Recht; Steuern; Geleistet; Haftungsquote; Verzugszinsen
    SGAHV 2013/16Entscheid Art. 10 Abs. 1 AHVG, Art. 29 Abs. 5 AHVV. Bemessung der AHV-Beiträge von Nichterwerbstätigen nach den sozialen Verhältnissen. Art. 29 Abs. 5 AHVV, der bei nach Aufwand besteuerten Personen (Art. 14 DBG) die Gleichstellung dieses Aufwands mit den Renteneinkommen gemäss Art. 28 Abs. 1 AHVV vorsieht, ist gesetzes- und verfassungskonform (E. 2.3) (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 18. September 2014, AHV 2013/16).Bestätigt durch Urteil des Bundesgerichts 9C_797/2014.Präsidentin Lisbeth Mattle Frei, Versicherungsrichterinnen Marie Löhrer undMarie- Theres Rüegg Haltinner; Gerichtsschreiber Jürg Schutzbach Aufwand; Beschwerde; Renten; Steuer; Renteneinkommen; Vermögens; Beschwerdeführer; Beiträge; Person; Lebensaufwand; Sicherung; Erwerbstätige; Verordnung; Einsprache; Schweiz; Einkommen; Bemessung; Aufwandbesteuerung; Nichterwerbstätige; Gesetzes; Recht; Begründung; Sozialen; Verhältnissen; Beschwerdegegnerin; Gallen; Steuerbare; Kapitalerträge; Sozialversicherungsanstalt
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    142 II 293Art. 25, 26 Abs. 1 lit. c DBG; Abzug von persönlichen Wahlkampfkosten als Gewinnungskosten. Begriff der übrigen für die Ausübung des Berufes erforderlichen Kosten nach Art. 26 Abs. 1 lit. c DBG; es ist jeweils im Rahmen einer Gesamtbeurteilung der konkreten Umstände zu prüfen, ob zwischen den geltend gemachten Aufwendungen und der Einkommenserzielung ein genügend enger Zusammenhang besteht. Aufwendungen können nur insofern als Gewinnungskosten qualifiziert werden, als sie zeitgleich mit der Einkommenserzielung anfallen (E. 3). Die im Jahr 2011 getätigten persönlichen Wahlkampfkosten, die einem amtierenden Mitglied des Nationalrates für die Wahlen vom 23. Oktober 2011 angefallen sind, betreffen die Amtsperiode 2011 bis 2015; damit muss den geltend gemachten Kosten der notwendige, unmittelbare Zusammenhang mit der aktuellen Berufstätigkeit schon aufgrund der fehlenden zeitlichen Kongruenz abgesprochen werden (E. 4). Wahlkampf; Gewinnungskosten; Beschwerde; Wahlkampfkosten; Einkommen; Abzug; Aufwendungen; Einkommens; Urteil; Beruf; Bundessteuer; Kantons; Wiederwahl; Vorinstanz; Selbständig; Steuerverwaltung; Gemeinde; Zusammenhang; Kantone; Persönlichen; Gemeindesteuer; Unselbständig; Gemeindesteuern; Erwerbstätigkeit; Recht; Beschwerdegegnerin; Nationalrat; Getätigt; Person; Unselbständige
    141 V 377Art. 10 Abs. 1 und 3 AHVG; Art. 14 DBG; Art. 29 Abs. 5 AHVV; Beitragsfestsetzung bei nichterwerbstätigen nach Aufwand besteuerten Versicherten. Art. 29 Abs. 5 AHVV betreffend die Beitragsbemessung bei nichterwerbstätigen nach Aufwand besteuerten Versicherten ist verfassungs- und gesetzmässig (E. 4). Aufwand; Rente; Renten; Renteneinkommen; Beiträge; Beschwerde; Erwerbstätige; Steuer; Nichterwerbstätige; Person; Besteuert; Beschwerdeführer; Besteuerte; Ausgleichskasse; Verordnung; Besteuerung; Bemessung; Vermögens; Personen; Höhe; Besteuerten; AHV/IV/EO; Beitragsfestsetzung; Grundlage; Heran; Bundessteuer; Unterschiedlich; Regel; Nichterwerbstätigen

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    A-6202/2020AmtshilfeBeschwerde; Beschwerdeführer; Steuer; Person; Informationen; Urteil; Ersuchende; Amtshilfe; Konto; Recht; Staat; Beschwerdeführers; Spanien; Voraussichtlich; Behörde; Ersuchenden; Ersucht; BVGer; Ersuchte; Erheblich; Sachverhalt; Vorinstanz; Verfahren; Personen; Antwort; Sinne; Partei; Werden; Ermitteln
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