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Legge federale sull’imposta federale diretta (LIFD)

Art. 125 LIFD dal 2023

Art. 125 Legge federale sull’imposta federale diretta (LIFD) drucken

Art. 125 Allegati

1 Le persone fisiche devono allegare alla dichiarazione d’imposta, in particolare:

  • a. i certificati di salario concernenti tutti i proventi da attivit? lucrativa dipendente;
  • b. le attestazioni sui compensi ricevuti come membri dell’amministrazione o di un altro organo di una persona giuridica;
  • c. gli elenchi completi dei titoli, crediti e debiti.
  • 2 Le persone fisiche con reddito da attivit? lucrativa indipendente e le persone giuridiche devono allegare alla dichiarazione:

  • a. i conti annuali firmati (bilanci e conti profitti e perdite) del periodo fiscale; o
  • b. in caso di tenuta di una contabilit? semplificata secondo l’articolo 957 capoverso 2 CO (1) , le distinte relative alle entrate e alle uscite, alla situazione patrimoniale e ai prelevamenti e apporti privati del periodo fiscale. (2)
  • 3 Ai fini della tassazione dell’imposta sull’utile, le societ? di capitali e le societ? cooperative indicano inoltre il loro capitale proprio al termine del periodo fiscale o dell’assoggettamento. Il capitale proprio comprende il capitale azionario o sociale liberato, le riserve da apporti di capitale di cui all’articolo 20 capoversi 3–7 esposte nel bilancio commerciale, le riserve palesi e le riserve occulte costituite per il tramite di utili imposti, nonché la parte del capitale di terzi economicamente equiparabile al capitale proprio. (3)

    (1) RS 220
    (2) Nuovo testo giusta il n. I 2 della L del 20 giu. 2014 sul condono dell’imposta, in vigore dal 1° gen. 2016 (RU 2015 9; FF 2013 7239).
    (3) Introdotto dal n. I 1 della LF del 10 ott. 1997 sulla riforma 1997 dell’imposizione delle imprese (RU 1998 669; FF 1997 II 963). Nuovo testo giusta il n. I 2 della LF del 28 set. 2018 concernente la riforma fiscale e il finanziamento dell’AVS, in vigore dal 1° gen. 2020 (RU 2019 2395 2413; FF 2018 2079).

    Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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    Art. 125 Legge federale sull’imposta federale diretta (DBG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SOSGSTA.2019.31Staats- und Bundessteuer 2014Aufrechnung; Rekurrent; Steuer; Einsprache; Aufrechnungen; Ermessen; Beschwerde; Rekurrenten; Konto; Buchhaltung; Nachgewiesen; Veranlagung; Rekurs; Firma; Selbständige; Vorinstanz; Ermessensveranlagung; Recht; Rechnung; Einspracheentscheid; Buchungen; Nachvollziehbar; Steuergericht; Erwerbseinkommen; Kasse; Willkürlich; Rechnungen; Begründung
    SOSGSTA.2019.30Staats- und Bundessteuer 2016Rekurrent; Verlust; Beschwerde; Einnahme; Einnahmen; Verbucht; Verlusts; Schuld; Rekurs; Verlustschein; Recht; Einkünfte; Schuldschein; Journal; Steuergericht; Versteuert; Bundessteuer; Ausgaben; Richner; Bezahlt; Forderung; Versteuern; Beschwerdeführer; Einsprecher; Bezahlte; Definitive; Rekurrenten; Einsprache; Verfügung; Werden
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHSB.2016.00105Nichteintreten auf die Frage, ob die in diesem Verfahren rechtskräftig festgelegten Steuerperioden keine Auswirkungen auf die Verlustverrechnungsperioden haben, da dies erst dann zu entscheiden sein wird, wenn die Pflichtige den Verlustvortrag zum Abzug geltend macht (E. 3). Steuer; Pflichtige; Steuerperiode; Beschwerde; Einschätzung; Bundessteuer; Veranlagung; Gemeindesteuern; Staats; Kalenderjahr; Ermessen; Geschäftsjahr; Steueramt; Steuerperioden; Verfahren; Eigenkapital; Abschluss; Pflichtigen; Reingewinn; Kantonale; Steuerbaren; Periode; Bilanz; Steuererklärung; Gesetzlich; Verfahrens; Entscheid; Aufforderung; Reinverlust; Hinweis
    SGB 2014/84, B 2014/85Entscheid Steuerrecht, Ermittlung des Einkommens aus unselbständiger Erwerbstätigkeit (Art. 169 und 170 StG, sGS 811.1, sowie Art. 125 und 126 DBG, SR 642.11). Der zur Mitwirkung verpflichtete Steuerpflichtige muss alles tun, um eine vollständige und richtige Veranlagung zu ermöglichen; ist er unselbständig erwerbstätig, muss er zusammen mit der Steuererklärung insbesondere den Lohnausweis einreichen. Eine sich auf die Einkommenszuflüsse während der Steuerperiode beziehende und vom Steuerpflichtigen selbst als fehlerhaft betrachtete Verfügung der Arbeitslosenkasse ist im konkreten Fall nicht geeignet, im Veranlagungsverfahren ein tieferes Einkommen zu beweisen (Verwaltungsgericht, B 2014/84 und 85). Entscheid vom 24. März 2016 Beschwerde; Einkommen; Arbeit; Beschwerdegegner; Bundessteuer; Ehemann; Steuerbare; Kantons; Veranlagung; Entscheid; Recht; Gemeindesteuer; Lohnausweis; Einkommens; Beschwerdeführer; Gemeindesteuern; Vi-act; Ehemannes; Steuerbaren; Vorinstanz; Steuererklärung; Verwaltungsgericht; Veranlagungsbehörde; Höhe; Arbeitslosenkasse; Verbindung; Pflichtige; Beweis; Ingress; Amtlichen
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    140 V 241 (9C_897/2013)Art. 4 Abs. 1 und Art. 9 Abs. 1 AHVG; Art. 17 und 23 AHVV; Art. 18 Abs. 2 DBG; Beitragspflicht auf Mieterträgen von sich im Geschäftsvermögen befindenden Liegenschaften. Mieterträge aus Liegenschaften, die zum Geschäftsvermögen gehören, unterliegen kraft dieses Umstandes als Einkommen aus selbstständiger Erwerbstätigkeit der AHV-Beitragspflicht, sofern bei Geschäftsaufgabe keine Überführung ins Privatvermögen stattfindet. Der Betroffene gilt in der Folge AHV-rechtlich als Selbstständigerwerbender, selbst wenn er die Geschäftstätigkeit nicht selber fortsetzt (Bestätigung der Rechtsprechung; E. 4.2). Geschäft; Liegenschaft; Beschwerde; Rechtlich; Geschäftsvermögen; Beschwerdegegner; Steuer; Liegenschaften; Erwerb; Privatvermögen; Steuer; Bäcker; Selbstständig; Bäckerei; Beitragspflicht; Vermietung; Mieter; Selbstständige; Überführung; Steuerrechtlich; Gehören; Gelte; AHV-rechtlich; Recht; Vermiete; Erwerbstätigkeit; Einkommen; Ausgleichskasse; Erträge

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    A-272/2017AmtshilfeSteuer; Informationen; Amtshilfe; Beschwerde; Beschwerdeführer; Beschwerdeführerin; Person; Voraussichtlich; Besteuerung; Amtshilfeersuchen; Staat; Recht; DBA-SE; Ersuchende; Erheblich; Schweiz; Vorinstanz; Steuererklärung; Urteil; Ersuchenden; Schwedische; Übermittlung; Schweden; Relevant; Zweigniederlassung; Erheblichkeit; Bundesverwaltungsgericht
    A-6072/2013VerrechnungssteuerKapital; Kapitaleinlage; Verlust; Kapitaleinlagen; Verrechnung; Beschwerde; Gewinn; Verluste; Rückzahlung; Bundes; Kapitaleinlagereserve; Grund; Reserve; Reserven; Verrechnungs; Verrechnungssteuer; Beschwerdeführer; Beschwerdeführerin; Kapitaleinlagereserven; Verlusten; Steuerfrei; Handelsbilanz; Recht; Steuerrechtlich; Einlage; Gewinne; Gesellschaft; Bilanz; Verlustverrechnung
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