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Codice civile svizzero (CCS)

Art. 124 CCS dal 2023

Art. 124 Codice civile svizzero (CCS) drucken

Art. 124 III. Conguaglio delle rendite d’invalidit? versate prima dell’et? di pensionamento stabilita dal regolamento (1)

1 Se, al momento del promovimento della procedura di divorzio, un coniuge percepisce una rendita d’invalidit? e non ha ancora raggiunto l’et? di pensionamento stabilita dal regolamento, l’importo che gli spetterebbe conformemente all’articolo 2 capoverso 1ter della legge del 17 dicembre 1993 (2) sul libero passaggio in caso di soppressione della rendita d’invalidit? vale come prestazione d’uscita.

2 Le disposizioni sul conguaglio delle prestazioni d’uscita si applicano per analogia.

3 Il Consiglio federale stabilisce in quali casi, in seguito alla riduzione della rendita d’invalidit? per sovraindennizzo, l’importo di cui al capo-verso 1 non può essere utilizzato per il conguaglio.

(1) Nuovo testo giusta il n. 1 della LF del 19 giu. 2015 (Conguaglio della previdenza professionale in caso di divorzio), in vigore dal 1° gen. 2017 (RU 2016 2313; FF 2013 4151).
(2) RS 831.42

Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 124 Codice civile svizzero (ZGB) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHLC180005Abänderung ScheidungsurteilBerufung; Recht; Gesuch; Verfügung; Scheidung; Vorinstanz; Rente; Gericht; Vorsorge; Kanton; Entscheid; Eingabe; Berufungsverfahren; Unentgeltliche; Verfahren; Zuständigkeit; Anträge; Rechtspflege; Nichtigkeit; Renten; Vorsorgeausgleich; Obergericht; Abänderung; Scheidungsurteil; Urteil; Beschwerde; Beantragt; Kantons; örtliche; Gewährung
ZHLC170028Ergänzung ScheidungsurteilRecht; Beklagten; Vorinstanz; Berufung; Vorsorge; Partei; Beweis; Verfahren; Serbien; Parteien; Hälftig; Teilung; Beweismittel; Hälftige; Scheidung; Hälftigen; Unentgeltliche; Entscheid; Errungenschaft; Erwägung; Vorsorgeguthaben; Geäufnet; Zürich; Behauptung; Serbische; Zweitinstanzliche; Erstinstanzliche
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGBV 2007/8Entscheid Art. 5 Abs. 1 Lit. 6 und Abs. 2 FZG (SR 831.42), Art. 1 Abs. 1 Lit. c BVV 2 (SR 831.441.1): Rückerstattung einer ausbezahlten Austrittsleistung. Zustimmung des Ehegatten zur Barauszahlung (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 9. April 2008, BV 2007/8). Ehefrau; Barauszahlung; Beweis; Vorsorge; Zustimmung; Ehemalige; Entscheid; Beklagten; Zugestimmt; Recht; Geschiedene; Bundesgericht; Versicherungsgericht; Beschwerdegegnerin; Ehemaligen; Gallen; Beschwerdeführer; Schriftlich; Kanton; Vorsorgeeinrichtung; Betrag; Bezahlen; Verwaltungsgericht; Zeugeneinvernahme; Kantons; Dokument; Rückerstattung; Geschiedenen
SGBV 2006/8Entscheid Art. 19 Abs. 1 BVG, Art. 20 Abs. 2 BVV 2, Art. 46 VVK: Keine Kürzung der Hinterlassenenrente der geschiedenen Ehegattin, die eine ordentliche Altersrente bezieht. Art. 46 der kantonalen Verordnung über die Versicherungskasse für das Staatspersonal (VVK) verweist nur bezüglich der Anspruchshöhe und nicht in Bezug auf die Berechnungsgrundlage auf das BVG (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 7. August 2007, BV 2006/8). Abgeändert durch Urteil des Bundesgerichts 9C_589/2007. Rente; Alter; Hinterlassenen; Anspruch; Geschieden; Scheidung; Geschiedene; Ehegatte; Hinterlassenenrente; Ehegatten; Recht; Witwe; Leistung; Geschiedenen; Vorsorge; Scheidungsurteil; Altersrente; Witwen; Leistungen; Versorgerschaden; Betrag; Renten; Klage; Witwenrente; Anspruchs; Versicherungskasse; AHV-Alter; Verordnung; AHV-Alters
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
146 V 95 (9C_391/2019) Art. 123 und 124 ZGB ; Vorsorgeausgleich bei Ehescheidung; Bestimmung der zu teilenden Austrittsleistung. Für die Anwendbarkeit von Art. 124 ZGB ist entscheidend, ob vor Einleitung des Scheidungsverfahrens ein Anspruch auf eine Invalidenrente aus beruflicher Vorsorge entstanden resp. der Vorsorgefall Invalidität eingetreten ist. Dass (noch) keine Rente bezogen wird, schliesst die Anwendung von Art. 124 ZGB nicht aus (E. 4.4). Vorsorge; Scheidung; Rente; Zeitpunkt; Austrittsleistung; Invalidenrente; Vorsorgefall; Einleitung; Scheidungsverfahrens; Teilung; Anspruch; Berufliche; Beschwerde; Eintritt; Austrittsleistungen; Verfahren; Invalidenversicherung; Invalidität; Entscheid; Auslegung; Bundesgericht; Rentenbezug; Rückwirkend; Vorsorgeausgleich; Ehegatte;Scheidungsurteil; Urteil
145 III 169 (5A_14/2019)Art. 163 ZGB; Art. 276 ZPO; kein Vorsorgeunterhalt während des Scheidungsverfahrens. Im Unterschied zu Art. 125 ZGB gibt Art. 163 ZGB einen Anspruch einzig auf Verbrauchsunterhalt. Deshalb ist es nicht möglich, während des Scheidungsverfahrens (im Zusammenhang mit der Vorverlegung des Zeitpunktes für die Teilung der Vorsorgeguthaben in Art. 122 ZGB) mittels vorsorglicher Massnahmen Vorsorgeunterhalt zuzusprechen (E. 3). Vorsorge; Scheidung; Vorsorgeunterhalt; Unterhalt; Scheidungsverfahren; Scheidungsverfahrens; Votum; Ehegatten; Zeitpunkt; Eheliche; Lücke; Austrittsleistung; Lücken; Austrittsleistungen; Vorverlegung; Teilung; Vorsorgliche; Gesprochen; Nacheheliche; änderung; Grundlage; Vorsorgeausgleich; Regelung; GRÜTTER; Gesetzeslücke; Urteil; Beschwerde; Unterhaltsbeiträge; Verbrauchsunterhalt

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Baumann, LauterburgKommentar Scheidung2005
Baumann, LauterburgKommentar Scheidung2005
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