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Loi fédérale sur la partie générale du droit des assurances sociales (LPGA)

Art. 67 LPGA de 2022

Art. 67 Loi fédérale sur la partie générale du droit des assurances sociales (LPGA) drucken

Art. 67

Traitement et prestations en espèces

1 Lorsque le bénéficiaire d’indemnités journalières ou d’une rente séjourne aux frais de l’assurance sociale dans un établissement hospitalier, l’assureur social tenu de prendre en charge le traitement peut, compte tenu des charges familiales de l’assuré, déduire un montant fixe pour les frais de pension dans l’établissement hospitalier. Cette déduction peut être opérée sur l’indemnité journalière ou sur la rente.

2 Si le bénéficiaire d’une allocation pour impotent séjourne dans un établissement hospitalier aux frais de l’assurance sociale, le droit à l’allocation est supprimé pour chaque mois civil entier passé dans l’établissement.55

55 Nouvelle teneur selon l’annexe ch. 2 de la LF du 6 oct. 2006 (5e révision AI), en vigueur depuis le 1er janv. 2008 (RO 2007 5129; FF 2005 4215).


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 67 Loi fédérale sur la partie générale du droit des assurances sociales (ATSG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGKV 2018/12Entscheid Art. 67 ff. KVG. Freiwillige kollektive Krankentaggeldversicherung. Leistungsbegründende Arbeitsunfähigkeit lediglich zeitweise dargetan. Zudem ist vorliegend die zeitweise Verweigerung von Taggeldleistungen ebenfalls im Rahmen einer Sanktion einer Mitwirkungspflichtverletzung zulässig (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 4. November 2019, KV 2018/12). Beschwerde; Beschwerdeführer; Taggeld; Arbeitsunfähigkeit;Beschwerdegegnerin; Versicherung; ärztlich; ärztliche; November; Oktober; Schwester; Schreiben; Beschwerdeführers; Zeitraum; Vollmacht; ärztlichen; Arbeitgeber; August; Anspruch; Dezember; Stellt; Weitere; Mitwirkungspflicht; Partei; Behandlung; Versicherte
SGIV 2018/246Entscheid Art. 28 und 29 IVG, Art. 88a und 29bis IVV. Anspruch auf befristete Invalidenrente bei längere Zeit dauernder Erwerbsunfähigkeit. Verwertbarkeit der (Rest-)Arbeitsfähigkeit. Tabellenlohnabzug wegen Alter und weiterer Faktoren (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 7. März 2019, IV 2018/246). Arbeit; Beschwerde; Beschwerdeführer; Tätigkeit; Renten; Invalidität; Bundesgericht; Person; IV-act; Anspruch; Bundesgerichts; Tabelle; Arbeitsfähig; Stelle; Arbeitgeber; Urteil; Rentenanspruch; Arbeitsmarkt; Monate; Tätig; Arbeitsfähigkeit; Gesund; Tabellenlohn; Versicherte; Invaliditätsgrad; Medizinisch; Erwerbsunfähigkeit; Gesundheitlich
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGKV 2018/12Entscheid Art. 67 ff. KVG. Freiwillige kollektive Krankentaggeldversicherung. Leistungsbegründende Arbeitsunfähigkeit lediglich zeitweise dargetan. Zudem ist vorliegend die zeitweise Verweigerung von Taggeldleistungen ebenfalls im Rahmen einer Sanktion einer Mitwirkungspflichtverletzung zulässig (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 4. November 2019, KV 2018/12). Beschwerde; Beschwerdeführer; Taggeld; Arbeitsunfähigkeit;Versicherung; Beschwerdegegnerin; Recht; ärztlich; ärztliche; Beschwerdeführers; Schwester; Vollmacht; Zeitraum; Arbeitgeber; Anspruch; ärztlichen; Recht; Krank; Bericht; Partei; Behandlung; Mitwirkungspflicht; Versicherungs; Arbeitsfähigkeit; Vereinbart; Taggeldleistung; Wäre; Einsprache
SGIV 2018/246Entscheid Art. 28 und 29 IVG, Art. 88a und 29bis IVV. Anspruch auf befristete Invalidenrente bei längere Zeit dauernder Erwerbsunfähigkeit. Verwertbarkeit der (Rest-)Arbeitsfähigkeit. Tabellenlohnabzug wegen Alter und weiterer Faktoren (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 7. März 2019, IV 2018/246). Arbeit; Beschwerde; Beschwerdeführer; Rente; Invalidität; Renten; Bundesgericht; Person; IV-act; Anspruch; Bundesgerichts; Arbeitsfähig; Tabelle; Arbeitgeber; Arbeitsmarkt; Rentenanspruch; Urteil; Tabellenlohn; Arbeitsfähigkeit; Invalideneinkommen; Invaliditätsgrad; Gesundheitlich; Zumutbar; Invalidenrente; Erwerbsunfähigkeit; Medizinisch; Arbeitgeberin; Adaptiert; Eingliederung
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
146 V 129 (9C_529/2019) Art. 70 Abs. 2 ATSG ; Vorleistungspflicht; Gesetzeslücke. In Ergänzung von Art. 70 Abs. 2 ATSG ist die Invalidenversicherung vorleistungspflichtig für Hilfsmittel, deren Übernahme durch die Invaliden- oder Unfallversicherung umstritten (und durch die Krankenversicherung ausgeschlossen) ist (E. 5.6). Leistung; Unfall; Vorleistung; Invaliden; Unfallversicherung; Invalidenversicherung; Vorleistungspflicht; Hilfsmittel; Sozialversicherung; Leistungspflicht; IV-Stelle; Krankenversicherung; Umstritten; Aufzählung; Auslegung; Beschwerde; Verfügung; Recht; Anspruch; Übernahme; Urteil; Wortlaut; Verfahren; Vorleistungspflichtig; Leistungen; Gesetzgeber; Militärversicherung; Swica;
133 V 42Art. 8 BV; Art. 19 Abs. 1, Art. 26 UVG; Art. 37 UVV: Beginn des Anspruchs auf eine Hilflosenentschädigung. Art. 37 UVV, der den Beginn des Anspruchs auf eine Hilflosenentschädigung der Unfallversicherung an den Beginn eines allfälligen Rentenanspruchs knüpft, ist verfassungs- und gesetzwidrig (E. 3).
Hilflosenentschädigung; Rente; Anspruch; Unfall; Hilflosigkeit; Invalide; Unfallversicherung; Renten; Invalidenversicherung; Beginn; Rentenanspruch; Urteil; Vorinstanz; Eingliederung; Invalidität; Gesundheit; Verordnung; Voraussetzungen; Anspruchs; Zusammenhang; Eidgenössische; Versicherungsgericht; Leistung; Zeitpunkt; Invalidität; Beruflich; Versicherte; Recht; Gesetzwidrig
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