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Legge federale sulla procedura amministrativa (PA)

Art. 65 PA dal 2022

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Art. 65

1 Se una parte non dispone dei mezzi necessari e le sue conclusioni non sembrano prive di probabilità di successo, l’autorità di ricorso, il suo presidente o il giudice dell’istruzione la dispensa, a domanda, dopo il deposito del ricorso, dal pagamento delle spese processuali.110

2 Se è necessario per tutelare i diritti di tale parte, l’autorità di ricorso, il suo presidente o il giudice dell’istruzione le designa inoltre un avvocato.111

3 L’onorario e le spese d’avvocato sono messi a carico con­for­me­mente all’articolo 64 capoversi 2 a 4.

4 La parte, ove cessi d’essere nel bisogno, deve rimborsare l’onorario e le spese d’avvocato all’ente o all’istituto autonomo che li ha pagati.

5 Il Consiglio federale disciplina la determinazione degli onorari e delle spese.112 Sono fatti salvi l’articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005113 sul Tribunale amministrativo federale e l’articolo 73 della legge del 19 marzo 2010114 sull’orga­nizzazione delle autorità penali.115

110 Nuovo testo giusta l’all. n. 10 della L del 17 giu. 2005 sul Tribunale amministrativo federale, in vigore dal 1° gen. 2007 (RU 2006 2197 1069; FF 2001 3764).

111 Nuovo testo giusta l’all. n. 10 della L del 17 giu. 2005 sul Tribunale amministrativo federale, in vigore dal 1° gen. 2007 (RU 2006 2197 1069; FF 2001 3764).

112 Nuovo testo giusta l’all. n. 10 della L del 17 giu. 2005 sul Tribunale amministrativo federale, in vigore dal 1° gen. 2007 (RU 2006 2197 1069; FF 2001 3764).

113 RS 173.32

114 RS 173.71

115 Nuovo testo del per. giusta l’all. n. II 3 della L del 19 mar. 2010 sull’organizzazione delle autorità penali, in vigore dal 1° gen. 2011 (RU 2010 3267; FF 2008 7093).

K. Revisione >I. Motivi >
Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 65 Legge federale sulla procedura amministrativa (VwVG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGEL 2016/17Entscheid Art. 37 Abs. 4 ATSG. Art. 52 Abs. 3 ATSG.Für das Einspracheverfahren werden in der Regel keine Parteientschädigungen ausgerichtet. Der Anspruch auf Parteientschädigung bei Obsiegen ohne vorgängige Bewilligung der URV mangels Bedürftigkeit des Einsprechers setzt nur die Notwendigkeit der Rechtsvertretung voraus (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 31. Januar 2017, EL 2016/17). Beschwerde; Einsprache; Einspracheverfahren; Beschwerdeführerin; Rechtsverbeiständung; Unentgeltliche; Vertretung; Parteien; Parteientschädigung; Anwaltlich; Bericht; Anwaltliche; Person; Versicherte; Beschwerdegegnerin; Verfügung; Entschädigung; Hypothetischen; Erwerbseinkommens; Rechtsvertreter; Berichte; Arbeit; Anspruch; Ausnahme; Januar; Anrechnung; Anwaltlichen; EL-Bezügerin
SGIV 2014/419 + IV 2014/452 + IV 2015/47Entscheid Art. 17 ATSG. Art. 37 Abs. 4 ATSG. Rentenherabsetzung. Verbesserung des Gesundheitszustandes. Gegenstand des Revisionsverfahrens. Unentgeltliche Rechtsverbeiständung für das Verwaltungsverfahren (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 29. März 2016, IV 2014/419, IV 2014/452, IV 2015/47). Beschwerde; Verfügung; Prozent; IV-act; Renten; Beschwerdeführerin; August; Versicherte; Arbeit; Rechtsverbeiständung; Gesundheitszustand; Beschwerdegegnerin; Verfahren; Franken; Unentgeltliche; IV-Stelle; Invaliditätsgrad; Gutachten; Revision; Januar; Verändert; Valideneinkommen; Versicherten; Sprach

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGEL 2016/17Entscheid Art. 37 Abs. 4 ATSG. Art. 52 Abs. 3 ATSG.Für das Einspracheverfahren werden in der Regel keine Parteientschädigungen ausgerichtet. Der Anspruch auf Parteientschädigung bei Obsiegen ohne vorgängige Bewilligung der URV mangels Bedürftigkeit des Einsprechers setzt nur die Notwendigkeit der Rechtsvertretung voraus (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 31. Januar 2017, EL 2016/17). Beschwerde; Recht; Einsprache; Einspracheverfahren; Rechtsverbeiständung; Beschwerdeführerin; Unentgeltliche; Vertretung; Parteien; Parteientschädigung; Anwaltlich; Anwaltliche; Person; Bericht; Beschwerdegegnerin; Verfügung; Entschädigung; Erwerbseinkommens; Arbeit; Hypothetischen; Regel; Rechtsvertreter; Anspruch; Anwaltlichen; EL-Bezügerin; Berichte; Anrechnung; Sinne; Müsse; Ergänzungsleistung
SGIV 2014/419 + IV 2014/452 + IV 2015/47Entscheid Art. 17 ATSG. Art. 37 Abs. 4 ATSG. Rentenherabsetzung. Verbesserung des Gesundheitszustandes. Gegenstand des Revisionsverfahrens. Unentgeltliche Rechtsverbeiständung für das Verwaltungsverfahren (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 29. März 2016, IV 2014/419, IV 2014/452, IV 2015/47). Beschwerde; Verfügung; Rente; Recht; Prozent; IV-act; Renten; Beschwerdeführerin; Rechtsverbeiständung; Arbeit; Gesundheitszustand; Franken; Verfahren; Beschwerdegegnerin; IV-Stelle; Unentgeltliche; Invaliditätsgrad; Gutachten; Revision; Verändert; Valideneinkommen; Müsse; Invalideneinkommen; Verwaltungsverfahren; Beschwerdeverfahren; Depressiv; Verfügungsteil
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
144 V 97Art. 37 Abs. 4 und Art. 55 Abs. 1 ATSG; Art. 65 Abs. 4 VwVG; rückwirkender Entzug der unentgeltlichen Rechtsvertretung für das Verwaltungsverfahren. Kommt die früher bedürftige Partei später zu hinreichenden Mitteln, kann deswegen weder die Nachzahlung der Kosten der unentgeltlichen Rechtsvertretung für das Verwaltungsverfahren verlangt noch die unentgeltliche Rechtsvertretung rückwirkend entzogen werden. Dafür fehlt eine gesetzliche Grundlage (E. 3.5). Recht; Unentgeltliche; Unentgeltlichen; Verwaltungsverfahren; Sozialversicherung; IV-Stelle; Beschwerde; Verfahrens; Verfügung; Nachzahlung; Anspruch; Entscheid; Rückwirkend; Verbeiständung; Rechtsvertretung; Gesetzliche; Grundlage; Bedürftig; Hinweis; Rückerstattung; Rückwirkende; Rechtsvertreterin; Kantons; Hinweisen; Rechtsbeistand; Rechtspflege; Sozialversicherungsgericht; Enthält
131 V 153Art. 9 und 29 Abs. 3 BV; Art. 37 Abs. 4, Art. 52 Abs. 1, Art. 55 Abs. 1 und Art. 56 Abs. 1 ATSG; Art. 65 Abs. 5 VwVG in Verbindung mit Art. 12a der Verordnung über Kosten und Entschädigungen im Verwaltungsverfahren (VVKV) und Art. 2 Abs. 1 des Tarifs über die Entschädigungen an die Gegenpartei für das Verfahren vor dem Eidgenössischen Versicherungsgericht (EVG-Tarif): Entschädigung des unentgeltlichen Rechtsvertreters im Sozialversicherungsverfahren. Unter der Herrschaft des ATSG bestimmt sich das Anwaltshonorar im Verwaltungsverfahren der Invalidenversicherung nicht mehr nach kantonalem Recht, sondern unter Anwendung von Art. 2 Abs. 1 EVG-Tarif; die Höhe des Armenrechtshonorars ist daher nicht mehr nur im Hinblick auf das Willkürverbot, sondern daraufhin zu überprüfen, ob die einschlägigen bundesrechtlichen Vorschriften verletzt wurden oder ob die Verwaltung das ihr durch die VVKV und den EVG-Tarif eingeräumte Ermessen rechtsfehlerhaft ausgeübt hat und insofern eine Bundesrechtsverletzung vorliegt. (Erw. 3.1, 6.1 und 6.2) Die unterschiedliche kantonale Kostenstruktur bei Anwälten bzw. die kantonale Anwaltsgebührenregelung bildet nicht Bemessungsfaktor für die Entschädigungshöhe, weshalb ein gesamtschweizerischer Stundenansatz, wie ihn das Bundesamt für Sozialversicherung in Rz 2058 des Kreisschreibens über die Rechtspflege in der AHV, der IV, der EO und bei den EL festgelegt hat, grundsätzlich nicht rechtswidrig ist; der in dieser Randziffer gewählte Stundenansatz von Fr. 160.- hingegen ist zu niedrig; als im Ergebnis bundesrechtskonform bestätigt wird das von der Vorinstanz zugesprochene Stundenhonorar von Fr. 200.- (zuzüglich Mehrwertsteuer). (Erw. 6.2 und 7)
Stunden; Entschädigung; Tarif; Stundenansatz; Recht; Kantonale; Verwaltung; Unentgeltliche; Anwalts; EVG-Tarif; Sozialversicherung; Gericht; Ermessen; Eidgenössische; Verbeiständung; Arbeit; Versicherungsgericht; Höhe; Verwaltungsverfahren; Eidgenössischen; Unentgeltlichen; Bundesrechtlich; Sozialversicherungsverfahren; Bemessung; Streit; Mehrwertsteuer; Bandbreite; Kostenstruktur; Landesweit

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
D-866/2022Nichteintreten auf Asylgesuch und Wegweisung (Dublin-Verfahren)Beschwerde; Beschwerdeführer; Österreich; Recht; Dublin-III-VO; Überstellung; Bundesverwaltungsgericht; Beschwerdeführers; Vorinstanz; Asylgesuch; Verfügung; Verfahren; Zuständig; Alter; Schweiz; Behörden; österreichischen; Sind; Urteil; Person; Geburtsdatum; AsylV; Schutz; Staat; Volljährigkeit; Antrag; Migration; Internationalen; Akten; Asylverfahren
D-939/2022Nichteintreten auf Asylgesuch und Wegweisung (Dublin-Verfahren)Beschwerde; Beschwerdeführer; Italien; Dublin-III-VO; Mitgliedstaat; Antrag; Vorinstanz; Verfahren; Über; Bundesverwaltungsgericht; Zuständigkeit; Asylgesuch; Behörde; Zuständig; Beschwerdeführers; Verfügung; Recht; Medizinisch; Italienische; Antrags; Medizinische; Schutz; Italienischen; Behörden; Akten; Schweiz; Behandlung; Staat; Sachverhalt; Wegweisung

Anwendung im Bundesstrafgericht

BSGLeitsatzSchlagwörter
BB.2022.115Beschwerde; Auslieferung; Recht; Beschwerdeführer; Auslieferungshaft; Rechtshilfe; Beschwerdekammer; Auslieferungshaftbefehl; Entscheid; Internationale; Schengen; Rechtspflege; Unentgeltliche; Abkommen; Bundesstrafgerichts; EAUe; Übereinkommen; Banga; Verfahren; Zwischenentscheid; Boris; Rechtsanwalt; CELEX-Nr; Tatort; Partei; Verzug; Erweist; Aussichtslos; Verfolgte; IVm
RR.2022.188, RP.2022.45Beschwerde; Auslieferung; Recht; Beschwerdeführer; Bundes; Auslieferungshaft; Verfahren; Entscheid; Fluchtgefahr; Haftentlassung; Italien; Schweiz; Italienische; Recht; Verfahren; Auslieferungshaftbefehl; Beschwerdekammer; Kaution; Verfahrens; Verfolgte; Beschwerdeführers; Staat; Rechtsprechung; Auslieferungsentscheid; Bundesstrafgerichts; Beschwerdeverfahren; Unentgeltliche; Italienischen; Justiz

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
MARTIN KAYSER, RAHEL ALTMANN Kommentar zum VwVG2019
M. Kayser Kommentar zum Bundesgesetz über das Verwaltungsverfahren, Zürich2008
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