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Loi fédérale sur la partie générale du droit des assurances sociales (LPGA)

Art. 62 LPGA de 2022

Art. 62 Loi fédérale sur la partie générale du droit des assurances sociales (LPGA) drucken

Art. 62

52 Tribunal fédéral

1 Les jugements rendus par les tribunaux cantonaux des assurances peuvent faire l’objet d’un recours devant le Tribunal fédéral, conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral53.

1bis Le Conseil fédéral règle la qualité pour recourir devant le Tribunal fédéral des organes d’exécution des assurances sociales.

2 L’art. 54 s’applique par analogie à l’exécution des jugements rendus par les autorités de recours précédant le Tribunal fédéral.

52 Nouvelle teneur selon l’annexe ch. 106 de la loi du 17 juin 2005 sur le TAF, en vigueur depuis le 1er janv. 2007 (RO 2006 2197; FF 2001 4000).

53 RS 173.110

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Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 62 Loi fédérale sur la partie générale du droit des assurances sociales (ATSG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGAHV 2008/2Entscheid Art. 16 Abs. 1 und 2 AHVG; Art. 34c AHVV; abgeschriebene Beiträge; Lücken in der Beitragsdauer können u.a. auch dann gefüllt werden, wenn deren Entstehung darauf zurückzuführen ist, dass seitens der Behörde eine falsche Auskunft erteilt wurde; Verwirkungsregeln stehen diesem Vorgehen nicht entgegen; das Unterbleiben einer gebotenen Auskunft ist einer falschen Auskunft gleichgestellt (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 30. Oktober 2008, AHV 2008/2). Aufgehoben durch Urteil des Bundesgerichts 9C_1005/2008. Beschwerde; Beschwerdeführerin; Beiträge; GastroSocial; Januar; Stellt; Erfahren; Gleich; Dezember; Auskunft; Schreiben; Beschwerdegegnerin; Gelten; Person; Beitragsjahre; Fassung; Gültigen; Beitragslücken; Geltend; Gemacht; Betreibung; Ausgleichskasse; Treffe; Beitragspflichtigen
SGUV 2006/16Entscheid Art. 18 UVG, Art. 11 UVV: Anerkennung der Unfallkausalität durch die Beschwerdegegnerin im Verfahren. Rückweisung zur Prüfung des Rentenanspruchs. Kostenüberwälzung für das von der leistungsansprechenden Person in Auftrag gegebene medizinische Gutachten (Entscheid des Versicherungsgerichts vom 19. Februar 2008, UV 2006/16). Beschwerde; Handgelenk; Führe; Linken; Unfall; Beschwerden; Beschwerdeführerin; Beschwerdegegnerin; Versicherte; Januar; Abklärung; September; Gutachten; Nacken; Zusätzlich; Beurteilung; Weiter; Rechte; Bericht; Würde; Partei; Gericht; Würden; Weitere; Abklärungen; Rechten

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGAHV 2008/2Entscheid Art. 16 Abs. 1 und 2 AHVG; Art. 34c AHVV; abgeschriebene Beiträge; Lücken in der Beitragsdauer können u.a. auch dann gefüllt werden, wenn deren Entstehung darauf zurückzuführen ist, dass seitens der Behörde eine falsche Auskunft erteilt wurde; Verwirkungsregeln stehen diesem Vorgehen nicht entgegen; das Unterbleiben einer gebotenen Auskunft ist einer falschen Auskunft gleichgestellt (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 30. Oktober 2008, AHV 2008/2). Aufgehoben durch Urteil des Bundesgerichts 9C_1005/2008. Beschwerde; Beschwerdeführerin; Beiträge; GastroSocial; Recht; Auskunft; Person; Beitragsjahre; Beschwerdegegnerin; Fassung; Beitragslücken; Gültigen; Beitragspflichtigen; Betreibung; Ausgleichskasse; Parteien; Hinweis; Verwirkung; Abgeschrieben; Mindestbeiträge; Aufklärung; Beitragsdauer; Zustellung; Beigeladene; Parteientschädigung; Abgerechnet; Stellungnahme; Konkurs; Hinterlassenenversicherung
SGUV 2006/16Entscheid Art. 18 UVG, Art. 11 UVV: Anerkennung der Unfallkausalität durch die Beschwerdegegnerin im Verfahren. Rückweisung zur Prüfung des Rentenanspruchs. Kostenüberwälzung für das von der leistungsansprechenden Person in Auftrag gegebene medizinische Gutachten (Entscheid des Versicherungsgerichts vom 19. Februar 2008, UV 2006/16). Beschwerde; Linke; Handgelenk; Linken; Unfall; Beschwerden; Beschwerdeführerin; Beschwerdegegnerin; Abklärung; Gutachten; Nacken; Beurteilung; Swica; Rechte; Bericht; Medas; Abklärungen; Partei; Rechten; Rente; Sturz; ärztlich; Handgelenks; Degenerativ; Schmerzen; Stehende; Unfälle; Arbeitsunfähigkeit; Arbeitsfähigkeit; Unfalls
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
146 V 121 (8C_641/2019) Art. 89 BGG ; Art. 62 Abs. 1 bis ATSG ; Beschwerdelegitimation der Suva, Abteilung Militärversicherung. Die Beschwerdelegitimation der Suva, Abteilung Militärversicherung, ergibt sich weder aus der allgemeinen Legitimationsklausel noch aus einer ausdrücklichen gesetzlichen Grundlage (E. 2.3 und 2.4). Sie ist aber auf dem Weg der Lückenfüllung zu bejahen (E. 2.5). Beschwerde; Militärversicherung; Suva-MV; Sozialversicherung; Bundesgericht; Versicherung; Recht; Entscheid; Hinweis; Legitimation; Interesse; öffentlich-rechtlichen; Angelegenheiten; Leistung; Gesetzliche; Rechtsfrage; Abteilung; Beschwerdelegitimation; Kommission; Regel; Verwaltungsgericht; Versicherungsgericht; Beschwerdebefugnis; Bericht; Verordnung; Grundlage; Suva; Integration; Geregelt; Entscheide
134 V 53 (8C_274/2007)Art. 89 Abs. 1 lit. c, Art. 89 Abs. 2 lit. d BGG; Art. 62 Abs. 1bis ATSG und Art. 38 ELV; Prozessführungsbefugnis eines kantonalen Durchführungsorgans auf dem Gebiete der Ergänzungsleistungen. Das Amt für betagte Personen des Kantons Genf (OCPA) ist zur Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten auf dem Gebiete der bundesrechtlichen Ergänzungsleistungen berechtigt (E. 2.2 und 3). Kein solches Beschwerderecht besteht im Bereiche der kantonalrechtlichen Ergänzungsleistungen (E. 2.3).
Regeste b
Art. 3c Abs. 1 lit. g ELG; Art. 105 Abs. 1 BGG; anrechenbares Einkommen eines Versicherten, dessen Ehefrau keine Erwerbstätigkeit ausübt; Sachverhaltsfeststellung durch die Vorinstanz. Anwendbare Kriterien bei der Beurteilung einer zumutbaren Erwerbstätigkeit der Ehefrau eines EL-Ansprechers und bei der allfälligen Festlegung des anrechenbaren Erwerbseinkommens (Bestätigung der Rechtsprechung; E. 4.1).
Droit; Fédéral; Canton; Cours; Recours; Cantonal; Consid; Prestation; Prestations; Décision; épouse; Fédérale; Complémentaire; Complémentaires; L'épouse; Public; Cantonale; Qualité; Revenu; Matière; Recourir; Activité; Qu'elle; D'une; Travail; Attaqué; été; Autorité; N'est; Social

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
BVGE 2011/61Krankenversicherung (Übriges)Pflege; Bundes; Tarif; Übergang; Übergangs; Pflegeleistungen; Pflegefinanzierung; Kranken; Beschwerde; Bundesverwaltungsgericht; Bundesrat; Versicherung; Stimmungen; Recht; Kantons; Übergangsbestimmung; Beiträge; Kantonsregierung; Neuordnung; Regel; Verordnung; Regelung; Kantonsregierungen; Kommentar; Gangsfrist; Rahmentarife; Übergangsfrist; Übergangsbestimmungen; Finanzierung
C-4131/2010Krankenversicherung (Übriges)Pflege; Bundes; Tarif; Beschwerde; Übergang; Übergangs; Kanton; Bundesverwaltungsgericht; Recht; Pflegeleistungen; Pflegefinanzierung; Bundesrat; Kantons; Übergangsbestimmung; Regel; Beiträge; Absatz; Regierungsrat; Santésuisse; Kantonsregierung; Neuordnung; Übergangsbestimmungen; Verordnung; Folgenden:; Regelung; Kommentar; Finanzierung
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