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Legge federale sull’assicurazione malattie (LAMaI)

Art. 60 LAMaI dal 2023

Art. 60 Legge federale sull’assicurazione malattie (LAMaI) drucken

Art. 60

191

191 Abrogato dall’all. n. 2 della L del 26 set. 2014 sulla vigilanza sull’assicurazione malattie, con effetto dal 1° gen. 2016 (RU 2015 5137; FF 2012 1623).


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
144 V 388aArt. 13 Abs. 2 lit. c und aArt. 60 KVG (beide Bestimmungen aufgehoben auf Ende Dezember 2015), aArt. 106-106c KVG (in Kraft gestanden vom 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2017); aArt. 78-78c KVV (aufgehoben auf Ende Dezember 2015); Art. 12 KVAG; Zulässigkeit von privatversicherungsrechtlichen Zuschüssen einer Muttergesellschaft (Holding) an ihre KVG-Tochtergesellschaften zur Bildung zusätzlicher Reserven im Bereich der sozialen Krankenversicherung. Die Krankenversicherer können nur in jenen Bereichen eigene Regeln aufstellen, in denen das KVG ihnen eine diesbezügliche Kompetenz ausdrücklich einräumt. Dies gilt auch hinsichtlich der Finanzierung der sozialen Krankenversicherung (E. 4). Der Gesetzgeber hat deren Quellen abschliessend geregelt (Prämien und Kostenbeteiligungen der versicherten Personen sowie Beiträge der öffentlichen Hand). Weder aus aArt. 60 KVG ("Finanzierungsverfahren und Rechnungslegung") noch aus aArt. 106a KVG ("Beiträge zur Prämienkorrektur durch die Versicherer und den Bund") oder aus dem auf 1. Januar 2016 in Kraft getretenen KVAG kann auf die Zulässigkeit weiterer Finanzierungsmöglichkeiten - beispielsweise in Form von Mittelzuflüssen aus dem VVG-Zusatzversicherungsbereich - geschlossen werden (E. 5-7). Daran vermögen allfällige gesellschafts- bzw. konzernrechtliche Vorschriften nichts zu ändern (E. 5.6). Kranken; Prämien;Beschwerde; Finanzierung; Versicherer; Krankenversicherung; Reserven; Soziale; Beschwerdeführerinnen; Zuschüsse; Krankenpflegeversicherung; Obligatorische; Versicherung; Recht; Korrekt; Krankenversicherer; Sozialen; Holding; Prämienkorrektur; Kanton; Gesellschaft; Urteil; Obligatorischen; Gesellschaften; Finanziell; Ausgaben; Kantone; Zusatz; Leistungen
131 V 147Art. 9 Abs. 1 Satz 1 KVV (in der bis 31. Dezember 2002 gültig gewesenen Fassung); Art. 90 Abs. 3 KVV: Mahnverfahren. Alt Art. 9 Abs. 1 Satz 1 KVV (nunmehr Art. 90 Abs. 3 KVV) schreibt den Krankenversicherern vor, fällige Prämien und Kostenbeteiligungen zu mahnen und anschliessend bei ausgebliebener Bezahlung das Vollstreckungsverfahren nach SchKG einzuleiten. (Erw. 5) Die verordnungsmässige Notwendigkeit, fällige Prämien und Kostenbeteiligungen vor Einleitung des Vollstreckungsverfahrens zu mahnen, ist verfassungs- und gesetzeskonform. (Erw. 6) Prämien; Vollstreckung; Versicherung; Kostenbeteiligungen; Vollstreckungsverfahren; Betreibung; Mahnung; SchKG; Fällig; Rechtsöffnung; Zwingend; Vorgängig; Fassung; Gewesene; Forderung; Zahlung; Visana; Betreibungs; Gemahnt; Kasse; Fälligen; Zwangsvollstreckung; Bundesrat; Beschwerde; Gewesenen; Gültig; Verwaltungsgericht; Erhobene; Versicherungsträger

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
C-3663/2017KVG-Aufsicht (Übriges)Beschwerde; Recht; Bundes; Beschwerdeführerin; Weisung; Sicherung; Prämien; Verfügung; BVGer; Krankenversicherung; Versicherer; Bundesverwaltung; Aufsicht; BVGer-act; Vorinstanz; Bundesverwaltungsgericht; Urteil; Verfahren; Finanz; Finanzierung; Soziale; Gesetzlich; Autonomie; Aufsichtsbehörde; Gesetzliche; Akten; Gesellschaft; Weisungen; Rechtlich
C-6106/2016KVG-Aufsicht (Übriges)Beschwerde; Beschwerdeführer; Beschwerdeführerin; Beschwerdeführerinnen; Verfügung; Kranken; Bundes; Versicherung; Zuschüsse; Recht; Prämien; Vorinstanz; BVGer; Finanzierung; Krankenversicherung; Reserven; Versicherer; Partei; Soziale; Verfügungen; Bundesverwaltung; Verfahren; Grundsatz; AltArt; Urteil; Sozialen; Verfahrens; Bundesverwaltungsgericht; Rechtlich; Grundsatzurteil
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