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Convention de sauvegarde des droits de l’homme et des libertés fondamentales (EMRK)

Art. 58 EMRK de 2020

Art. 58 Convention de sauvegarde des droits de l’homme et des libertés fondamentales (EMRK) drucken

Art. 58

1. Une Haute Partie contractante ne peut dénoncer la présente Convention qu’après l’expiration d’un délai de cinq ans à partir de la date d’entrée en vigueur de la Convention à son égard et moyennant un préavis de six mois, donné par une notification adressée au Secrétaire Général du Conseil de l’Europe, qui en informe les autres Parties contractantes.

2. Cette dénonciation ne peut avoir pour effet de délier la Haute Partie contractante intéressée des obligations contenues dans la présente Convention en ce qui concerne tout fait qui, pouvant constituer une violation de ces obligations, aurait été accompli par elle antérieurement à la date à laquelle la dénonciation produit effet.

3. Sous la même réserve cesserait d’être Partie à la présente Convention toute Partie contractante qui cesserait d’être membre du Conseil de l’Europe.

4. La Convention peut être dénoncée conformément aux dispositions des paragraphes précédents en ce qui concerne tout territoire auquel elle a été déclarée applicable aux termes de l’art. 56.


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2020 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
117 Ia 166Art. 58 BV und Art. 6 EMRK. Schiedsgerichtsbarkeit; Anspruch auf den verfassungs- und konventionsmässigen Richter. Die aus Art. 58 BV und Art. 6 EMRK fliessenden Garantien beziehen sich nicht bloss auf staatliche Gerichte, sondern ebenfalls auf private Schiedsgerichte. Das gilt insbesondere auch für den Anspruch auf richtige Besetzung des Gerichts (E. 5). Führen trotz der Demission eines Schiedsrichters die übrigen Mitglieder des Schiedsgerichts das Verfahren weiter, ohne dass sie aufgrund einer Parteiabrede zu einem solchen Vorgehen ermächtigt wären, so ist der Anspruch der Parteien auf ordnungsgemässe Zusammensetzung der Spruchkammer verletzt, und zwar selbst dann, wenn der Demissionär sein Mandat ohne wichtigen Grund niedergelegt hat (E. 6). Schiedsgericht; Schiedsrichter; Schiedsgerichts; Verfahren; Demission; Obergericht; Entscheid; Rücktritt; Obergerichts; Mandat; Anspruch; Parteien; Gesellschaft; Demissionär; Urteil; Mitwirkung; Teilschiedsspruch; Ordnungsgemäss; AZPO/ZH; Konkordat; Mitglied; L'arbitrage; Verwaltungskommission; GAILLARD; Mandatsniederlegung; Schiedsgerichtsbarkeit; Wichtigen; Rechtsprechung; Schiedsrichters
116 Ib 169Art. 58 USG; kantonalrechtliche Enteignung für eine Reststoffdeponie, vorbereitende Handlungen. Bundesrecht wird auch verletzt, wenn eidgenössisches statt kantonales Recht angewendet wird. Entsprechende Rügen sind mit Verwaltungsgerichtsbeschwerde zu erheben (E. 1). Wenden die Kantone bei der Erfüllung der ihnen gemäss dem Bundesgesetz über den Umweltschutz obliegenden Aufgaben kantonales Enteignungsrecht an, so bleibt dieses selbständiges kantonales Recht (E. 2a). Die Verwaltungsgerichte haben im Streitfall die Anwendung des kantonalen Rechts auch aufgrund der Anforderungen von Art. 6 EMRK frei zu prüfen (E. 2b). Bunde; Bundes; Verwaltungs; Verwaltungsgericht; Recht; Kantonale; Enteignung; Bundesrecht; Kanton; Beschwerde; Verwaltungsgerichtsbeschwerde; Angefochten; Kantonales; Enteignungsrecht; Entscheid; Trete; Landschaft; Verwaltungsgerichte; Eidgenössische; Basel-Landschaft; Kantons; Umweltschutz; Bundesgericht; Angefochtene; Kantone; Regierungsrat; Beschwerdeführer; Bundesrechtliche; Verwaltungsgerichtes; Verfahren
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