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Legge federale sulla esecuzione e sul fallimento (LEF)

Art. 56 LEF dal 2023

Art. 56 Legge federale sulla esecuzione e sul fallimento (LEF) drucken

Art. 56

99

Fatti salvi i casi di sequestro o di provvedimenti conservativi che non ammettono dilazione, non si può procedere ad atti esecutivi:

1.
nei periodi preclusi, cioè tra le ore 20 e le 7, come pure di domenica e nei giorni ufficialmente riconosciuti come festivi;
2.
durante le ferie, cioè sette giorni prima e sette giorni dopo la Pasqua e il Natale, come pure dal 15 luglio al 31 luglio; questa disposizione non si applica tuttavia all’esecuzione cambiaria;
3.
contro un debitore cui sia stata concessa la sospensione (art. 57–62).

99 Nuovo testo giusta il n. I della LF del 21 giu. 2013, in vigore dal 1° gen. 2014 (RU 2013 4111; FF 2010 5667).

B. Sospensione >1. Servizio mili­tare, servizio civile o servizio di protezione civile100

100 Nuove espr. giusta l’all. n. 4 della LF del 6 ott. 1995 sul servizio civile sostitutivo, in vigore dal 1° ott. 1996 (RU 1996 1445; FF 1994 III 1445). Di detta mod. è tenuto conto in tutto il presente testo.


a. Durata >
Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 56 Legge federale sulla esecuzione e sul fallimento (SchKG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHPS190240KonkurseröffnungKonkurs; Beschwerde; Schuldner; Konkursgericht; Konkursamt; Obergericht; Konkurseröffnung; Gläubigerin; SchKG; Horgen; Bezirksgericht; Urteil; Forderung; Gediehen; Anfrage; Bundesgericht; Telefon; Kantons; Schuldners; Ersucht; Obergerichts; Angefochten; überweisen; Vorgenommen; Nichtigkeit; Erschien; Verfahren
ZHPS190144KonkurseröffnungKonkurs; Schuld; Schuldner; Schuldnerin; Beschwerde; Frist; Verhandlung; Betreibung; SchKG; Vorladung; Vorinstanz; Konkursandrohung; Gläubigerin; Erklärte; Konkurseröffnung; Erfolgte; Termin; Gesuch; Verschiebung; Parteien; Verhandlungstermin; Zugestellt; Verfahren; Konkursrichter; Betreibungshandlung; Urteil; Betreibungsferien; Kantons
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
BSBEZ.2021.6 (AG.2021.178)VerlustscheinBeschwerde; Entscheid; Schuldnerin; Aufsichtsbehörde; Untere; Betreibung; Januar; Rechtsmittel; Konkurs; Eingabe; Werden; Dezember; Gemäss; Basel-Stadt; Konkursamt; Angefochten; Worden; Bundesgericht; Betreibungsund; Darauf; Zivilgericht; Beschwerdeverfahren; Eröffnet; Verfügung; Gebühr; Unteren; Verfahren; Angefochtene; Rechtsmittelbelehrung; Erhoben
BSBEZ.2017.54 (AG.2019.897)BetreibungsferienBetreibung; Beschwerde; Betreibungshandlung; Entscheid; Gläubiger; Betreibungsferien; Aufsichtsbehörde; Anwendung; Schuldner; Konkurs; Dritte; Beschwerdeführer; Fortsetzungsbegehren; Angefochten; Fristen; Erhoben; Bundesgericht; Betreibungsamt; April; Werden; Angefochtene; AaO; Betreibungshandlungen; Gemäss; Konkursamt; Untere; Betreibungsund; Halten; Welche; Rechtsprechung
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
141 III 170 (5A_820/2014)Art. 1 lit. c und Art. 145 ZPO; Art. 17, 31, 56 und 63 SchKG. Belehrung über die Nichtgeltung der Gerichtsferien in einer der betreibungsrechtlichen Beschwerde unterliegenden Verfügung? In einer der betreibungsrechtlichen Beschwerde unterliegenden Verfügung (Art. 17 SchKG) muss der Adressat nicht darüber belehrt werden (Art. 145 Abs. 3 ZPO), dass die Gerichtsferien gemäss Art. 145 Abs. 1 ZPO im Beschwerdeverfahren nicht gelten (E. 3). SchKG; Beschwerde; Gerichtsferien; Urteil; Zivil; Grundstück; Beschwerdeführer; Prozess; Belehrung; Nichtgeltung; Bestimmungen; Fristen; Schuldbetreibung; Verfahren; Erhoben; Aufsichtsverfahren; Betreibungsrechtliche; Ferien; Grundstücks; Konkurs; Bezirksgericht; Parteien; Betreibungsferien; Zivilprozessordnung; Obergericht; Bundesgesetz; Bundesgericht
138 III 483 (5A_209/2012)Art. 219, 223 und 253 ZPO; Art. 84 Abs. 2 SchKG; Stellungnahme zum Rechtsöffnungsbegehren, Säumnis. Bei versäumter Stellungnahme zum Rechtsöffnungsbegehren wird dem Betriebenen keine Nachfrist im Sinne von Art. 223 ZPO angesetzt (E. 3). Recht; Rechtsöffnung; Verfahren; Stellungnahme; SchKG; Nachfrist; Summarische; Summarischen; Versäumte; Betreibung; Beschwerde; Versäumter; Frist; Rechtsöffnungsgesuch; Rechtsöffnungsentscheid; Ordentlichen; Rechtsöffnungsverfahren; Rechtsöffnungsrichter; Provisorisch; Obergericht; Beschwerdeführerin; Hinweis; Zivilprozessordnung; Provisorische; Urteil; Gesuch; Kurze; Betreibungsferien; Entscheid

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
A-6354/2007MehrwertsteuerBeschwerde; Betreibung; Beschwerdeführer; Entscheid; Einsprache; Rechtsvorschlag; Einkommenspfändung; Mehrwertsteuer; Einspracheentscheid; Zahlung; Bundesverwaltungsgericht; Steuerforderung; MWSTG; Höhe; Quartal; Verfahren; Richter; Einkommenspfändungen; Angefochtene; Mehrwertsteuern; Zahlungsbefehl; Parteien; Geleistet; Einzutreten; Beseitigt; Verfahrenskosten; Rechtskräftig; Zuständig; Bundesgesetzes

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Penon, Wohlgemuth Kommentar zum Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs, Zürich2017
SarbachKommentar, 2. A.2014
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