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Federal Act on Private International Law (PILA)

Art. 51PILA from 2022

Art. 51 Federal Act
on Private International Law (PILA) drucken

Art. 51

The following courts or authorities have jurisdiction to hear actions and to order measures relating to marital property:

a.
with respect to the liquidation of the marital property regime on the death of one of the spouses: the Swiss judicial or administrative authorities that have jurisdiction to settle the estate (Art. 86 to 89);
b.32
with respect to the liquidation of the marital property regime on divorce or separation: the Swiss judicial authorities that have jurisdiction in that respect (Art. 59, 60, 60a, 63, 64);
c.
in all other cases: the Swiss judicial or administrative authorities that have jurisdiction to rule on the effects of marriage (Art. 46, 47).

32 Amended by Annex No 2 of the FA of 18 Dec. 2020 (Marriage for All), in force since 1 July 2022 (AS 2021 747; BBl 2019 8595; 2020 1273).

II. Applicable law >1. Choice of law >a. In general >
Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 51 Federal Act on Private International Law (IPRG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHAA090158Internationale Zuständigkeit, Subsidiarität der Nichtigkeitsbeschwerde,Kostenregelung des RekursverfahrensBeschwerde; Beschwerdeführer; Beschwerdegegnerin; Rekurs; Obergericht; Recht; Gericht; Partei; Scheidung; Eingabe; Bezirksgericht; Verhandlung; Parteien; Ungarische; Einzelrichter; Beschluss; Zentralbezirksgericht; Verfahren; Bundesgericht; Nichtigkeitsbeschwerde; Zuständigkeit; Unzuständigkeit; Angefochten; Ungarischen; Rechtshängigkeit; Auseinandersetzung; Güterrechtliche; Beschwerdeführers
SGRF.2009.100Entscheid Art. 29 Abs. 3 BV; Art. 281 Abs. 2 lit. a ZPO (sGS 961.2): Die Ablehnung der unentgeltlichen Rechtspflege mit dem Hinweis, das Begehren auf Durchführung einer separaten güterrechtlichen Auseinandersetzung würde besser am ausländischen Gerichtsstand der gelegenen Sache erhoben oder wegen voraussichtlicher Uneinbringlichkeit der Forderung ganz fallen gelassen, ist nicht zu begründen (Kantonsgericht, Präsident II. Zivilkammer, 6. Oktober 2009, RF.2009.100). Unentgeltliche; Güterrechtliche; Prozess; Zivilprozessordnung; Geschieden; Rechtspflege; Auseinandersetzung; Ausland; Zivilprozessordnung; Gelegenen; Ehefrau; Unentgeltlichen; Türkische; Deshalb; Schweiz; Prozessführung; Anschein; Entsteht; Insgesamt; Kanton; Leuch/Marbach/Kellerhals/Sterchi; Verweigert; Grundsätzlich; Forderung; Uneinbringlichkeit; Voraussichtlicher; Aargauischen; Angebracht; Umgesetzt

Anwendung im Bundesstrafgericht

BSGLeitsatzSchlagwörter
RH.2020.5Auslieferung an Deutschland. Auslieferungshaftbefehl (Art. 48 Abs. 2 IRSG).Beschwerde; Auslieferung; Beschwerdeführer; Bundes; Recht; Entscheid; Auslieferungshaft; Verfahren; Bundesstrafgericht; Bundesstrafgerichts; Auslieferungshaftbefehl; Erfolgte; Verfolgte; Schweiz; Beschwerdekammer;Reiche; Vermögenswerte; Fluchtgefahr; Rechtshilfe; Beschwerdegegner; Entscheide; Erweist; Ausreichend; Rechtsprechung; Unzulässig; Beschwerdeführers; Haftentlassung; Auslieferungsverfahren; Person
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