E-MailWeiterleiten
LinkedInLinkedIn

Legge federale sulla procedura amministrativa (PA)

Art. 47 PA dal 2022

Art. 47 Legge federale sulla procedura amministrativa (PA) drucken

Art. 47

1 Sono autorità di ricorso:

a.
il Consiglio federale, giusta gli articoli 72 e seguenti;
b.84
il Tribunale amministrativo federale secondo gli articoli 31–34 della legge del 17 giugno 200585 sul Tribunale amministra­tivo federale;
c.86
altre autorità che una legge federale designa come autorità di ricorso;
d.87
l’autorità di vigilanza, quando non è ammesso il ricorso al Tribunale amministrativo federale e il diritto federale non designa alcun’altra autorità di ricorso.

2 Se un’autorità di ricorso che non giudica in via definitiva ha nel caso singolo prescritto a un’autorità inferiore di prendere una decisione o le ha dato istruzioni circa il contenuto della medesima, la decisione è deferita direttamente all’autorità di ricorso im­me­dia­ta­mente supe­riore; il ricorrente ne è reso attento nel­l’indicazione dei rimedi giu­ridici.88

3 ...89

4 Le istruzioni date da un’autorità di ricorso quando decide la causa e la rimanda all’autorità inferiore non sono istruzioni nel senso del ca­po­verso 2.

84 Nuovo testo giusta l’all. n. 10 della L del 17 giu. 2005 sul Tribunale amministrativo federale, in vigore dal 1° gen. 2007 (RU 2006 2197 1069; FF 2001 3764).

85 RS 173.32

86 Nuovo testo giusta l’all. n. 10 della L del 17 giu. 2005 sul Tribunale amministrativo federale, in vigore dal 1° gen. 2007 (RU 2006 2197 1069; FF 2001 3764).

87 Introdotta dall’all. n. 10 della L del 17 giu. 2005 sul Tribunale amministrativo federale, in vigore dal 1° gen. 2007 (RU 2006 2197 1069; FF 2001 3764).

88 Nuovo testo giusta l’art. 67 della L del 19 set. 1978 sull’organizzazione dell’ammi­nistrazione, in vigore dal 1° giu. 1979 (RU 1979 114; FF 1975 I 1441).

89 Abrogato dall’all. n. 10 della L del 17 giu. 2005 sul Tribunale amministrativo federale, con effetto dal 1° gen. 2007 (RU 2006 2197 1069; FF 2001 3764).


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
BSVD.2015.56 (AG.2015.401)betreffend Kündigung des Arbeitsverhältnisses und Freistellung / Zuständigkeit des Verwaltungsgerichts Verwaltung; Rekurs; Recht; Universitätsspital; Verwaltungsrat; Verwaltungsgericht; Universitätsspitals; Basel; Rechtsmittel; Direktion; Verfügung; Über; Entscheid; Rekurrent; Verfahren; Regierungsrat; Überweisung; Partei; Beschwerde; Ausstand; Arbeitsverhältnis; Person; Spitäler; Kantons; Basel-Stadt; ÖSpG; Behörde; Beurteilung; Verfahrens; Rekursinstanz
Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
129 II 193Art. 121 Abs. 2, Art. 184 Abs. 3 und Art. 185 Abs. 3 BV; Art. 189 Abs. 4 BV (Fassung Justizreform); Art. 13 und 8 EMRK; Art. 100 Abs. 1 lit. a und lit. b Ziff. 1 und 4 OG. Vom Bundesrat verhängtes Einreiseverbot gegen einen in der Schweiz niedergelassenen Ausländer aus Gründen der Wahrung der Landesinteressen. Grundsätzliche Unzulässigkeit der Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen (unmittelbar auf die Bundesverfassung gestützte) Bundesratsbeschlüsse betreffend Einreisesperren und politische Ausweisungen (E. 2). Anwendbarkeit von Art. 13 EMRK bejaht bei Verhängung eines Einreiseverbots gegen einen niedergelassenen Ausländer, dessen Ehefrau und Kinder in der Schweiz leben, da sich in vertretbarer Weise ein Eingriff ins Familienleben (Art. 8 EMRK) behaupten lässt (E. 3). Hat das Bundesgericht auf die Verwaltungsgerichtsbeschwerde einzutreten, um seinerseits einen Art. 13 EMRK genügenden Rechtsschutz zu gewährleisten? Frage offen gelassen (E. 4). Das aus Gründen der Wahrung der Landesinteressen (Art. 184 Abs. 3 BV) verhängte Einreiseverbot gegen den in der Schweiz niedergelassenen Ausländer, der in oder für Organisationen tätig gewesen ist, deren Aktivitäten geeignet sind, die Lage im Kosovo und den angrenzenden Gebieten zusätzlich zu destabilisieren und damit die Beziehungen der Schweiz zu Drittstaaten zu gefährden, hält vor Art. 8 EMRK stand (E. 5). Bundes; Beschwerde; Schweiz; Beschwerdeführer; Recht; Recht; Bundesrat; Bundesgericht; Einreise; Politisch; Politische; Entscheid; Kosovo; Verfügung; Familie; Rechtsmittel; Angefochten; Bundesrates; Einreiseverbot; Angefochtene; Verwaltung; Bundesversammlung; Ausweisung; Polizei; Bundesverfassung; Politischen; Aktivitäten; Sicherheit; Sinne
124 V 393Art. 6 und Art. 48 lit. a VwVG; Art. 103 lit. a OG: Parteistellung. - Weil nebst den Verfügungsadressaten auch derjenige Partei ist, der ein Rechtsmittel gegen die Verfügung ergreifen kann, sind die Legitimationsvorschriften zur Verwaltungsbeschwerde (Art. 48 VwVG) und zur Verwaltungsgerichtsbeschwerde (Art. 103 OG) insofern auch für die Parteistellung massgebend. - Organe der mittelbaren Staatsverwaltung sind zur Beschwerde legitimiert, wenn sie von staatlichem Handeln wie ein Privater betroffen sind (Bestätigung der Rechtsprechung). - Für die Beurteilung der Beschwerdelegitimation im Sinne von Art. 48 lit. a VwVG sowie Art. 103 lit. a OG und damit der Parteistellung von Organen der mittelbaren Staatsverwaltung ist von entscheidender Bedeutung, ob ihnen das Gesetz im fraglichen Regelungsbereich eine Autonomie einräumt oder nicht. - Als Durchführungsorgane der sozialen Krankenversicherung verfügen die Krankenkassen in finanzieller Hinsicht nicht über eine ähnliche Autonomie und Gestaltungsfreiheit, wie sie Privaten zusteht. Die Parteistellung der Krankenkassen, welche nicht Adressaten der Verfügung waren, mit welcher das Eidg. Departement des Innern der Visana die Bewilligung zur Durchführung der sozialen Krankenversicherung nach Art. 1 Abs. 1 KVG in acht Kantonen entzog, wird demzufolge verneint. Verfügung; Beschwerde; Visana; Partei; Krankenversicherung; Recht; Verwaltungsgerichtsbeschwerde; Parteistellung; Versicherer; Departement; Anträge; Soziale; Eidg; Interesse; Kantonen; Departements; Obligatorische; Sozialen; Bewilligung; Krankenkasse; Autonomie; Departementsverfügung; Versicherungsgericht; Akteneinsicht; Gewährung; Durchführungsorgan; Aufhebung; Beschwerdeinstanz; Bundesamtliche; Krankenkassen

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
B-5572/2021Arbeitsleistung im öffentlichen Interesse (Zivildienst)Beschwerde; Beschwerdeführer; Dienst; Zivildienst; Vorinstanz; Zulassung; Gesuch; Vorliegen; Marschbefehl; Vorliegende; Wiedereinteilung; Vernehmlassung; Armee; Kommando; Rekrutenschule; Ausbildung; Vorliegenden; Angefochten; Zulassungsverfügung; Vorsorglich; Marschbefehls; Vorsorgliche; Gültigkeit; Festzustellen; Antritt:; Beschwerdeführers; Verfügung; IVm; Massnahme; Stellung
B-4149/2021Arbeitsleistung im öffentlichen Interesse (Zivildienst)Beschwerde; Vorinstanz; Beschwerdeführer; Zivildienst; ärztliche; Vorinstanz; Untersuchung; Vertrauensärztlich; Regionalzentrum; ärztlichen; Vertrauensärztliche; Verfügung; Gesuch; Vertrauensärztlichen; Recht; Person; Zivildienstpflichtige; Bundesverwaltungsgericht; Entlassung; Vorzeitige; Partei; E-Mail; Urteil; Beschwerdeführers; Beurteilung; Parteien; Gesundheitlich; Einzutreten; Mitwirkung; Aufgebot
SWISSRIGHTS verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf der Website analysieren zu können. Weitere Informationen finden Sie hier: Datenschutz