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Loi sur le contrat d’assurance (LCA)

Art. 4 LCA de 2022

Art. 4 Loi sur le contrat d’assurance (LCA) drucken

Art. 4

1 Le proposant doit déclarer à l’entreprise d’assurance, au moyen d’un questionnaire ou en réponse à toute autre question, tous les faits importants pour l’appréciation du risque qu’il connaît ou qu’il doit connaître. Les questions de l’entreprise d’assurance et la communication du proposant doivent être transmises par écrit ou par tout autre moyen permettant d’en établir la preuve par un texte.22

2 Sont importants tous les faits de nature à influer sur la détermina­tion de l’entreprise d’assurance de conclure le contrat ou de le conclure aux condi­tions convenues.

3 Sont réputés importants les faits au sujet desquels l’entreprise d’assu­rance a posé des questions précises et non équivoques.23

22 Nouvelle teneur selon le ch. I de la LF du 19 juin 2020, en vigueur depuis le 1er janv. 2022 (RO 2020 4969; FF 2017 4767).

23 Nouvelle teneur selon le ch. I de la LF du 19 juin 2020, en vigueur depuis le 1er janv. 2022 (RO 2020 4969; FF 2017 4767).

b. Contrat par repré­sentant24

24 Nouvelle teneur selon le ch. I de la LF du 19 juin 2020, en vigueur depuis le 1er janv. 2022 (RO 2020 4969; FF 2017 4767).

c. Assurance d’autrui >
Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 4 Loi sur le contrat d’assurance (VVG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHLB140050Versicherungsvertrag / ForderungBeklagten; Berufung; Vorinstanz; Gesundheit; Verdacht; Klägers; Versicherung; Sklerose; Fragen; Multiple; Partei; Anzeigepflicht; Parteien; Antrag; Klinik; Recht; Untersuchung; Rücktritt; Bericht; Vertrag; Streitwert; Zeitpunkt; Kündigung; Berufungsverfahren; Toxisch; Verdachtsdiagnose
ZHAA090081Umkehr der BeweislastAnzeigepflicht des Versicherungsnehmers Beschwerde; Beschwerdeführer; Beschwerdeführerin; Fahrzeug; Vorinstanz; Regelmässig; Fahrzeuge; Entscheid; Regelmässige; Beweis; Beschwerdegegnerin; Fahrten; Lenker; Regelmässigen; Angefochtene; Spider; Recht; Angefochtenen; Antrag; Zeuge; Umstände; Versicherung; Erwägung; Vertrag; „regelmässigen; Verletzung; Gende; Berufung
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGBV 2010/10Entscheid Art. 23 lit. a BVG. Art. 23 OR. Anspruch auf BVG-Invalidenrente. Klärung der Versicherteneigenschaft und des Bestandes des Vorsorgeverhältnisses. Anzeigepflichtverletzung des Versicherten; Grundlagenirrtum und Rücktritt vom Vertrag durch den Versicherer (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 24. Januar 2012, BV 2010/10).Präsident Martin Rutishauser, Versicherungsrichterinnen Christiane Gallati Schneider und Miriam Lendfers; Gerichtsschreiber Walter SchmidEntscheid vom 24. Januar 2012in SachenA. ,Kläger,vertreten durch Rechtsanwalt lic. iur. Sebastian Lorentz, Weinbergstrasse 29, 8006 Zürich,gegenASGA Pensionskasse, Rosenbergstrasse 16, Postfach, 9001 St. Gallen,Beklagte,vertreten durch Rechtsanwältin lic. iur. Marta Mozar, Seestrasse 6, Postfach 1544, Arbeit; Vorsorge; Vertrag; Anschluss; Vertrags; Anschlussvertrag; Arbeitgeber; Beklagten; Recht; Versicherung; Anzeigepflicht; Vorsorgeeinrichtung; IV-act; Person; Klägers; Versicherungs; Fragen; Abschluss; Anzeigepflichtverletzung; Gesundheit; Invalidität; Arbeitsunfähigkeit; Trete; Vater; Berufliche; Versicherer; Akten; Obligatorischen; Einzige; Beruflichen
SGHG.2006.72Entscheid Art. 4 VVG und Art. 6 aVVG (SR 221.229.1) Teilt der Anzeigepflichtige dem Versicherer bei der Antragsdeklaration wahrheitsgemäss mit, dass und bei welcher Versicherung für das gleiche Risiko bereits eine Versicherung besteht, so ist die gleichzeitig unrichtige Angabe einer nicht mehr aktuellen Policennummer nicht als erhebliche Gefahrstatsache im Sinn von Art. 6 aVVG zu qualifizieren, welche die Versicherung zum Rücktritt vom Vertrag berechtigen würde (Handelsgericht St. Gallen, 30. April 2007, HG. 2006.72).Das Bundesgericht hat dieses Urteil bestätigt (Urteil 4A_191/2007 neues Fenster vom 22. August 2007). Versicherung; Antrag; Antrags; Gefahr; Versicherung; Gefahrstatsache; Vertrag; Versicherer; Erheblich; Anzeige; Beklagten; Beantwortet; Police; Anzeigepflicht; Unrichtig; Erhebliche; Schadens; Risiko; Falsch; Bestehende; Vertrags; Policen; Bejaht; Richtige; Kläg; Tatsache; Recht; Herrn; Antragsformular; Anzeigepflichtverletzung
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
146 III 14 (4A_299/2013) Art. 60 Abs. 1 OR ; Art. 127 i.V.m. Art. 130 Abs. 1 OR ; Schadenersatzansprüche der Erben eines Asbestopfers; Beginn der absoluten Verjährung vertraglicher und ausservertraglicher Ansprüche. Keine Änderung der Rechtsprechung nach dem Urteil des EGMR in Sachen Howald Moor und andere gegen Schweiz vom 11. März 2014 in dem Sinne, dass die absolute Verjährungsfrist nicht zu laufen beginne, solange der Schaden nicht bekannt sei (E. 4). Verjährung; Beschwerde; Asbest; Vertragliche; Zeitpunkt; Schädigende; Recht; Beschwerdeführer; Urteil; Asbestexposition; Recht; Handlung; Pflicht; Ansprüche; Schaden; Verhalten; Vorinstanz; Beschwerdegegnerin; Schutzmassnahmen; Bundesgericht; Einwirkung; Ausservertragliche; Verjährungsfrist; Ausgelöst; Latenzzeit; Läge; Kausale; Verhält; Ausgesetzt; Vertraglichen
144 V 376Art. 14 Abs. 1 FZG; Rücktritt vom überobligatorischen Vorsorgevertrag wegen einer Anzeigepflichtverletzung; Berücksichtigung der aus überobligatorischer Vorsorge stammenden eingebrachten Freizügigkeitsleistung bei der Berechnung der BVG-Minimalrente. Bei einem Rücktritt vom überobligatorischen Vorsorgevertrag (als "Ersatzhandlung" im Sinne von BGE 130 V 9 E. 5.1 S. 15) gewährt Art. 14 Abs. 1 FZG insoweit Besitzstand auf dem Anrechnungsprinzip, als die Eintrittsleistung Minimalgrösse für die Berechnung des Rentenanspruchs bildet. Diese Grenze darf reglementarisch nicht unterschritten werden (E. 4). Vorsorge; überobligatorisch; Beschwerde; Brachte; Rücktritt; überobligatorischen; Berücksichtigung; Vorsorgevertrag; Brachten; Obligatorischer; Freizügigkeitsleistung; Berechnung; Leistungen; Reglementarisch; Eintritt; Anzeigepflicht; überobligatorischer; Beschwerdegegnerin; Weitergehenden; Bereich; Auslegung; Vorsorgeeinrichtung; BVG-Minimalrente; Stiftung; Sozialversicherungsgericht; Reglements; Rückwirkend; Kantons; Basel-Stadt

Anwendung im Bundesstrafgericht

BSGLeitsatzSchlagwörter
BG.2017.10Gerichtsstandskonflikt (Art. 40 Abs. 2 StPO).Rechnung; Rechnungen; Kanton; Urkunde; Urkunden; Gericht; Versicherung; Patient; Basel; Kantons; Patienten; Therapeut; Recht; Staatsanwalt; Gerichtsstand; Staatsanwaltschaft; Therapeuten; Leistung; Basel-Landschaft; Betrug; Verschiedene; Versicherungen; Verschiedenen; Urkundenfälschung; Verfolgung; Täuschung; Gesuch; Fälscht; Bundesgericht; Generalstaatsanwaltschaft
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