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Loi fédérale sur l’assurance-maladie (LAMaI)

Art. 4 LAMaI de 2023

Art. 4 Loi fédérale sur l’assurance-maladie (LAMaI) drucken

Art. 4

18 Choix de l’assureur

Les personnes tenues de s’assurer choisissent librement parmi les assureurs autorisés à pratiquer l’assurance-maladie sociale en vertu de la LSAMal19.

18 Nouvelle teneur selon l’annexe ch. 2 de la L du 26 sept. 2014 sur la surveillance de l’assurance-maladie, en vigueur depuis le 1er janv. 2016 (RO 2015 5137; FF 2012 1725).

19 RS 832.12


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 4 Loi fédérale sur l’assurance-maladie (KVG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGKV 2006/13Entscheid Art. 3 Abs. 1 KVG; Art. 6 KVG; Art. 6 EG-KVG: Zuweisung einer versicherungspflichtigen Person an einen Versicherer, der die obligatorische Krankenpflegeversicherung betreibt, wegen Nichtnachkommens der Auskunftspflicht (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 18. Juni 2007, KV 2006/13). Rekurrent; Kontrollstelle; Versicherung; Schreiben; Krankenversicherung; Person; Versicherer; Zuweisung; Gemeinde; Krankenpflege; Gerichts; Versicherungspflichtige; August; Obligatorische; EG-KVG; Rekurs; Aufforderung; Versicherungspflicht; Krankenpflegeversicherung; Aufnahme; Wohnsitz; Seiner; Innert; Krankenkasse; September; Hinweis; Nachdem; Kanton
SGKV 2006/14Entscheid Art. 64 KVG; Vollstreckung von ausstehenden Prämienzahlungen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 2. Mai 2007, KV 2006/14). Beschwerde; Prämien; Beschwerdeführer; Versicherung; Beschwerdegegnerin; Zahlung; Krankenkasse; Geltend; Forderung; Tochter; Betreibung;September; Obligatorische; Prämienverbilligung; Krankenpflegeversicherung; Versichert; Gemacht; Vertrag; Versicherte; Erhoben; Verzug; Versicherungsgericht; Machte; Obligatorischen; Person; Gemachte; Werden

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGKV 2006/13Entscheid Art. 3 Abs. 1 KVG; Art. 6 KVG; Art. 6 EG-KVG: Zuweisung einer versicherungspflichtigen Person an einen Versicherer, der die obligatorische Krankenpflegeversicherung betreibt, wegen Nichtnachkommens der Auskunftspflicht (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 18. Juni 2007, KV 2006/13). Rekurrent; Kontrollstelle; Versicherung; Person; Krankenversicherung; Versicherer; Krankenpflege; Versicherungspflichtige; Zuweisung; Gemeinde; Obligatorische; Aufforderung; Rekurs; EG-KVG; Versicherungspflicht; Frist; Krankenpflegeversicherung; Krankenkasse; Wohnsitz; Mitgliedschaft; Verfügung; Einwohneramt; Kanton; Versicherungsgericht; Hinweis; Rekurrenten; Versichern; Auskunft; Gerichtskosten
SGKV 2006/14Entscheid Art. 64 KVG; Vollstreckung von ausstehenden Prämienzahlungen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 2. Mai 2007, KV 2006/14). Beschwerde; Prämien; Beschwerdeführer; Versicherung; Beschwerdegegnerin; Recht; Zahlung; Krankenkasse; Forderung; Tochter;Obligatorische; Prämienverbilligung; Betreibung; Krankenpflegeversicherung; Versicherungsgericht; Verzug; Person; Obligatorischen; Vertrag; Erhoben; Gemachte; Verzugszins; Verfügung; Rechtsvorschlag; Krankenversicherer; Beschwerdeführers; Krankenversicherung; Verfahren
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
148 V 70 (9C_764/2020)
Regeste
Art. 49 Abs. 1, Art. 49a, Art. 41 Abs. 1 bis KVG ; Abs. 1 und 4 der Übergangsbestimmungen zur Änderung des KVG vom 21. Dezember 2007 (Spitalfinanzierung); Finanzierung stationärer Spitalbehandlung bei Übergangsfällen mit Eintritt 2011 und Austritt 2012; Kantonsanteil. Die Anwendung der allgemeinen intertemporalrechtlichen Grundsätze ergibt, dass vor dem 1. Januar 2012 in einem Zürcher Privatspital erbrachte Leistungen keinen Anspruch auf einen Kantonsbeitrag begründen. Ein solcher besteht hingegen, soweit Leistungen nach diesem Zeitpunkt erbracht wurden (E. 5.2 und 5.3).
Kanton; Spital; Kantons; Behandlung; Übergangsfälle; Recht; Beschwerde; Vertrag; Spitalliste; Anspruch; Privat; Finanzierung; Krankenversicherung; Kantonsanteil; Swiss; Stationäre; Spitalfinanzierung; Spitäler; SwissDRG; Patient; Regel; Beschwerdegegnerin; Parteien; Leistungsauftrag; Grund; Stationären; Private; Staatsbeitragsvereinbarung; Leistungen
147 V 450 (9C_625/2020)
Regeste
Art. 25a Abs. 5, Art. 32 Abs. 1 KVG ; Restfinanzierung von Pflegekosten; Wirtschaftlichkeit. Art. 25a Abs. 5 Satz 2 KVG verschafft einem Leistungserbringer keinen unbeschränkten Anspruch auf Entschädigung seiner Vollkosten. Er schreibt den Kantonen nur die Deckung der Kosten einer wirtschaftlichen Leistungserbringung im Sinne einer Restfinanzierung vor. In deren Ausgestaltung (inkl. der konkreten Modalitäten der Wirtschaftlichkeitsprüfung) sind sie grundsätzlich frei (E. 4).
Pflege; Beschwerde; Pflegeminute; Wirtschaftlichkeit; Leistung; Beschwerdeführer; Luzern; Betreuung; Pflegeminuten; Kanton; Vorinstanz; Schlüssel; Tarif; Stadt; Betreuungs; KLV-Schlüssel; Vollkosten; Recht; Pflegeheim; Wirtschaftlichkeitsprüfung; Person; Restfinanzierung; Wirtschaftlich; Höhere; Pflegeminutentarif; Kantonale; Bundes; Pflegeleistungen; Personal; Recht
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