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Ordinanza sulle norme della circolazione stradale (ONC)

Art. 38 ONC dal 2021

Art. 38 Ordinanza sulle norme della circolazione stradale (ONC) drucken

Art. 38 Strade a forte pendenza e strade di montagna

(art. 45 LCStr)

1 Se, su strade a forte pendenza e su strade di montagna, veicoli dello stesso genere* non possono incrociare, il veicolo che discende deve fare marcia indietro, in quanto l’altro non si trovi vicino a uno spiazzo d’incrocio. L’incrocio di veicoli di diverso genere è disciplinato dall’articolo 9 capoverso 2 primo periodo.1

2 ...2

3 Sulle strade postali di montagna, qualora l’incrocio o il sorpasso sia difficile, è obbligo attenersi ai cenni e alle istruzioni dei conducenti dei veicoli di linea.3

* ...4


1 Per. 2 introdotto dal n. I dell’O del 25 gen. 1989, in vigore dal 1° mag. 1989 (RU 1989 410).
2 Abrogato dal n. I dell’O del 24 giu. 2015, con effetto dal 1° gen. 2016 (RU 2015 2451).
3 Nuovo testo giusta il n. I dell’O del 14 nov. 1979, in vigore dal 1° gen. 1980 (RU 1979 1583).
4 Nota abrogata dal n. I dell’O del 25 gen. 1989, con effetto dal 1° mag. 1989 (RU 1989 410).


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2021 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 38 Ordinanza sulle norme della circolazione stradale (VRV) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
GRSK1-13-8Verletzung von Vorschriften der StrassenverkehrsgesetzgebungBerufung; Fahrzeug; Stanz; Gericht; Schuldig; Instanz; Beschuldigte; Schwindigkeit; Strasse; Graubünden; Fungskläger; Geschwindigkeit; Urteil; Berufungskläger; Plessur; Strassen; Letzung; Zirksgericht; Kanton; Strasse; Lastwagen; Bezirksgericht; Recht; Verfahren; Beschuldigten; Kantons; Unfall; Vorinstanz
GRBK-02-56VerkehrsregelverletzungBeschwerde; Lizist; Anhänger; Gemeinde; Engpass; Meindepolizist; Gemeindepolizist; Fahrzeug; Vortritt; Führer; Fahrzeuge; Gefahren; Beschwerdeführer; Angehalten; Bünden; Kantons; Rausweis; Graubünden; Trittsrecht; Präsident; Chauffeur; Rerausweis; Strasse; Beschwerdekammer; Führer; Habe

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
106 IV 4051. Art. 63 Abs. 2 PVG; Art. 2 Abs. 5, 90, 103 Abs. 2 SVG; Art. 1 Abs. 2 VRV; Art. 104 Abs. 4 SSV. Parkierungsbeschränkungen im Parkraum der Schanzenpost in Bern. Art. 63 Abs. 2 PVG bildet keine gesetzliche Grundlage zur Regelung des fahrenden und ruhenden öffentlichen Verkehrs auf den diesem zugänglichen Arealen der PTT durch mündliche Anordnungen des Postpersonals oder durch amtliche Anschläge. Die PTT-Betriebe können den öffentlichen Verkehr auf solchen Arealen nur gemäss Art. 2 Abs. 5 SVG und Art. 104 Abs. 4 SSV durch die in der SSV vorgesehenen Signale und Markierungen regeln (E. 1-4). Die Missachtung dieser Signale und Markierungen kann nicht im Verwaltungsstrafverfahren geahndet werden (E. 5). 2. Art. 101 Abs. 2 VStrR. Das Gericht darf über die Entschädigung auch im Grundsatz erst befinden, nachdem es der Verwaltung Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben hat (E. 6). Verkehr; Bundes; Signal; Strasse; Minuten; Schanzenpost; Strassen; Urteil; Generaldirektion; Parkieren; Verwaltung; Signale; Postkunde; Areal; Recht; Postkunden; Verkehrs; Parkraum; Nichtigkeitsbeschwerde; Anschläge; Verfahren; Anordnungen; Verfahren; Zusatztafel; Gericht; Vorinstanz; Strassenverkehr; Widerhandlung; PTT-Betriebe
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