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Code civil suisse (CC)

Art. 378 CC de 2021

Art. 378 Code civil suisse (CC) drucken

Art. 378 B. Représentants

B. Représentants

1 Sont habilités à représenter la personne incapable de discernement et à consentir ou non aux soins médicaux que le médecin envisage de lui administrer ambulatoirement ou en milieu institutionnel, dans l’ordre:

1.
la personne désignée dans les directives anticipées ou dans un mandat pour cause d’inaptitude;
2.
le curateur qui a pour tâche de la représenter dans le domaine médical;
3.
son conjoint ou son partenaire enregistré, s’il fait ménage commun avec elle ou s’il lui fournit une assistance personnelle régulière;
4.
la personne qui fait ménage commun avec elle et qui lui fournit une assistance personnelle régulière;
5.
ses descendants, s’ils lui fournissent une assistance personnelle régulière;
6.
ses père et mère, s’ils lui fournissent une assistance personnelle régulière;
7.
ses frères et soeurs, s’ils lui fournissent une assistance personnelle régulière.

2 En cas de pluralité des représentants, le médecin peut, de bonne foi, présumer que chacun d’eux agit avec le consentement des autres.

3 En l’absence de directives anticipées donnant des instructions, le représentant décide conformément à la volonté présumée et aux intérêts de la personne incapable de discernement.


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2021 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 378 Code civil suisse (ZGB) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHPQ190053Errichtung einer BeistandschaftBeschwerde; Vertretung; Bezirksrat; Urteil; Beschwerdeführerin; Recht; Beistand; Person; Urteils; Beziehung; Beschwerdegegnerin; Medizinische; Medizinischen; Partner; Entscheid; Ehegatte; Erwachsenen; Regelmässig; Unentgeltlich; Voraussetzung; Eltern; Verfahren; Bülach; Partei; Unentgeltliche; Urteilsunfähigkeit; Ehegatten; Bezirksrates; Belange; Voraussetzungen
ZHPQ130038Beschwerde, Partei- und ProzessfähigkeitBeschwerde; Jugend; Recht; Kanton; Partei; Erwachsenenschutz; Entscheid; Person; Vorinstanz; Berufsberatung; Gemeinwesen; Kantons; Beschwerdeführer; Massnahme; Interesse; Bundesrecht; Rechtspersönlichkeit; Kindes; Bezirksrat; Liegende; Verfahren; Gemeinwesens; Entscheide; Beschluss; Bundesrechts; Personen; Rechtlich; Verbindung; Vorliegenden; Kinder
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
BSVD.2019.166 (AG.2020.404)Erweiterung des Auftrags des BeistandsBeschwerde; Beistand; Verbeiständete; Beschwerdeführerin; Verbeiständeten; Erwachsenenschutz; Werden; Person; Erwachsenenschutzbehörde; Beistands; Weiter; Medizinische; Könne; Verhandlung; Auftrag; Worden; Entscheid; Gemäss; Medizinischen; Bereich; Erweiterung; Bruder; Aufgaben; Hausarzt; Makroadenom; Gericht; Werden; Kindesund; Vertretung; Betroffenen
BSVD.2019.21 (AG.2019.525)Errichtung einer BeistandschaftBeschwerde; Beschwerdeführer; Aktennotiz; Beistand; Abteilung; Person; Werden; Entscheid; Erwachsenenschutz; Beistands; Gemäss; Beistandschaft; Massnahme; Vermögen; November; Vertretung; Beschwerdeführers; Kommen; Seiner; öffentlich; Verhandlung; Situation; Dezember; Verhandlungsprotokoll; Verfahren; Angefochtene; Erforderlich; Februar; E-Mail; Vertretungsbeistandschaft
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
141 III 84 (5A_927/2014)Art. 120 BGG und Art. 444 ZGB; Bestimmung der interkantonal zuständigen Erwachsenenschutzbehörde. In Streitigkeiten zwischen Kantonen über die Zuständigkeit für die Führung einer Beistandschaft ist die Klage an das Bundesgericht zulässig, nicht hingegen die Beschwerde (E. 1-4). Parteien dieses Klageverfahrens sind die Kantone (E. 5). Kanton; Beschwerde; Recht; Zuständigkeit; Erwachsenenschutz; Klage; Erwachsenenschutzbehörde; Kantons; Bundesgericht; Beschwerdeinstanz; Gerichtlich; Kantonal; Gerichtliche; Behörde; Kompetenz; Kantonale; Interkantonal; Kantone; Verfahren; Interkantonale; Recht; Gerichtlichen; Kompetenzkonflikt; Verfügung; Zuständig; Entscheid; Kindes; Streitig; Kompetenzkonflikte
81 II 413Berufung. 1. Streitwert (Art. 36 OG) bei Anfechtung eines Ehevertrags durch einen Erben (Erw. 1). 2. Können die Gegenbemerkungen der kantonalen Behörde (Art. 56 OG) tatsächliche Feststellungen im Sinne von Art. 63 Abs. 2 OG enthalten? (Erw. 5 Abs. 2.) Eheliches Güterrecht. 1. Zustimmung der Vormundschaftsbehörde zu einem während der Ehe abgeschlossenen Ehevertrag (Art. 181 Abs. 2 ZGB). Ortliche Zuständigkeit (Erw. 3 a). Wirkungen der von einer örtlich unzuständigen Behörde erteilten Zustimmung (Erw. 3 b). 2. Gütergemeinschaft. Ehevertragliche Zuweisung des ganzen Gesamtgutes an den überlebenden Ehegatten (Art. 226 Abs. 1 ZGB). Rechtsmissbrauch? (Erw. 4.) 3. Aufhebung einer im Ehevertrag getroffenen Abmachung durch Testament? (Erw. 5.) Ehevertrag; Vormundschaft; Recht; Traxel; Recht; Vormundschaftsbehörde; Ehevertrags; Vertrag; Genehmigung; Ehegatten; Urteil; Wohnsitz; Zuständig; Klage; Behörde; Zuständigkeit; Testament; Franz; Berufung; örtlich; Regel; Behörden; Heimat; Kanton; Streitige; Vertretungsbeistandschaft; Altdorf; überlebenden; Bundesgericht
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