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Code pénal suisse (CPS)

Art. 374 CPS de 2020

Art. 374 Code pénal suisse (CPS) drucken

Art. 374 2. Peines pécuniaires, amendes, frais et confiscations / Attribution du produit

Attribution du produit

1 Le produit des peines pécuniaires, des amendes et des confiscations prononcées en vertu du présent code appartient aux cantons.

2 Dans les causes jugées par la Cour des affaires pénales ou par la Cour d’appel du Tribunal pénal fédéral, ce produit appartient à la Confédération.1

3 L’allocation octroyée au lésé en vertu de l’art. 73 est réservée.

4 Les dispositions de la loi fédérale du 19 mars 2004 sur le partage des valeurs patrimoniales confisquées2 sont réservées.3


1 Nouvelle teneur selon le ch. II 2 de la L du 17 mars 2017 (Création d’une cour d’appel au TPF), en vigueur depuis le 1er janv. 2019 (RO 2017 5769; FF 2013 6375, 2016 5983).
2 RS 312.4
3 Introduit par l’annexe ch. 1 de la LF du 19 mars 2004 sur le partage des valeurs patrimoniales confisquées, en vigueur depuis le 1er août 2004 (RO 2004 3503; FF 2002 423).


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2020 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 374 Code pénal suisse (StGB) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SHNr. 60/2003/35 Art. 10, Art. 11 und Art. 374 Abs. 1 StGB; Art. 373 StPO; § 6 StVV. Strafvollzug; Voraussetzungen für Aufschub oder Einstellung wegen Geisteskrankheit Geisteskrankheit; Freiheitsstrafe; Gesundheit; Geistigen; Vollzug; Beeinträchtigung; Beschwerde; Beschwerdeführer; Aufschub; Vollstreckung; Massnahme; Rechts; ISv; Freiheitsstrafen; Vollzugs; Vollzug; Einstellung; Beschwerdeführers; Gesetzbuch; Beeinträchtigt; Persönlichkeit; Kanton; Vollziehen; Fällen; Hafterstehungsfähigkeit; Täter; Fachärztlichen; Feststellungen; Schaffhausen;
LU21 98 230Art. 45 Ziff. 3 StGB; § 254 Abs. 2 StPO. Im Verfahren betreffend Vollzug von sichernden Massnahmen nach Art. 42-44 StGB ist es dem luzernischen Richter verwehrt, das Vorgehen der Vollzugsbehörde vorfrageweise auf seine Richtigkeit zu prüfen. Kein Anspruch auf mündliche Verhandlung im Rekursverfahren betreffend nachträgliche Vollstreckung einer aufgeschobenen Strafe.

Rekurrent; Vollzug; Entscheid; Massnahme; Rekurrenten; Vollzug; Justizdepartement; Aufgeschobenen; Verfahren; Kriminalgericht; Massnahmevollzug; Behandlung; Reststrafe; Bestimmungen; Vollzugsbehörde; Rekurs; Beantragte; Bedingte; Gunsten; Gericht; Rechtskräftigen; Verhandlung; Antrag; Obergericht; Verfahrensrecht; Rechtsbeistand; Behörde; Luzernischen; Entlassung; Rückversetzung

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOZZ.1995.31MassnahmenvollzugMassnahme; Vollzug; Patriarche; Massnahmen; Vollzug; Beschwerdeführerin; Kanton; Therapie; Vollzugs; Ausland; Institution; Schweiz; Recht; Urteil; Anstalt; Recht; Person; Rechtliche; Kantone; Massnahmenvollzug; Wiesene; Aufsicht; Solothurn; Stationäre; Regelmässig; Therapieprogramms; Aufgeschobenen; Mallorca; Ausländischen
AGAGVE 2000 35AGVE 2000 35 S.127 2000 Straf- und Massnahmenvollzug 127 IV. Straf- und Massnahmenvollzug 35 Zuständigkeit des Verwaltungsgerichts...Verwaltungsgericht; Bundes; Verwaltungsgerichts; Recht; Verwaltungsgerichtsbeschwerde; Vollzug; Urteil; Bundesgericht; Beschwerde; Antritt; Aufschub; Unterbruch; Rechtsmittel; Vollzugs; Entscheid; Bundesrecht; Kantonale; Voraussetzungen; Massnahmenvollzug; Regierungsrat; Verfügung; Lässigkeit; Antritts; Rechtliche; Anordnungen; Bejahen; Entscheide; Aufschub; Letztinstanzliche; Vollzug
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
130 I 269Art. 6 Ziff. 1 EMRK; Art. 29 Abs. 1 BV; Art. 43 Ziff. 3 Abs. 2 und 3, Art. 44 Ziff. 1 und 6 sowie Art. 73 ff. StGB; Anordnung des Vollzugs einer zugunsten einer ambulanten Massnahme aufgeschobenen Freiheitsstrafe 12 Jahre nach dem Strafurteil; Beschleunigungsgebot. Der Anwendungsbereich des Beschleunigungsgebots nach der Bundesverfassung ist weiter als nach der Europäischen Menschenrechtskonvention. Er erfasst nicht nur Streitigkeiten über zivilrechtliche Ansprüche und strafrechtliche Anklagen, sondern sämtliche Verfahren vor Gerichts- und Verwaltungsbehörden (E. 2.3). Die Kriterien, die für die Verletzung des Beschleunigungsgebots bei der Strafverfolgung gelten, dürfen nicht unbesehen auf den Strafvollzug angewandt werden. Tragweite des Beschleunigungsgebots im Strafvollzug (E. 3). Keine Verletzung des Beschleunigungsgebots im zu beurteilenden Fall (E. 4). Gericht; Vollzug; Beschwerde; Vollzug; Urteil; Beschwerdeführer; Obergericht; Beschleunigungsgebot; Urteil; Ambulante; Schob; Aufgeschoben; Behandlung; Angeordnet; Massnahme; Verfahren; Rechtliche; Ambulanten; Vollzugs; Beschleunigungsgebots; Recht; Ordnete; Vollzugs; Anordnung; Aufgeschobene; Gerichts; Beschwerdeführers; Verhalten; Obergerichts
125 II 105Art. 10 Abs. 1 lit. a ANAG und Art. 11 Abs. 3 ANAG in Verbindung mit Art. 16 Abs. 3 ANAV; Art. 41 Ziff. 1 Abs. 1 StGB sowie Art. 55 StGB; Art. 3 EMRK; fremdenpolizeiliche Ausweisung eines Ausländers, der strafrechtlich unbedingt des Landes verwiesen worden ist. Bei unbedingter Landesverweisung verbleibt zwar kein Raum für die Erteilung einer Anwesenheitsbewilligung (vgl. BGE 124 II 289), doch ist weder zwingend die Anordnung einer fremdenpolizeilichen Ausweisung ausgeschlossen, noch wird der entsprechende Beurteilungsspielraum der Fremdenpolizeibehörden eingeschränkt (E. 2). Voraussetzungen der Zulässigkeit der Ausweisung, insbesondere deren Verhältnismässigkeit, nach schweizerischem Recht sowie unter dem Gesichtspunkt des aus Art. 3 EMRK abgeleiteten Rückschiebungsverbots (E. 3). Landes; Landesverweisung; Ausweisung; Beschwerde; Kanton; Beschwerdeführer; Schweiz; Interesse; Ausländer; Kantons; Bundesgericht; Vorinstanz; Verwaltungsgericht; Rechtlich; Rechtliche; Fremdenpolizeiliche; Entscheid; Niederlassung; Anordnung; Vollzug; Luzern; Beschwerdeführers; Niederlassungsbewilligung; Vorliegenden; Bundesrepublik; Interessenabwägung; Beurteilung; Jugoslawien; Urteil; Fremdenpolizeilichen

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
BVGE 2007/23MehrwertsteuerMehrwertsteuer; Recht; Steuer; Sätze; Legal; Recht; Umsätze; Legale; Illegal; Erlaubt; Illegale; Leistung; Betäubungsmittel; Unerlaubt; Rische; Urteil; Unerlaubte; Rechtlich; Beschwerde; Consid; Legalen; Umsatz; Laubten; Auslegung; Rechts; MWSTV; Entscheid; Mehrwertsteuerlich; Erlaubten
A-1342/2006MehrwertsteuerMehrwertsteuer; Steuer; Recht; Recht; Umsätze; Legal; Beschwerde; Legale; Gericht; Betäubungsmittel; Illegal; Urteil; Erlaubt; Illegale; Leistung; Beschwerdeführer; Bundesgericht; Entscheid; Unerlaubt; Umsatz; Rechtlich; Gerichts; Unerlaubte; Bundesgerichts; Legalen; Mehrwertsteuerlich; Erlaubten; Rechts; Wirtschaftliche; Einsprache

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Stefan TrechselKommentar, Zürich1989
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