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Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR)

Art. 370 OR de 2022

Art. 370 Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) drucken

Art. 370

1 Dès l’acceptation expresse ou tacite de l’ouvrage par le maître, l’en­trepreneur est déchargé de toute responsabilité, à moins qu’il ne s’agisse de défauts qui ne pou­vaient être constatés lors de la vérifica­tion régulière et de la réception de l’ouvrage ou que l’entre­preneur a intentionnellement dissimulés.

2 L’ouvrage est tacitement accepté lorsque le maître omet la vérifi­ca­tion et l’avis prévus par la loi.

3 Si les défauts ne se manifestent que plus tard, le maître est tenu de les signaler à l’entrepreneur aussitôt qu’il en a connaissance; sinon, l’ouvrage est tenu pour ac­cepté avec ces défauts.


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 370 Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHPP170019ForderungMängel; Vorinstanz; Nachbesserung; Recht; Beklagten; Beschwerde; Klage; E-Mail; Garage; Entscheid; Verlangte; Verrechnung; Werklohn; Unternehmer; Besteller; Widerklage; Forderung; Malerarbeiten; Vergütung; Rechnung; Verfahren; Partei; Rechtsöffnung; Preis; Parteien; Mangel; Arbeitsrapport; Urteil; Leistung
ZHHG150076ForderungErdreich; Bereich; Klagten; Gebäude; Beklagten; Fläche; Partei; Hydraulische; Bindemittel; Unternehmerin; Grünfläche; Bauherrin; Werkmangel; Mängel; Hydraulischen; SIA-Norm; Bindemitteln; Mangel; Bereiche; Beweis; Parteien; Gebäuden; Werkvertrag; Bestritten; Recht; Verschwiegen; Besserung; GAUCH; Parkplätze; Zurückgelassen
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
BSZB.2019.24 (AG.2020.323)ForderungMängel; Beklagte; Zivilgericht; AaO; Kläger; Zivilgerichts; Berufung; Beklagten; Entscheid; Planmängel; Besteller; Mangel; Behauptet; Gemäss; Privatgutachter; Gestellt; Zindel/Pulver/; Schott; Klägers; Angefochtener; Mängelrüge; Werden; Zindel/Pulver/Schott; Liegen; Unternehmer; Baumängel; August; Pläne; Prüfung; Entdeckung
BSSB.2015.19 (AG.2017.241)versuchter ungetreuer Amtsführung und Sachbeschädigung (BGer 6B_602/2017 vom 28.11.2017)Berufung; Berufungskläger; Recht; Gericht; Recht; Gewicht; Staat; Ungetreue; Verfahren; Amtsführung; Firma; Verfahren; Urteil; Vorinstanz; Fahrzeug; Staatsanwaltschaft; Bundesgericht; Wäre; Interesse; Lasse; Antrag; Gewichts; Basel; Berufungsklägers; Interessen; Bezug; Protokoll; Zweitinstanzliche; Ungetreuen
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
118 II 142Gemischter Kauf-/Werkvertrag über ein Grundstück mit noch im Bau befindlichem Wohnhaus; Haftung für Sachmängel (Art. 18, 370 Abs. 3 und 371 Abs. 2 OR). 1. Auslegung einer Vertragsklausel, mit der vereinbart wird, alle bestehenden Verpflichtungen der Handwerker aus dem Hausneubau gingen vom Verkäufer auf den Käufer über (E. 1). 2. Beweislastverteilung hinsichtlich der Rechtzeitigkeit der Mängelrüge; Bestätigung und Präzisierung von BGE 107 II 176 (E. 3a). Bemessung der Rügefrist (E. 3b). 3. Bedeutung einer vertraglichen Vereinbarung, wonach Nutzen und Schaden auf einen bestimmten, mit der versprochenen Fertigstellung des Hauses übereinstimmenden Zeitpunkt auf den Käufer übergehen, in bezug auf den Beginn der Verjährungsfrist gemäss Art. 371 Abs. 2 OR (E. 4). Mängel; Vertrag; Obergericht; Recht; Mängelrüge; Handwerker; Besteller; Beklagten; Rüge; Abtretung; Beweislast; Rechtzeitigkeit; Gewährleistungspflicht; GAUCH; Vertraglich; Mangel; Urteil; Unternehmer; Abgetreten; Verjährung; Leistung; Vertragliche; Grundstück; Entdeckung; Vorinstanz; Entdeckt; Klage; Vereinbarung; Partei
117 II 425Werkvertrag; Verjährung der Mängelrechte des Bestellers; Art. 210 Abs. 1, 365 Abs. 1 und 371 Abs. 2 OR. Gehen Sachmängel eines unbeweglichen Bauwerks auf den vom Unternehmer gelieferten Stoff zurück, so gilt nicht die einjährige Verjährungsfrist von Art. 210 Abs. 1 OR, sondern die fünfjährige von Art. 371 Abs. 2 OR. Mängel; Verjährung; Stoff; Vorinstanz; Urteil; Werkvertrag; Verjährungsfrist; Geliefert; Recht; Klagte; Feststellung; Bauwerk; Ansprüche; Rüge; Verputz; Obergericht; Festgestellt; Augenschein; Unbeweglichen; Mängelrüge; Klagten; Steinkonformen; Angestellte; Haarrisse; Beklagten; Bezirksgericht; Erwägungen; Frist; Erkennbar

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
A-6504/2017Protection des donnéesJudiciaire; Casier; Donnée; Suisse; Données; Droit; Inscription; étranger; être; Jugement; Pénal; Consid; Autorité; Courant; Recourant; Fédéral; Position; inscription; Infra; Infraction; été; Ordonnance; Elles; Personne; Traite; Inscrit; Condamnation; Principe
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