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Loi sur le contrat d’assurance (LCA)

Art. 36 LCA de 2020

Art. 36 Loi sur le contrat d’assurance (LCA) drucken

Art. 36 Retrait de l’agrément: effets de droit privé

Retrait de l’agrément: effets de droit privé1

1 Le preneur d’assurance est en droit de se départir du contrat si l’agrément est retiré à l’assureur en application de l’art. 61 de la loi du 17 décembre 2004 sur la surveillance des assurances (LSA)2. 3

2 Le preneur qui se départ du contrat peut réclamer le remboursement de la prime payée pour le temps où l’assurance ne court plus.

3 S’il s’agit d’un contrat d’assurance sur la vie, il a droit à la réserve.

4 Il conserve de plus l’action en dommages-intérêts.


1 Nouvelle teneur selon le ch. I de la LF du 17 déc. 2004, en vigueur depuis le 1er janv. 2006 (RO 2005 5245; FF 2003 3353).
2 RS 961.01
3 Nouvelle teneur selon le ch. I de la LF du 17 déc. 2004, en vigueur depuis le 1er janv. 2006 (RO 2005 5245; FF 2003 3353).


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2020 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 36 Loi sur le contrat d’assurance (VVG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
GRSKA-04-71Disziplinarverfahren (Art. 14 Abs. 2 SchKG)Treibungs; Betreibung; Betreibungs; Bungsamt; Betreibungsamt; SchKG; Hörde; Kreis; Aufsicht; Recht; Aufsichts; Dienst; Sichtsbehörde; Stellung; Aufsichtsbehörde; Betreibungsbeamte; Amten; Recht; Gläubiger; Gehren; Schwerde; Sanktion; Beziehungsweise; Kanton; Pfändung; Führung; Beschwerde

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
123 I 248Art. 4 BV; Legalitätsprinzip im Abgaberecht. Ungenügende Bestimmtheit einer gesetzlichen Grundlage für eine Kostenauflage (E. 3). Abgabe; Gebühr; Gesetzliche; Gebühren; Grundlage; Amtshandlung; Kanton; Genügend; Behörde; Beschwerde; Amtshandlungen; Kantons; Regierung; Reichen; Abgaben; Gesetzlichen; Personen; Verordnung; Graubünden; Hinreichend; Bundesgericht; Gesetzes; Urteil; Behörden; Beteiligte; Verwaltung; Umschreibung; Bemessung; Abgabepflichtigen; Festgelegt
93 I 236Besteuerung einer Lebensversicherungsgesellschaft mit Sitz im einen und Grundeigentum im andern Kanton, wenn beide Kantone das Reinvermögen und das Reineinkommen besteuern. Beim verhältnismässigen Schulden- und Schuldzinsenabzug hat der Liegenschaftskanton das Deckungskapital als Schuld und seine Verzinsung als Schuldzinsen zu behandeln, wobei als Zinsfuss nicht der sog. technische Zinsfuss, sondern der gesamtschweizerische durchschnittliche Hypothekarzinsfuss des für die Steuerbemessung massgebenden Jahres in Rechnung zu stellen ist. Kanton; Technische; Basel; Schuld; Basel-Stadt; Liegenschaften; Beschwerde; Steuer; Zinsfuss; Gewinn; Reinertrag; Deckungskapital; Technischen; Zinsen; Beschwerdeführerin; Schuldzinsen; Gewinnanteile; Bundesgericht; Steuerbaren; Zinsfusses; Kantone; Doppelbesteuerung; Kantonale; Ertrag; Liegenschaftskanton; Ausserkan; Tonalen; Gewinnanteile; Prämien
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