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Ordinanza sulle norme della circolazione stradale (ONC)

Art. 33 ONC dal 2021

Art. 33 Ordinanza sulle norme della circolazione stradale (ONC) drucken

Art. 33 Divieto di rumori

(art. 42 cpv. 1 LCStr)

I conducenti, i passeggeri e gli ausiliari non devono cagionare alcun rumore evitabile, specialmente nei quartieri abitati, nei luoghi di riposo e di notte. È segnatamente vietato:

a.
di usare in modo continuo e inadeguato l’avviamento e di inutilmente riscaldare e far girare il motore di veicoli fermi;
b.
di far girare a regime elevato il motore, a vuoto o nelle marce basse;
c.
di accelerare troppo rapidamente, soprattutto alla partenza;
d.
di effettuare continuamente giri inutili nell’interno delle località;
e.
di circolare troppo rapidamente, soprattutto con veicoli provvisti di cerchioni metallici, con carico sciolto o con rimorchi, nelle curve e in salita;
f.
di caricare e scaricare veicoli senza precauzione e di trasportare bidoni e analoghi carichi rumorosi senza fissarli o senza isolarli;
g.
di sbattere le portiere, il cofano, il coperchio del portabagagli e simili;
h.
di disturbare con apparecchi radio e altri apparecchi per la riproduzione del suono, istallati o trasportati nel veicolo.

Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2021 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 33 Ordinanza sulle norme della circolazione stradale (VRV) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHSU170016Verletzung der VerkehrsregelnSchuldig; Beschuldigte; Berufung; Urteil; Stadt; Fahrzeug; Lärm; Beschuldigten; Stadtrichteramt; Vorinstanz; Entschädigung; Verfahren; Sachverhalt; Beschleunigung; Vermeidbar; Zeuge; Kanton; Erstinstanzliche; Kantons; Gericht; Obergericht; Person; Bezirksgericht; Beweis; Entscheid; Beschleunigungsvorgang; Motorengeräusch; Recht; Gefahren
ZHSU140078Einfache VerkehrsregelverletzungSchuldig; Beschuldigte; Beschuldigten; Berufung; Vorinstanz; Urteil; Busse; Statthalteramt; Instanzlichen; Bezirk; Dielsdorf; Vorinstanzliche; Aussagen; Befehl; Zeugen; Einvernahme; Erstinstanzlich; Fahrzeug; Verfahren; Sachverhalt; Erstinstanzliche; Beweise; Bundesgerichts; Beweiswürdigung; Anzeigeerstatterin; Polizei; Verschulden; Beantragte; Zeugin

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
91 IV 149Art. 33 lit. d VRV. Unnötiges Herumfahren. Das Verbot gemäss Art. 33 lit. d VRV gilt auch für Geschäfts- und Durchfahrtsstrassen in städtischen Verhältnissen (Erw. 1, a). Es richtet sich gegen den Lärm, den unnötig herumfahrende Motorfahrzeuge verursachen, schlechthin, selbst wenn dieser nicht übermässig ist (Erw. 1, b). Wer mehrere Male hintereinander durch eine Strasse fährt, um Dirnen zu betrachten, erfüllt den Tatbestand des fortgesetzten unnötigen Herumfahrens (Erw. 1, c). Die Unkenntnis der genannten Bestimmung entschuldigt nicht (Erw. 2). Art. 100 Ziff. 1 Abs. 2 SVG. Strafbarkeit. Verneinung, dass ein besonders leichter Fall vorliege. Voraussetzungen (Erw. 3). Beschwerde; Beschwerdeführer; Herumfahren; Lärm; Kassationshof; Strasse; Unnötige; Urteil; Genferstrasse; Fortgesetzte; Motorfahrzeug; Einzelrichter; Leichter; Busse; Stadt; Geschäfts; Ortschaft; Ermessen; Nichtigkeitsbeschwerde; Unrecht; Unkenntnis; Herumfahrens; Unnötigen; Tatbestand; Fortgesetzten; Dirnen; Sachen; Verbot
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