1 Artists interpretants èn persunas natiralas che preschentan in’ovra u ina furma d’expressiun folcloristica ubain che coopereschan artisticamain ad ina tala preschentaziun.32
2 Ils artists interpretants han il dretg exclusiv:33
32 Versiun tenor l’art. 2 dal COF dals 5 d’oct. 2007, en vigur dapi il 1. da fan. 2008 (AS 2008 2497; BBl 2006 3389).
33 Versiun tenor l’art. 2 dal COF dals 5 d’oct. 2007, en vigur dapi il 1. da fan. 2008 (AS 2008 2497; BBl 2006 3389).
34 Versiun tenor l’art. 2 dal COF dals 5 d’oct. 2007, en vigur dapi il 1. da fan. 2008 (AS 2008 2497; BBl 2006 3389).
35 Versiun tenor l’art. 2 dal COF dals 5 d’oct. 2007, en vigur dapi il 1. da fan. 2008 (AS 2008 2497; BBl 2006 3389).
BGE | Regeste | Schlagwörter |
140 II 483 (2C_53/2014) | Art. 35, 46 und 59 URG; Angemessenheit des Tarifentwurfs A Radio 2013-2016; Bedeutung der Genehmigung durch die Eidgenössische Schiedskommission (ESchK). Ein von der ESchK genehmigter Tarif schafft nicht in dem Sinne zivilrechtliche Verbindlichkeit, dass eine darin enthaltene Regelung zwangsläufig rechtens ist. Die Prüfung materiellrechtlicher Fragen durch die ESchK erfolgt nur vorfrageweise (E. 5). Ist zwischen den Verwertungsgesellschaften und den Nutzerverbänden umstritten, ob bestimmte Nutzungshandlungen nach Gesetz vergütungspflichtig sind oder nicht, hat die ESchK im Verfahren der Tariffestsetzung (Art. 46 bzw. 59 URG) über diese materiellrechtliche Frage zu entscheiden. Die Tarife der Verwertungsgesellschaften unterliegen somit einer doppelten und komplementären Kontrolle durch die ESchK und die Zivilgerichte (E. 6). | Tarif; Recht; Vergütung; Urteil; Geschützt; Verwertung; Tarifs; Zivil; Rechte; Zivilrechtlich; Bundesgericht; Radio; Geschützte; Angemessenheit; Verwertungsgesellschaft; Beschwerde; Zivilrechtliche; Genehmigt; Umstritten; Aufnahmen; Schutz; Tarife; Verwertungsgesellschaften; Genehmigung; Schweiz; Klären; Geschützten; Prüfen; Fragen |
133 III 568 (4A_78/2007) | Urheberrecht; Weitersenderecht der Sendeunternehmen (Art. 37 lit. a URG); Wahrnehmung des Verbotsrechts durch die Verwertungsgesellschaft (Art. 22 Abs. 1 URG); Gebot der Verwertung nach festen Regeln (Art. 45 Abs. 2 URG). Die Ausübung der Verbotsansprüche der Sendeunternehmen erfolgt gemäss Art. 38 URG in Verbindung mit Art. 22 Abs. 1 URG zwingend durch die Verwertungsgesellschaft (E. 4). Die Verwertungsgesellschaft muss die Verwertung nach festen Regeln besorgen, die im Bereich der Rechtswahrnehmung durch den anwendbaren Tarif festgelegt werden; ein Instruktionsrecht des Sendeunternehmens für den Einzelfall ist ausgeschlossen (E. 5). | Beschwerde; Recht; Verwertung; Schweiz; Sendeunternehmen; Programm; Beschwerdeführerin; Verwertungsgesellschaft; Urheber; Rechte; Programme; Werke; Urheberrecht; Kabelnetz; Schutz; Tarif; Weitersendung; Rechteinhaber; Urheberrechts; Klage; Beschwerdegegnerin; Beschwerdeführerinnen; Abkommen; Verbotsrecht; Leistungen; Individuell; Gesetzliche; Kabelnetze; Fürstentum; CBeebis |
BVGE | Leitsatz | Schlagwörter |
B-1624/2018 | Urheberrecht | Beschwerde; Tarif; Beschwerdeführerin; Vorinstanz; Radio; Recht; Sendung; Verwertung; Programm; Musik; Urheber; Verwertungsgesellschaft; Verwertungsgesellschaften; Einnahmen; Schützt; Lemma; Urheberrecht; Geschützte; Werke; Beschluss; Vergütung; Partei; Meldung; SWISSPERFORM; Ziffer; Enthalte; Schutz; Urteil |
B-1298/2014 | Urheberrecht | Tarif; Recht; Handel; Beschwerde; Vorinstanz; Musik; Handelston; Sendung; Recht; Handelstonträger; Fernseh; Vergütung; Tarifs; Tonbildträger; Urteil; Beschwerdeführer; Tonträger; Beschwerdeführerin; Fernsehen; Vervielfältigung; Swissperform; Darbietung; Verwertung; Synchronisiert; Tarif; Integriert; Beschluss; Sendeunternehmen |